Revue de Presse: Burdastyle Juni 2015

Titel BurdastyleDie Juniausgabe kommt diesmal in zartem gelb daher. Offensichtlich so kontrastlos, daß man die Farben für die Darstellung auf der Webseite aufs heftigste verändern mußte… Nach der Farbstimmung kann man das wirklich kaum wiedererkennen.

(Bilder aus dem Heft gibt es leider keine, Burda hat es auch nach über ener Woche noch nicht geschafft, diese online zu stellen.)

Das Editorial lenkt das Auge oder die Gedanken auf Details, das ist in der Mode ja immer gut. Diesmal auf Details, die Dimensionalität erzeugen. Sehr gut, mal sehen, wie das umgesetzt wird. (Wobei… ob ich denn unbedingt die Läppchen Kostüme der alemannischen Fasnet als Vorbild haben will…?)

Dimensionalität gibt es dann jedenfalls schon mal beim ersten “kreativ-trend”, dem ledernen Halsschmuck. Das finde ich typischerweise als Idee eigentlich gut, aber auf eine wirklich mitreißende Umsetzung kommen mindestens 99 die irgendwo zwischen “gewollt” und “Kindergartenbastelei” aussehen. Und das bezieht die kommerziell zu kaufenden mit ein. Darauf, mir eine Baseball Kappe zu verzieren werde ich jedenfalls ganz sicher verzichten. (Und wenn, würde ich sicher echte Nieten nehmen, statt 60 Steine mit je zwei Löchern anzunähen…) Dann doch lieber mit Farbe auf Stoff rumklecksen. Wäre ja mal ein guter Ansatz, meine restlichen Seidenmalfarben aufzubrauchen. Dummerweise braucht man in meiner Größe dann doch eher mehr Stoff, was die Erzeugung der passenden Metrage etwas mühsam macht. (Das letzte mal, als ich so was in Angriff nahm, war es ein Minikleid in Größe 40…)

Für die erste Modestrecke durfte das Team dann wohl nach Cuba, das Motto ist “Alles auf Sommer”. Was Kleid 117 sicher ist, aber sonderlich spannend nicht. (Und… äh… “Dieser Hingucker, den Gisela trägt…” ist das nicht irgendwann in den frühen 70ern aus der Mode gekommen, die Models mit Pseudovornamen zu versehen?)

Die kastige Bluse 106B mit dem asymmetrischen Kragen gefällt mir dafür sehr gut. Das Modell vom Titel, nur in blau und (wichtiger) ohne Knöpfe.

Kleid 120B mit der Raffung ist auch nett, aber von der “hat man schon oft gesehen Sorte. Wie das Model mit ihren Birkenstockschläppchen Skateboard fährt zeigen sie hingegen nicht. Aha, die Teenagermode (Gr. 134 – 158) ist mit reingemischt. Und die Protagonistin heißt… Chloe. Irgendwo ganz unten in meinem Schrank habe ich noch ein Strickheft für Kinder aus den 1960ern für “Uli und Ulla”… Aber zurück zu den Kleidern, liebes Gehirn… Das Spitzenkleid 123 in Kurzgröße scheint einen spektakulären Rückenausschnitt und vielleicht sogar einen interessanten Schnitt zu haben. Ersteres läßt das Photo noch erahnen, letzteres nur die technische Zeichnung. Wobei der Ausschnitt keinen BH zulässt, ob das im Spitzenkleid optimal ist? (Burda empfiehlt Klebe-BHs, ob die im Sommer wohl angenehm sind? Und schwitzt man die nicht runter? Hat jemand Erfahrung damit?) Aus dem Rest von Bluse 106 scheint es einen Rock zu geben, der aber von einer anderen Bluse gut verdeckt wird. Viel mehr als das Stoffmuster zeigt das Bild aber nicht. Danach dürfen sich “Chloe” und “Mark” (ja doch, es gibt einen Jungsschnitt) noch mal präsentieren. Mir gefällt die Sgt Pepper Uniformjacke ja ganz gut, aber mir will gerade kein männlicher Teenager einfallen, der die außerhalb von Karneval tragen würde…

Ah, die Hose auf der nächsten Seite dürfte da doch mehr Chancen haben. Shlicht und praktisch mit den Reißverschlusstaschen.

“Giselas” Outfit ist hingegen so bunt wie belanglos. (Und Birkenstock-Schlappen mit nur einem Riemen eher schlecht zum Laufen geeignet, wie die sich verzweifelt festkrallenden Zehen des Models verraten… 😛 ) In Langgröße gibt es dann einen figurbetonten Neckholder Overall. Etwas arg gelb, aber sonst durchaus schmuck (die Paßform am Decolleté könnte man noch etwas verbessern…) Anschließend noch mal die Teenymodelle auf einer Seite zusammengefasst und ein weiteres Kleid, das ein wenig wie die Resteverwertung der Stoffe einiger vorheriger Modelle wirkt. Der Schnitt könnte nett sein, im wilden Muster geht er aber mit fliegenden Fahnen unter…

Die Raffung des Kleides 121 mit den Kimonoärmeln (und Unterarmzwickel, was extrem nützlich ist, wenn man sich bewegen will) setzt sich hingegen mühelos gegen den bunten Stoff durch. Das gefällt mir wieder gut.

