Wer braucht noch Lexika, wo alles im Internet steht?

Na dann mach das mal mit Wikipedia:

*gg*

(Warum? Nun ja, meine provisorischen Kleiderschränke mussten länger halten, als ursprünglich geplant und sind deswegen im Verlauf der letzten 12 Monate beide zusammengebrochen. Da inzwischen klar ist, wie und wo das neue Schlafzimmer sein wird, die Arbeiten und die Fertigstellung werden noch zu lange dauern, um nur aus Kartons zu leben. Also habe ich andere provisorische Schränke gekauft, Kleppstad von IKEA war dafür im Budget okay. Allerdings ist IKEA der Meinung, wer mehr Schrankböden will, soll was teureres kaufen. Die Böden gibt es aber einzeln und Löcher bohren, um mehr Böden anzubringen bekomme ich hin.

Allerdings habe ich mich beim zweiten Schrank am Abstand zu den vorhandenen Löchern im ersten Schrank orientiert, um hinterher festzustellen, dass IKEA die Maße geändert hat und die Fachböden jetzt ungleichmäßig verteilt waren. Auch nach dem Einräumen blieb einfach über einem Fachboden sehr viel leerer Raum. Im aufgebauten Schrank neue Befestigungen zu bohren hatte ich keinen Bock. Aber ich habe da noch einen Stapel Schubladenelemente von Muji zwischen den beiden Schränken. Und einer davon würde gut in das Schrankfach passen. Und die bisherigen Shirts einfach draufgestapelt. Allerdings ist die Schublade etwas schmaler als der Schrank, also muss ein Schrankboden drauf. Ohne ihn zu befestigen.

Schubladenelement rein, Schrankboden drauf… gute Idee, aber da sind die Türscharniere im Weg. Müsste man erst mal die Türen abnehmen. Nö.

Ohne Schubladenelement kann man den Schrankboden aber einfach reinlegen. Dann muss er nur hoch genug, um das Schubladenelement drunter zu schieben. (Braucht zwei Hände, vor allem, wenn man die Schublade nicht ausräumt.)

Und den Job, das Brett einfach oben zu halten, übernehmen die Lexika. 🙂 Die man dann, nachdem das Schubladenelement weitgehend reingeschoben ist, einfach dahinter wieder rausziehen kann.

Und über dem Stapel mit den Schubladenelementen zwischen den Schränken ist jetzt Platz, für eine kurze Kleiderstange (eh da, von den Schränken), auf die kurze Röcke passen. Damit ist die große Kleiderstange auch wieder etwas entlastet. 🙂 )

SfS: Donnerstag bis Samstag

MfS: Thursday to Saturday

Donnerstag: Hühnerbrühe mit Salzstangen.

(Ja, ich hatte einen kleinen Brechdurchfall… )

Freitag: Hühnersuppe mit Reis

Samstag: Hühnersuppe mit Reis, danach ein winziges Stück Käse. (Es geht aufwärts… 😉 )

Thursday: Chickenstock with salted sticks.

(Yes, my stomach caught a bug…)

Friday: Chicken Soup with Rice

Saturday: Chicken Soup with Rice followed by a tiny bit of cheese (Evidently getting better… 😉 )

SfS: Dienstag und Mittwoch

MfS: Thursday and Wednesday

Ich nähe zwar auch ganz kleine Portionen und stricke ein bißchen… aber die Zeit reicht nicht, darüber auch zu bloggen. Aber ich lese viele andere Blogs, auch wenn ich keine Kommentare schreiben…

I am sewing in very small portions, I am also knitting a bit, but time is not enough to blog about it. But I am reading a lot of other blogs, even if I rarely comment…

Aber wieder zum Essen

Dienstag: NumiSo. (steht für Nudeln mit Soße 😉 in dem Fall Farfalle mit einer Soße aus den Gemüseresten des Schmortopfes und einer Packung Passato die Pomodoro, sehr intensiver Geschmack, weil auch die ganzen Kräuter mit reingemixt wurden) Kein Käse wegen “satt” und ein kleines Stück Schokolade (Chocolat Noir a l’Anis Vert” von Dolfin) zum Nachtisch.

