Transformation of a set-in sleeve into a kimono sleeve, part 3
Da fehlt doch noch was… nämlich das Vorderteil. Das ist aber nicht so schwierig, denn es geht fast genauso:
There is something missing… the pattern for the front. But that’s no problem, because you do nearly the same:
Querlinien auf Höhe der Taille und dem Beginn des Armausschnittes markieren, den Hilfspunkt auf der oberen Hilfslinie setzen, Hilfspunkte auf der Seitennaht setzen. Und jetzt kommt der eine, kleine Unterschied.
Mark the horizontal lines on waist level and at the beginning of the armscythe, mark the dot outward on the upper horizontal line, mark your dots on the side seam. And not there is the small difference.
Beim Rückenteil haben wir zuerst den Ärmel angelegt und dadurch einen Punkt unterhalb unseres Hilfspunktes bestimmt. Für das Vorderteil messen wir, wie weit der Punkt am Rückenteil drunter lag und messen das dann aus.
For the back we used the sleeve pattern to determine a mark below our mark on the top horizontal line. For the front we measure how much we did go down in the back and determine the dot by measuring.
Danach geht es dann wieder weiter wie bekannt: Den Ärmel auflegen, so daß er mit der Ärmelmitte auf dem Schulterpunkt liegt und mit dem unteren Übergang von der Seitennaht in die Armkugel auf unserem gemessenen Punkt. Dann wieder den Ärmelsaum und die Schulterlinie bestimmen, die Seitennaht ausrunden und die Schulternaht ausrunden. Fertig!
The rest is as before: Match the sleeve pattern so that the top middle of the sleeve touches the shoulder point and the beginning of the sleeve seam touches the measured dot. Fix the position of the sleeve hem and the new shoulder line, connect your dots to get a rounded side seam and raise the shoulder line to a slightly rounded one. Done!
Dem Nähen vieler schneller Shirts steht nun nichts mehr im Weg. 😉
Now you can sew a lot of quick shirts. 😉