Dann noch mal den Mädchenparka…

Die Beautyseite mit Sonnenzeugs hat den Charme einer Drogeriewerbung… *blätter*

Als “accessoires” gibt es hingegen relativ nutzlose (weil wohl kleine) Handgelenkstaschen. Aber einige davon sind absolut entzückend! Als Diskokugel oder vielleicht als Scheibe einer Pink Grapefruit?

Elegant dann die Modestrecke “Happy Hour”.

Auch wenn ich generell eher kein Blouson Fan bin, Variante 101 aus Guipure Spitze ist genehmigt. Diese Widersprüche mag ich ja.

Eher brav dann die Kombination aus schwarzem angekrausten Rock und Top. Die großen aufgesetzten Taschen auf dem Rock könnten interessant sein, auf dem Photo aber nicht, Kleid 120C mit der Raffung vorne hat aus dem schwarzen Satin doch viel von einem Negligé aus einem alten Film. Und ein Schlauch aus Metallicjersey… gilt das schon als Schnitt?

124 ist dann noch mal der tiefe Rückenausschnitt, nur aus Gold. Doch auch die Rockform ist sehr interessant.

Kleid 113 mit dem scheinbaren Miedergürtel ist vor allem eine Studie, wie wichtig es bei so einem Kleid ist, daß es wirklich sitzt. Nicht mit Abnähern die eher oberhalb des Brustpunkts enden und fröhlichen Querfalten überall. (Hm… Abnäherspitze zu hoch und gleichzeitig unter der Achsel hochgezogen— das erlaubt dann eine ungefähre Schätzung, wo im Rücken die Klammern sitzen…) Auch Top 120A fällt irgendwie nicht gefällig, wie ich mir das vorstellen würde, sondern krampft am Körper rum. Außerdem hat der Stoff doch viel Ähnlichkeit mit einer Gardine…

Auch der Overall 119C wirkt etwas hochgezogen… aber in Gold ist er wirklich ein Hingucker.

Der “atelierbesuch” hat ebenfalls wieder viel “Sabberpotential”. Schmuck aus Plexiglas, tolle Lichtspiele. (Zumindest geschickt abgelichtet. Ob das am Körper dann so gut wirkt, wenn das Licht nicht von allen Seiten durchströmen kann… )

Auch die nächste Modestrecke ist dem Sommer gewidmet, diesmal unter der Bezeichung “Sonnenschein”. Im Detail werden College-Look und “Macaron-Farben” versprochen. Hä? Ah ja, es hat mal wieder jemand einen neuen Namen für Pastellfarben gefunden. (Die hießen doch auch mal Eiscremefarben… welche Bezeichnungen fallen euch noch so dazu ein?) Trifft zwar nicht so gut, weil Macaron nicht nur in allen Farben vorkommen, sondern gerne auch intensiv und dunkel gefärbt werden aber wenn wir die Formen und die Farben der 50er nehmen (waren doch die 50er, oder?), muß ja wenigstens der Name ein Update bekommen. Los geht es dann auch mit einem durchgeknöpften Kleid mit Bubikragen und unschuldig bravem rosa.  Shorts mit hohem Bund in mint, Vespa in himmelblau… ach nein, es geht um den Rock, der farblich gut dazu passt.  Kleid 107 A ist mir zwar zu sackig, aber sicher angenehm zu tragen, durch die Knopfleiste dann doch nicht so langweilig und aus Seersucker bügelfrei und perfekt im Koffer. Der Blouson war mir aus Spitze irgendwie lieber. Aber die Stoffarben gefallen mir. Dann Blüschen in Geld, das Titeloutfit,… ne, irgendwie… ist mir das alles zu blass. (Das Foto mit dem Titeloutfit ist aber gut, der Schatten des Sonnenschirms gibt einen schönen Rahmen ums Model…)

Als Accessoire dazu dann Sonnehüte, na das schon eher… Visor geht gar nicht, aber sowohl der Breitkrempige Strohhut von Hermès (ja, zielsicher das teuerste Teil rausgepickt) als auch der Strohhut im Herren-Stil von Marc Cain mit dem leuchtend grünen Rand haben was.

