Luftige Reste für den Hals

Lacy remnants for the neck

gestrickter HalsschmuckIn meiner Oktoberübersicht habt ihr sie ja schon gesehen, die leichte Halskette. Jetzt ist sie endlich fertig.

In my flash overview from october you’d already seen it, the little necklace. Now I’ve finally finished it.


Die Anleitung ist “Clover Lace Choker” von Crystal Guistinello, die ich auf ravelry gefunden habe. Da mein Garn (“Dream” von Tahki Yarns) dicker ist und ich keine Maschenprobe gemacht habe ist es bei mir kein Choker sondern eher eine Kette geworden. Die mir aber auch gut gefällt. (Nur dummerweise zu nichts paßt, was ich habe. Also mal sehen, wo die am Ende landet. 😉 )

The pattern is “Clover Lace Choker” by Crystal Guistinello and I found it on ravelry. Since my yarn (“Dream” by Tahki Yarns) is thicker than what the pattern prescribes and I did not make a gauge swatch I ended up with a necklace instead of a choker. But I like it anyhow. (Stupidly it doesn’t fit any of my clothes… so let’s see where it will end. 😉 )

Wollrest + Perlen = Armband

Scrap of Yarn + Beads = Bracelet

gestricktes ArmbandNach den Weihnachtsbäumchen war von dem weichen braunen Garn immer noch was übrig. Ungefähr 25 Meter, was die Möglichkeiten etwas einschränkt.

After knitting the christmas trees there was still around 25 meters of the soft, brown yarn left. Which makes it not easy, to find a pattern.

Doch das Stash Busting Bracelet von Jen Zeyen auf Ravelry paßte perfekt. Ich habe mich für kubische Glasperlen entschieden, die geben dem Armband etwas Gewicht und den Formkontrast mag ich.

But the Stash Busting Bracelet by Jen Zeyen on ravelry was the perfect fit. I decided to use cubic glass beads for the pattern. The give the bracelet some weight and I like the contrasting shape of the cubic beads against the soft honeycomb pattern.

Jetzt sind noch etwa sechs Meter übrig… was wird das wohl mal wieder werde…. ? 😉

Now there are about six meters left… guess what that will become again…? 😉

Sonntagsbastelei

Sunday crafting

Ich war ja mit meinem braunen Kleid irgendwie noch nicht ganz glücklich, mir fehlte der Farbtupfer.

Deswegen habe ich mir heute Stoffreste und ein paar Holzkugeln geschnappt und mich an einer Kette versucht.

Kette zum KleidDas meiste daran ist Handarbeit (nämlich die Kugeln in den Schlauch stopfen und die Stellen dazwischen von Hand fixieren, eine echte Herausforderung für Fingerhut und Nadel – eine Nadel ist auch daran verbogen), also habe ich den heutigen Nachmittag damit auf dem Sofa verbracht.

Das Ergebnis ist zumindest schön bunt. Ich werde mal versuchen, noch einen passenden Verschluss dafür zu bekommen. Ansonsten wird es im Nacken einfach geknotet.

Mal sehen, wie es zum Kleid dann aussieht…

I hadn’t been completly happy with my brown dress, thought it still lacked colour.

So I picked some remenants of the fabric and wooden balls and made a necklace.

Most of it had to be done by hand, namely pushing the wooden balls in the wooden tube and handstitching between the balls (which did cost me one needle that is severely bend now) so I’ve spent this afternoon on the sofa.

The result is at least colourful. I’ll try to get a closure, if I don’t find something I like I’ll just knot it.

So I’m curious how it will look with the dress…

Schmuck-Shopping in Paris: ebano

Wieder mal ein Zufallsfund… und was mich zuerst anzog, war die interessante Präsentation der Stücke sowie die raffinierte Diebstahlsicherung der kleinen Präziosen.

Just by chance I passed that shop and what attracted me first and made me enter was the way how they presented their product and how smart the presentation incorporated a “thief safety” for their tiny precious things.

The shop sells adornement, mostly rings. And to present them in a way you can touch them and try them on but safe in the same time is a challenge. (Which the artists solved in a great way, but I wont tell, you’l have to go and look for yourself. 😉 )

Der Laden verkauft nämlich vor allem Schmuck, besonders Ringe. Und diese anfaßbar und gleichzeitig sicher zu präsentieren ist eine Herausforerung. (Die in diesem Fall exzellent gelöst wurde, aber wer das sehen will, muß selber vorbeigehen. 😉 )

Schlicht und jeweils einzigartig ist der Schmuck, aus edlen Hölzern und Metall. Und da die alte Tradition der Künstler auf dem Montmartre noch nicht ganz tot ist, werden die Teile tatsächlich vom Künstler vor Ort gefertigt und man kann durch die Glasscheibe zusehen oder auch ein Schwätzchen halten.

Wer es also schlicht und trotzdem ausgefallen mag, dem sei der Weg empfohlen. Und wer lieber noch ein bißchen Deko für die Wohnung sucht… auch das findet man dort.

Everything is simple and one of a kind, made from wood and metal. Plus it keeps the old Mantmartre-tradition as a place where artists live and work, so everything is made in the tiny atelier behind the small shop. So you can see how things are made through a window or talk to the artist yourself.

So if simple but special is your style that’s a place to go. And if you better want to decorate your house instead of yourself.. they offer interesting items for that purpose, too.

Adresse: ebano, 27, Rue Durantin, 75018 Paris (Métro Abbesses oder Blanche)

Oder verschafft sich einen kleinen Eindruck der beiden Künstler auf deren Webseite: www.ebano.fr.