Zwei Gründe…

… warum Plastikstäbchen nichts in einem BH zu suchen haben.

Die Kauf-BHs von der Firma wären ja an sich bequem, bis ich sie ungefähr drei Mal anhatte und die Plastikstäbe, die aus unerfindlichen Gründen in den Seiten eingearbeitet sind, sich verformen. Und dann in die Rippen bohren.

Das Problem ist jetzt mit einem Nahttrenner und einer Pinzette lösbar, aber ich verstehe nach wie vor nicht so ganz, warum man die nicht gleich weg lässt…

Kein Wunder, wenn viele Frauen glauben, BHs seien immer unbequem. Sind sie nicht und müssen sie nicht. Wenn man selber auch schon BHs genäht hat und ein gewisses Verständnis hat, wie ein BH “funktioniert” ist es auch ganz einfach, die Dinger zu finden und rauszutrennen, aber wer das nicht weiß, der denkt vielleicht einfach nur “tut weh”, “liegt an den Bügeln” und läuft dann nur noch mit (bei großen Brüsten oft auch unbefriedigenden) Bustiers rum.

Liebe BH-Hersteller: Lasst den Mist einfach weg! Aufgenähtes Bügelband reicht zur Stabilisierung und der BH bleibt auch tragbar.

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