Nicht daß er im Sommer bei Sonnenschein nicht auch wunderschön wäre…. aber selbst bei Nebel, Niesel oder anderen Wetterwidrigkeiten vertreibt dieser Anblick bei mir jede Depression.
Und gerade dann leuchten die bunten Farben besonders vor dem Hintergrund der Steine und Mauern ringsum. Den schaukelnden, pirouettierenden, strampelnden und sonst wie spritzenden Figuren von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely kann ich immer stundenlang zusehen.
Im Sommer ist es oft schwierig, auf einer der Cafe-Terrassen einen Platz in der ersten Reihe zu bekommen. Doch im Winter sieht man auch von hinter der Scheibe gut. (Und ich hatte gleich noch einen ruhigen Ort, um ein bißchen zu arbeiten. Freiberuflerleben halt. Frei hat man (fast) nie. 😉 )
Der kleine Elefant, der schaukelt und dabei aus seinem Rüssel Wasser verspritzt ist übrigens mein absoluter Liebling. Ich bin immer ganz traurig, wenn er abgeschaltet ist, nicht schaukelt und den Kopf hängen lässt. 🙁 Aber diesmal…. schaukelte er so fröhlich, daß ich darüber ein bißchen das schlechte Wetter vergessen habe. 🙂