Danach kann erneut eine fade Beautyseite überblättert werden…

Anschließend die “must-haves” vom Laufsteg. Mal sehen… Spitzenblouson eine gute Idee (lieber Talbot Runhof oder Roberto Cavalli?), Shorts ganz sicher nicht. Overall seiht gut aus (auch der von Burda), aber zu unpraktisch. (Und sieht bei mir auch nicht so gut aus…) Weiter Rock ist nett für andere und bei Tropical Prints und Kaleidoskop Prints (wobei so wirklich nach Kaleidoskop sehen die nicht aus, bestenfalls spielgesymmetrisch) kommt es dann sehr auf die Einzelausführung an.

Die nächste Modestrecke ist dann wieder eher… hm, für Pastell sind die Farben dann doch zu intensiv, aber so richtig kräftige Farben sind es auch nicht. Gibt es so was wie “Intensivpastell”? Jedenfalls im Colorblocking.

Da sieht Kleid 107B auch gleich gut aus. Schlicht und sackig, aber dank der Längsblende hat es doch ein wenig Struktur und für große Farbflächen natürlich ein optimaler Schnitt.

Der Overall in Langgröße darf dann mit kurzen Beinen und grafisch gemustert ran. Hm.. bestenfalls für den Strand oder als Schlafanzug. Schlauchkleid 105 hat jetzt einen Halsring, was doch etwas besser aussieht, als nur ein Schlauch, ist aber vor allem dazu da, den Stoff zur Geltung zu bringen. Den gibt es offensichtlich bei Burda direkt, denn es steht ein Link dabei. … Ach nein, unter den Stoffen gibt es nur ein pdf mit einer Händlerliste. Immerhin ist er beim ersten Onlinehändler, den ich so finde noch nicht als “ausverkauft” gelistet. Das wäre dann ja eine deutiliche Verbesserung gegenüber früheren Versuchen. Die Superweite Hose 111C hat an großen und schlanken Frauen sicher ihren Reiz, mich erinnern solche Hosen trotzdem immer an alte Stummfilme. Maxikleid 118 ist vom Schnitt auch  bekannt, diesmal in rot. Das Russenkittelchen 115B in den Farben einer 50er Jahre Küche…  muß man mögen, schätze ich. Das taillierte Kleid 114 kommt auch im Color Blocking gut rüber, jedoch auch hier endet der Brustabnäher eher oberhalb des Brustpunktes. Das kann man mit den Bindebändern auf der Schulter sicher regulieren, dürfte dann aber bei einem entsprechend tieferen ausschnitt raus kommen. Kleid 122 mit den Ärmeln und dem Stoff… Clownskostüm?

Optisch im stile von Klecksbildern sehr schön in Szene gesetzt der Nagellack. Da bekomme sogar ich fast Lust, mal wieder welchen zu verwenden…

“Best of styling” nimmt sich das Korallenrote Kleid vor. Da es alleine recht langweilig ist, kann man es natürlich gut stylen. Überraschenderweise ist diesmal die Schuhwahl zum Event sogar schlüssig. Wobei ir der Mantel in klassischer Länge zum “Opernstyling” nicht gut gefällt. Also zur Oper vielleicht schon, aber die Proportion ist nicht so schön zum Kleid.

Die Bilder aus der Leserinnengalerie stehen auch unter dem Motto “hauchzart” bei den Farben. Und alles nette Sommerkleider.

“Out of Africa” ist das Motto der plus-Strecke. Kleid 130B mit der Wickeloptik gefällt mir in der Zeichnugn, weniger im Photo. Die Ärmel finde ich auch interessant. Warum Mantel 128 ein “Chasuble” sein soll weiß ich nicht, Er hat eines der im Editorial angekündigten Details, aber das Gesamtstyling in schwarz mit schwarz wirkt schon arg massiv. (Ja, das ist ein Plus-Model, aber auf den anderen Bildern wirkt es weniger… massig.)

Rock 126 gefällt mir sehr gut. Oh, ein Hosenrock. Gut, gefällt mir optisch immer noch nicht, aber anziehen würde ich es nicht.

Shirt 125 hat eine Kellerfalte vorne in der Mitte, gefällt mir auch, nur nicht in dem Styling. Die Wickeloptik gibt es dann noch mal kürzer als Bluse (sagen sie… nicht eher eine Tunika?), sieht da auch gut aus. Wobei die Passform… hm… Auch das Maxikleid 129 mit dem dreilagigen Rock liegt durchaus auf meiner Linie. Und dann noch mal den Mantel, der Chasuble heißen muß, diesmal aus Spitze… in bodenlang. Doch, hat was.

“Green Fashion” hatte ich letzten Monat ja so gar nicht vermisst, aber es ist wieder da. Wie üblich, vor allem Shoppingtips und der Rest zu kurz, um auch  nur eine Meldung zu sein.

“Stylemix” widmet sich dem Thema “Tag” und “Nacht”. Irgendwie… nicht inspirierend, eher langweilig.

