Aus aus den Resten des Schürzenstoffes lässt sich ein Barbiekleid machen.
Diesmal wurde aus dem Köper ein richtiges Burgfräulein. Wie viele der Schnitte aus dem Barbie Sonderheft von Burda war es ziemlich aufwendig zu nähen, zwei vollwertige Teile. Aber die größte Herausforderung für mich war der Hut. Denn da mußte ich kleben.
Ich habe ein dickeres Bastelpapier mit 210g/m² als Basis benutzt und den Stoff mit doppelseitiger Klebefolie aufgeklebt. Das ging gut und einfach. Wenn man den Hut klebt, kann man aber an der Spitze die Kleberänder nicht so gut zusammendrücken. Ich habe dann Heißkleber genommen (mich dran erinnernd, dass ich so was habe… ich nutze den eher selten). Was auch im oberen Teil, wo man nicht wirklich fest pressen kann erstaunlich gut funkioniert hat. Auch der untere Stoffrand, der nach innen gelegt wird, wurde mit dem Heißkleber festgeklebt.
Mein Barbiekleiderlager wurde ja im Advent heftig geplündert, nachdem mehrere Mädels mit Barbie zum Adventskaffee da waren. Da muß ich etwas nachlegen. (Außerdem sind noch vier Modelle oder so im Heft, die ich noch nicht genäht habe… da kommt der innere Sheldon durch oder so.)