Maschenkunst unterwegs 2VII

Maschenkunst unterwegs

Auch auf der romantischen und edlen Jagmandir Island war die Maschenkunst dabei. (Nur für eine kurze Besichtigung, die Übernachtungstarife sind auch für europäische Verhältnisse heftig.) Ein bißchen ist der Maltese Shawl aus dem Artyarns Silk Mohair aus der Maschenkunst inzwischen auch gewachsen.

Maschenkunst was also on the romantic and quite posh Jagmandir island. (Only for a short visit, the hotel rates in this palace are high, even after European standards.) And the “Maltese Shawl” from Artyarns’ Silk Mohair from Maschenkunst had been growing a bit meanwhile.

(Ich habe übrigens inzwischen noch mal mit Daniela gesprochen. Die Aktion läuft freilich weiter, ihr ist nur nicht aufgefallen, daß auf der Gewinnspielseite das Datum nicht geändert ist. (Und offensichtlich ist sie da immer noch nicht dazu gekommen…) Könnte ja von mir sein… ich muß meine eigenen Sachen doch nicht Kontrollesen, ich hab sie doch schon geschrieben… *gg*)

(Was sie dann noch sagte überraschte mich allerdings etwas… außer mir spielt derzeit keiner mit???!?

Aber warum denn nicht???

Es macht nicht nur Spaß, es ist doch auch ganz einfach! Man kann das Logo einfach von der Webseite runterladen und ausdrucken. Und irgendwo photographieren. Auch im eigenen Garten, wenn ihr mögt. Und falls es jemand noch nicht mitbekommen hat: Das Bild muß nicht mal gut sein, der Gewinner wird ausgelost! Und um noch mal auf Bärbels Frage zurück zukommen: Natürlich muß man bei der Verlosung nicht dabei sein, falls man gezogen wird gibt es die Benachrichtigung mit Gutschein per Mail.

Also schmeißt euch endlich mal wieder an euere Kameras und Handyknipsen, ich will auch wieder Bilder sehen! Und es macht wirklich Spaß, sich zu überlegen, wo man sein Strickzeug gerade noch ablichten könnte, ehrlich! 😉 )

Maschenkunst unterwegs 2VI

Maschenkunst unterwegsNach all dem rumlümmeln haben wir natürlich auch besichtigt, hier den Monsoon Palace bei Udaipur. Und natürlich wieder mit dem bewährten Artyarns Silk Mohair aus der Maschenkunst im Gepäck. Könnte ja irgendwo eine Warteizeit entstehen, in der sich ein paar Maschen stricken lassen.

After all that hanging around we were ready for culture and visits. Here the Monsoon Palace near Udiapur. And of course never without my Artyarns Silk Mohair from Maschenkunst. There might always be some waiting time to fill with some knit stitches.

Maschenkunst unterwegs 2V

Maschenkunst unterwegsCocktailstunde in Udaipur mit Planters Punch, Pappads und dem Maltese Shawl aus Artyarns Silk Mohair aus der Maschenkunst. Kann Urlaub schöner sein?

(Und ich hoffe mal, daß die Aktion Maschenkunst unterwegs tatsächlich noch läuft, denn es gibt schon seit fast zwei Monaten keine neuen Bilder mehr auf der Webseite. Nicht daß ich während meines Urlaubs was verpaßt habe…? )

Time for a cocktail in Udaipur with a Planters Punch, Pappads and the Maltese Shawl and Artyarns’ Silk Mohair from Maschenkunst. Can holiday be any better?

Aus Bandlust wurde…?

Lust for ribbons became….?

Ich schulde euch ja noch die Auflösung. Naja, nicht allzuschwer, es wurde mal wieder eine Tasche. Ich habe mir ja vor vielen Jahren eine Tasche genäht, die sich im Alltag und besonders auf Reisen gut bewährt hat. Allerdings zeigt diese allmählich Verschleißerscheinungen. (Bei Gurtband und Baumwollcord verliert der Cord…) Und ein paar kleine Verbesserungsideen hatte ich dann auch noch.

I haven’t told you where the ribbon belongs to. Well, maybe not so difficult, it is a bag, again. Long years ago I’ve made myself a bag which I’ve used a lot, also for travel. So it starts to show signs of use. (If you work sturdy shoulder straps together with soft cotton corduroy the corduroy will loose…). And over the years of use I got some ideas for small improvements.

TascheDas Format habe ich von der alten Tasche übernommen, nur einen Zentimeter tiefer habe ich sie gemacht. Wichtig war mir, daß nur der Boden und die Seitenteile versteift sind, denn dadurch hat sie genug Tragkraft, wenn man sie voll stopft, sie fällt aber ausreichend in sich zusammen, daß sie im Flugzeug noch als zusätzliche Handtasche durchgeht und auch in Museen nicht abgegeben werden muß. Dann darf man sie natürlich nicht voll machen, klar?