Die Nähschule widmet sich dem Spitzenblouson. Schön wären bei dem Thema natürlich noch ein paar Tips zum mustergerecht passendem Zuschnitt. Und ist das wirklich angemessen, die Ärmeleinsatznaht so… nackt zu lassen? An den meisten anderen sichtbaren Nähten haben sie das Problem ja mit den Paspeln gelöst.

Dann die Termine… Paris und Bonn wären ja in der Tat machbar…

Spannend ist die ausführliche Darstellung des Färbens mit diversen Naturmaterialien. Nur landet man da ausschließlich bei Färbungen, die nicht farbecht sind. Gelegentliches Nachfärben (wie vorgeschlagen) ist doch keine wirkliche Arternative, oder?

“Profi-Tips” verspricht uns dann der “Mode-Doktor”. Warum dazu das Bild einer Krankenschwester abgebildet ist..? Geheimnisse von Burda, ebenso wieso zur Empfehlung der Microtex-Nadel die Packung einer Sticknadel abgebildet ist. Immerhin stimmt die Firma überein. (Organ.)

Dann mal wieder Patchwork. Hm,dieses Sägezahnmuster sieht eindrucksvoll und einfach aus. Ob man da auch eine Variante mit alten Hemden gestalten kann?

Och nein, wie süß! Eine genähte Katze. Ach so, das ist der Stoff des Monats. Japanisches Design, sehr hübsch. 🙂

4 Gedanken zu „Revue de Presse: Burdastyle Juni 2015

  1. Gleich nachdem ich diese Ausgabe gekauft hatte, habe ich es auch schon bereut.Ich habe mich zu sehr von den Stoffen leiten lassen, die mir ziemlich gut gefielen. Aber dann:Burda style…also da ist wirklich gar nichts mehr, was mich anspricht.Wenn ich auf die technischen Zeichnungen blicke, dann sehe ich fast nur langweilige gerade Teile und Modelle, die für 18- jährige mit Größe 34 entworfen wurden…ein SCHLAUCHOBERTEIL!!! Das darf doch nicht wahr sein! Was neben den langweiligen Schnittmustern bei mir aber zur Schnappatmung bzw. milden Wutanfällen führt, sind diese grauenhaften Denglisch Texte, die die dürftigen Modelle in alberner Selbstbeweihräucherung loben.Wenn ich nochmal “sexy, Zipper, edgy, eyecatcher, It-Piece, Caps, Art-Print” lesen muß….ich bin raus, gebe auf, ich gehöre einfach nicht mehr zur Burda-Style-Nähzielgruppe. Die wollen mich nicht haben, ich bin nicht mehr up-to date, nicht trendy und nicht hip .Ich gebe mein Geld jetzt woanders aus.

    • Die Texte darf man echt nicht lesen… Die Schnitte sind, so fürchte ich, teilweise der aktuellen Mode geschuldet. Was in den Läden hängt, sieht ähnlich aus. Allerdings ein Schlauchtop als Schnitt finde ich auch eher peinlich. So was stellt man als kostenlosen Download auf die Webseite. Neben den allfälligen Kaftan.

      Welche Schnitte oder Zeitschriften sind für dich denn Alterantiven?

  2. Ich suche mittlerweile gezielt nach Schnittmustern im Netz. Da ist die Auswahl ja riesig. Für mich steht nicht im Vordergrund, möglichst viele Schnittmuster für “wenig” Geld (bzgl. Burda Style) zu bekommen. Lieber investiere ich in einen schönen Schnitt. Aus den Heften nähe ich persönlich auch gar nicht so viele Modelle, wenn ich mein Nähverhalten der alten Burdas so bedenke.Was es zur Zeit so im Zeitschriftenregal gibt, spricht mich nicht an. Früher (ich meine hier die 90er Jahre) habe ich an meinem Bahnhofskiosk die Patrones fast immer ergattern können, aber die finde ich mittlerweile auch nicht mehr so dolle, ganz davon abgesehen, das ich das Heft an meinem Wohnort nicht bekomme.La mia Boutique hat definitiv mehr “Flair” als BS, aber auch die bekomme ich hier nicht und bei der deutschen Ausgabe nervten mich die verwirrenden Größenangaben, was bei den Schnittmustern aus dem Ausland ja sowieso immer trickreich ist. Also: Hefte fast gar nicht mehr, wenn ich eine Idee habe, was ich nähen möchte, gleite ich durchs Netz und schaue, was es gibt. Natürlich hätte ich gerne ein schönes Nähheft in Händen, daß ich beim Kaffee durchschmökern kann und beim Blättern erfreut denke “au ja, das ist schön…und das sieht auch nett aus…und DAS ist ja toll…” aber leider….

    • Ja, die echte Inspiration ist das im Moment auch nicht. Aber viele Schaufenster auch nicht. Vielleicht doch die Mode…

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