Mittwoch: Elsässer Flammkuchen (TK), danach Käse. Dessert: Williams-Christ Birne

So back to food…

Tuesday: NumiSo (means “Nudeln mit Soße” = Noodles with sauce; Farfalle with a sauce mixed from the restover vegetables from the stew and passato di pomodoro), no cheese because we weren’t hungry after that, but a small piece of choclet for dessert (“Chocolat Noir a l’Anis Vert” from Dolfin)

Wednesday: Tarte Flambee (from the freezer), cheese and for dessert Williams Christ pear.

SfS: Sonntag

MfS. Sunday

Gestern gab es Charentais-Melone mit Schinken (es war eine große Melone…), Provencalischen Schmortopf mit Basmatireis, Käse, Creme Brulee (von Delhaize)

Außerdem wollte Susanne wissen, wie lange wir so Essen. Ich würde sagen zwischen 40 Minuten und eineinhalb Stunden. Am Wochenende meist etwas länger, unter der Woche meist zügiger. Man ißt ja nicht mehr, nur mehr verschiedene Sachen.

Yesterday we had Charentais-melon with ham (it was a big melon…), Stew a la provencal with basmati rice, cheese, Creme Brulee (from Delhaize)

Also Susanne wanted to know how long our dinners take. I’d say between 40 minutes and 1,5 hours. Usually we take ourselves more time on the weekends, less on weekdays. You don’t eat more, just more different things.

Speiseplan für Susanne: Samstag

Menu for Susanne: Saturday

Susanne von Pearl’s Harbor wollte wissen, was wir so kochen. Deswegen poste ich jetzt eine Woche unseren Speiseplan. Da wir Abends warm essen, kommt es vielleicht manchmal einen Tag später.

Samstag: Charentaismelone mit Nusschinken, mit Käse überbackener Blumenkohl, ein bißchen Käse, Willimas-Christ Birne zum Dessert.

Susanne of Pearl’s Harbor wanted to know wanted to know, what we other cook for lunch. So I’ll post our menu for one week. In my case it’s dinner, because that’s when we have our warm meal. Therefor posting might be one day later.

Saturday: Charentais-Melon with ham, cheese gratinated cauliflower, a small cheese platter, Williams-Christ pear for dessert

Die Stichelstube zieht um/ Stichelstube moves

Unser kleines Nähkränzchen verkleinert sich leider weiter. Wie Capricorna ja in ihrem eignen Blog schon geschrieben hat, ist sie nordwärts gezogen.

UmzugUnd natürlich haben mein Schatz und ich am Freitag geholfen, die unzähligen Kisten mit Stoffen, Nähbüchern (und dem restlichen Hausrat) in den Laster zu schaffen. Auch die Overlock und die Filzmaschine wanderten hinein. (Die Nähmaschine reiste im Kofferraum, ließ ich mir sagen.)

Our small regular sewing group has diminished. As Capricorna is writing in her own blog she is moving north.

On Friday we (my husband and me) did help her getting all those fabrics and sewing books on the truck. Together with the rest of the household items, the serger, an old treadle machine… only her sewing machine was allowed to travel in the car.

Inzwischen sind sie auch schon gut angekommen und geben sich dem Vergnügen des Auspackens hin.

Winke winke, Capricorna!

(Und irgenwann kommen wir euch besuchen. Sobald die Gästecouch wieder aufgebaut ist. *g*)

Meanwhile they arrived well and have the full pleasure to find new places for everything in the new appartement.

Bye bye, Capricorna!

(One day we’ll visit you, once your guest bed has a new place! 😉 )

Here comes the Bride…

Nein, ich bin es nicht.

Brautpaar Aber der Kölner Nähbrunch gibt sich diesen Herbst redlich Mühe, unter die Haube zu kommen und (mit Erlaubnis des Brautpaars) einige Bilder vom Freitag in Köln: Kerstin und Hendrik.

Eigentlich hat das Thema gar nichts mit Nähen zu tun, denn die Braut fand ihr Traumkleid im Laden und hat es sich dort auf den Leib schneidern lassen.

Perfekt und eine wunderschöne, glamouröse Braut!

(Wenn es auf der Einladung nicht geheißen hätte “die Braut trägt himmelblau”… ich hätte sie wohl im Kölner Rathaus nicht erkannt. Und sonst kannte ich niemanden auf dieser Hochzeit.)

