One skein beanie… somehow…
Eigentlich wollte ich nur das Knäuel “Lana” von Tahki Yarns aufbrauchen, das ich damals mit der “Grab Bag” von Webs bekommen habe. Als Anleitung habe ich mir Chunky Beanie von NatHipKnits ausgesucht. Aber so “chunky” war mein Garn dann doch nicht, was ich angeschlagen habe war winzig. Außerdem war es etwas arg locker. Nach mehreren Fehlversuchen habe ich nicht nur deutlich mehr Maschen angeschlagen, sondern auch noch einen Faden “socks’ wool” von Schewe dazu genommen.
The plan was to use the skein “Lana” by Tahki Yarns I still had from my Webs grab bag. The pattern I choose was Chunky Beanie by NatHipKnits. But evidently my yarn was not chunky enough. What I started was really tiny. And quite loose with that needle size. After some more frogging I decided to add some “socks’ wool” by Schewe and held both yarns together.
Da das Garn recht knapp war, war das eine gute Gelegenheit, auch noch die letzten Meter “Joana” von Schachenmayr mit aufzubrauchen. Und dank des Bommels konnte ich das wirklich alles bis zum letzten Zentimeter verwenden. 🙂 Geworden ist es eine Kindermütze, die Anleitung war in diesem Punkt ja nicht so eindeutig… Aber als ich nicht mehr auftrennen mußte, war es ein schnelles Projekt. 🙂
The amount of yarn was a bit tight anyhow, so a good possiblity to use up my last remants of “Joana” by Schachenmayr. Thanks to the pompom I could really use it all down to the last centimeter. 🙂 The result is a beanie in child size. The instructions were not so clear regarding that point… But once I had finished all that frogging it was a fast project. 🙂
Ich mag diese Art von Mützen. Die rutschen nicht die Augen oder müssen nicht immer wieder in Form gezupft werden. Hübsch geworden!
Wie machst du das eigentlich mit der Bild- Darstellung hier im Blog? Die Verwendung gezeichneter Elemente gefällt mir.
liebe Grüße
Sabine
Ah, das ist Zeichnen für Nicht-Zeichner… ich mache das mit gimp, wichtig ist, daß die Bildbearbeitung mit Ebenen umgehen kann. Die Mütze wird freigestellt und kommt in die oberste Ebene. Darunter kommt eine transparente Ebene, die über dem eigentlichen Bild liegt. Auf dieser Ebene fahre ich dann die Konturen nach, die ich hinterher sehen will. (Bei mir mit dem Finger auf dem Touchpad oder mit der Maus.) Die Ebene mit dem eigentlichen Bild kann dann gelöscht werden und man kann eine einfarbige Ebene drunter legen.
Dann hat man diesen Effekt.
Danke für die Information! Im Winterhalbjahr gibt’s an unserer VHS einen Anfängerkurs für gimp…..ich sollte den ernsthaft in Erwägung ziehen. So alleine herumprobieren war mir bislang zu mühsam, weil ein Konzept fehlt.
Liebe Grüße
Sabine
Wobei es inzwischen auch brauchbare online Tutorials auf Deutsch gibt.
Aber das mit den Ebenen wird vermutlich nicht unbedingt am Anfang erklärt.
Eigentlich ist es gar nicht so kompliziert, wenn man das grundlegende Bedienkonzept mal verstanden hat. 🙂