I made nearly the same size than the old bag, only one centimeter larger. It was important to stiffen only the sides and the bottom. That makes it sturdy enough to carry also heavy stuff, but she collapses enough when empty that it will pass as additional handbag at the airport check in and also museums normally let me keep it.

Die anderen Teile sind nur mit Volumenvlies verstärkt. Als zusätzliches Sicherheitsfeature gab es Reflexband auf die Streifen für die Schnallen. Und die Stoffe sind immer noch Reste von meinem Patchworkrock. Oh ja, einige der Stoffstücke waren groß. Und natürlich das nette schwarze Band mit den Rosen.

The other pieces got some batting for more strength and shape. There is a bit of reflecting band on the closure straps for added security. The fabric is, as you can see, still more restover of my skirt from long ago. And a lot of black ribbon with roses.

Tasche innenFür das Innenleben habe ich zunächst beibehalten, was sich bewährt hatte. Da wäre die große Tasche in der Klappe. Die ist recht Taschendieb sicher, denn zum einen vermutet da keiner eine Tasche, zum anderen kommt man bei geschlossener Klappe nicht an den Reißverschluß, schon gar nicht unbemerkt. Beim Futter habe ich auch genommen, was noch so da war. Auch der Reißverschluss der weiteren Innentasche (nicht sichtbar, aber an der üblichen Stelle) ist einer, den ich irgendwann mal aus einer Hose rausgetrennt hatte.

On the inside I kept the features I’d liked. First of all the big pocket in the flap. I consider it quite pickpocket save, because first of all no one thinks that there is a pocket and when the flap is closed no one can open the zip. And not without me noticing. The lining was some fabric I still had, also the zip of the second inside pocket (not shown) is something I’d unpicked from a pair of trousers long ago.

Dazugekommen ist die große Vortasche, in die man zum Beispiel gut die Fahrkarten und ausgedruckte Flugunterlagen stecken kann. Da sind sie gleichzeitig sicher, aber auch gut zugänglich. Und der Reißverschluß der die Tasche selber verschließt ist neu. Das hatte mich immer gestört, daß beim Vorgängermodell es je nach Befüllung gerne mal aufklaffte und das an einer Stelle, die ich nicht immer gut im Blick habe. Problem gelöst. 🙂 Warum Reißverschluß UND Schnallen? Ganz einfach, wenn man die Tasche sehr vollstopft, dann geht der Reißverschluß nicht mehr zu, dann kann man sie immer noch mit den Schnallen verschließen. 🙂

What I added is the big pocket on the front. It’s not very deep, but large enough to store flight plans, tickets and other printouts save but quick at hand. Also the zip that closes the main bag is a new feature. That was the only thing that really had bugged me on the old bag: Depending on what an how much I had in my bag it would gap and that at a position I could not always have my eyes on. So problem solved. Whey I used a zip AND clasps? Easy… if you stuff the bag a lot the zip won’t close any longer. But the straps will still close. 🙂

Tasche RückseiteBewährt ist dann noch das hier: Ein Stück Fleece auf der Taschenrückseite. Dann kann man sie nämlich auch als bequemes Kissen verwenden. 🙂

Not new is a piece of soft fleece on the back of the bag: That makes a cozy pillow for a sleep in a park. 🙂

Wie ihr euch denken könnt, hat die Tasche ihre erste Reise auch schon erfolgreich hinter sich.

As you can guess the bag has had it’s first trip already and it worked as expected.

Bandlust

Lust for ribbons

Webbänder werden seit einiger Zeit ja beinahe überschäumend verwendet. Und so allmählich springt aus auf mich über, scheint ansteckend zu sein.

Ribbons are used more and more these days. And slowly I seem to be catching this bug, too. Seems to be contagious.

Detail mit BandMein aktuelles Näh-Projekt benutzt eine Menge Band, allerdings nicht bunt durcheinander, ich bleibe bei einer Sorte. Davon brauche ich allerdings für meine Verhältnisse ziemlich viel. Na zum Glück war es nicht teuer, ich habe es vor einem knappen Jahr in Berlin gekauft. Was im Übrigen auch ziemlich gut ist, weniger als ein Jahr nach dem Kauf findet es schon Verwendung. 🙂

My current (sewing) project uses quite some ribbon. Not mixed, I stick with one kind, but quite a lot for my usual habits. Luckily it wasn’t very expensive, I got it at my Berlin trip about one year ago. Another nearly unusual thing: I’m using something less than one year after purchase. 🙂

Was es wird, kann ich euch natürlich erst zeigen, wenn es fertig ist. Ein bißchen Geduld also noch…

It isn’t finished yet, so I can’t show you the result right now. You’ll need a bit of patience…