Und doch… es gibt einen Zusammenhang mit dem Nähen.

Ohne das gemeinsame Hobby Nähen, ohne das Hobbyschneiderin-Forum hätte ich Kerstin nie kennen gelernt.

Ohne das gemeinsame Hobby hätten wir nicht manchen Nähbrunch schwatzend in Köln oder nähend in Aachen erlebt.

Ohne das gemeinsame Hobby hätte Kerstin nicht so manchen (Mittwoch)Nachmittag an meinem Eßtisch oder auf meinem Sofa gesessen, gemeinsam nähend, beratend, gelegentlich gar strickend.

Und ohne das gemeinsame Hobby hätte ich nie die Gelegenheit gehabt, das verliebte Brautpaar und die wunderschöne Feier zu erleben!

Braut Und das wäre mehr als Schade gewesen… Nicht nur wegen des eleganten, sexy Kleides. 😉

Vielen Dank, Kerstin und Hendrik, daß ich mit euch feiern durfte. Und viel Spaß in Paris! (Danach wird sich Kerstin in ihrem Blog sicher auch wieder zu Wort melden.)

Brautpaar

No, it’s not me.

But several members of the “Kölner Nähbrunch” are getting married this autumn and here are some pics from last friday in Cologne: Kerstin and Hendrik. (Pics of course with Kerstins permission. She’s on Honeymoon in Paris, she’ll write again in her blog when she’ll be back.)

This isn’t even a sewing topic, because the dress was custom made, but not from her, neither from me, but bought in a shop.

And she was a perfect, beautiful and elegant bride!

But still… it has something to do with sewing.

Without sewing and without the Hobbyschneiderin-Website I would never have met Kerstin.

Without sewing we wouldn’t have chatted at the Nähbrunch in Cologne and sewn together in Aachen.

Without sewing Kerstin had never spend her (Wednesday) afternoons at my place, sewing, chatting or even knitting.

And without sewing I’d never have had the possibility to share the experience of a couple very much in love and of a wonderful wedding!

And missing that would have been a pity. Not only for missing Kerstin in such an elegant and sexy dress!

Thank you Kerstin and Hendrik, for letting me share this day with you and your families!

Ostercountdown

Tinalein kann es mal wieder nicht erwarten und eröffnet wieder ihren Osterkalender. :o)

Bis zum Ostermontag wird runtergezählt und da sie dieses Jahr viele fleißige Helferlein hat gibt es jeden Tag nicht nur kreative Vorschläge, sondern auch etwas zu gewinnen.

Also guckt mal rein: tinaleins Osterkalender 🙂

Infoscreen

Die KVB, die örtlichen Verkehrsbetriebe lassen sich ja allerhand einfallen, damit die Straßenbahnreisenden sich nicht langweilen.

So sind einige der größeren Haltestellen mit “Infoscreens” ausgestattet, die einen mit Werbung, Nachrichtenschnipseln oder Comics unterhalten. (Ungefähr so, wie früher die Diawerbung im Kino. Nur ohne Ton.) Immerhin besser als nix, wenn die Bahn mal wieder Verspätung hat.

Bei der Bundesbahn wünsche ich mir das auch manchmal. Denn da wo ich meist in die Bahn einsteige ist mir solche Unterhalten nicht vergönnt. (Trotz der beinahe allfälligen Verspätung… sie könnten den Fahrplan auf der Strecke Köln-Düsseldorf einfach mal der Realität anpassen.)

Die einzigen Monitore hier sind die der orangenen Fahrkartenautomaten und deren “Programm” ist bald bekannt und nicht sehr abwechslungreich.

Außer, wenn diese Automaten verzweifelt versuchen, wieder zu booten. Auch gerne zwei Mal… drei Mal…. (Dann kam mein Zug, keine Ahnung, ob sie es noch geschafft haben.)

Dann werden sie so richtig informativ.

Seither weiß ich, diese Automaten sind mit Pentium-S 100 Mhz Prozessoren bestückt, haben 256 MB RAM, die Grafikkarte ist von Elsa und als Betriebssystem läuft Windows NT, Service-Pack 6.

Und mir wird klar, warum sie so häufig nicht funktionieren. :o)