Über ganz liebe Bekannte ist in diesen Tagen ein familärer “GAU” (so die eigene Bezeichnung) hereingebrochen. Diesmal hat es sogar mir die Sprache verschlagen, ich konnte nichts Kluges, nicht mal was Tröstendes sagen.
Aber ich habe mal wieder über meinen eigenen Umgang mit den großen (und kleinen)Katastrophen nachgedacht.
Und hier sind meine Überlebensregeln:
1. Du bekommst nur so viel aufgeladen, wie du auch tragen kannst. (Nur wäre es manchmal schön, nicht so breite Schultern zu haben.)
2. Es gibt ein “Lebenssoll” an Katastrophen. Jede eingetretene Katastrophe ist eine weniger auf der Liste.
3. Erwarte täglich neue Katastrophen (dann treffen sie dich nicht unversehens) und freue dich über jede Stunde ohne.