Was mir ja großen Spaß macht, ist die relativ zufällige Zuordnung von Stoff und Schnitt. Bei Kleidung für mich würde das keinen Sinn machen, weil ich das dann am Ende nicht unbedingt anziehen würde, aber sowohl bei Barbiekleidung als auch bei den Stoffkreaturen kann ich mich ausleben. 🙂
Also wurde aus dem Rosenstoff mit einem Rest Cordstoff ein ungewohnt farbiger Panda. Da mein Stoff sehr dünn war, habe ich ich vorher mit G785 in haut bebügelt, sonst hätte das nicht funktioniert.
Und da das Anleitungsbuch von Aranzi Aronzo diese drei Gestalten als “die drei Bongos” zusammen sieht, auch noch mal ein Gruppenbild.
Der Basisschnitt ist identisch, die kleinen Detailunterschiede ergeben aber drei erstaunlich unterschiedliche Modelle. (Und wenn ich das richtig sehe, war der rote Bär der erste aus der Serie und wurde schon 2016 genäht. Der mußte jetzt ganz schön lange warten, bis sein Trio vollständig wurde…. 😉 )