Üben geht immer

… auch am schlichtesten Stickthema.

Ja, selbst an einem Putzlappen fürs Klo konnte ich neues ausprobieren.

Markieren wollte ich den Lappen schon lange, ich kenne zwar meine Farbcodierung, aber in einem Haushalt, in dem sich gelegentlich (wenn nicht gerade Corona ist) auch mal Gäste etwas länger aufhalten und auch solche, die hilfreich sein wollen, ist eine klare Beschriftung doch nützlich. Und als der Lappen dann mal wieder frisch gewaschen aus der Maschine kam, habe ich losgelegt.

Eigenltlich hätte ich lieber ein Symbol aufgestickt, da fand ich aber kein passendes, also durfte der Schriftsatz aus der Maschine ran. Da klar war, dass ich die Buchstaben verkleinern würde müssen, habe ich die Stichdichte gleich mal präventiv reduziert. Weil ein Probestick war für den Zweck jetzt echt nicht vorgesehen.

Was ich neu geübt habe, war der Einsatz von noch unbekannten Vliesen.

Da ich keine Vliesreste in der Stickerei haben wollte, war klar, dass es wasserlösliches Vlies wird. Und da die Stickfläche klein ist, eine gute Gelegenheit mal das Solufix auszuprobieren. Außerdem wollte ich relativ nahe am Rand des Lappens sticken, konnte den also nicht wirklich mit einspannen. Durch die Papierschicht ist das Soluvlies ziemlich steif und es in den kleinsten Rahmen einzuspannen fand ich nicht ganz einfach. Das legt sich ja nicht so wirklich gut um enge Ecken. (Außerdem habe ich angesichts des Preises gelernt, etwas weniger großzügig zuzuschneiden, als ich das sonst bei dem Abreißvlies mache…) Um das Trägerpapier oben dann anzuritzen und auf zuschneiden sollte man eine wirklich scharfe Klinge haben. Den Cutter frisch abbrechen macht da wirklich Sinn. Das Papier ist nämlich ziemlich “zäh” und gibt nicht leicht nach. Zu meiner Freunde habe ich es aber geschafft, nur das Papier durchzuschneiden und nicht das Vlies drunter.

Da die Oberfläche des Microfaserlappens alles andere als glatt und eben ist, die Stickerei aber lesbar sein sollte, habe ich obendrauf noch eine Schicht Soluvlies gelegt. Nein, das ist auch keine neue Technik, aber für mich war es an der Stickmaschine das erste Mal. hier habe mich mir das aufkleben gespart und nur die Heftfunktion der Maschine genutzt, das funktionierte gut für den Zweck.

Wie man sieht, hat das alles gut geklappt. Den Stoff vom Klebevlies abzuziehen erforderte etwas Kraft, das klebt wirklich gut. Und nach einer Runde in der Waschmaschine (meine Geduld reicht nicht, Soluvlies im Waschbecken zu entfernen) habe ich jetzt einen deutlich markierten Putzlappen fürs Klo. 🙂

Ich glaube, das mache ich für die Ferienwohnung auch noch. Wenn ich da mal wieder hin komme, um den Lappen zu holen.

Weihnachtsstick 2020

Wie das so ist, wenn man eine Stickmaschine (oder ein Stickmodul) hat… man fängt an, nach Dingen zu suchen, die man besticken kann. Wovon ich mich nicht freisprechen kann und Weihnachten war dafür ein großartiger Anlass….

Stickereien

Ich habe bei meinem letzten Besuch in Paris (also im Herbst) einen Stapel tunesischer Foutas (Handtücher) bei Fouta Tunisia gekauft und die dann passend zum jeweiligen Empfänger bestickt.

Die meisten Stickmuster stammen wieder von Urban Threads, nur für einen Empfänger gab es nichts passendes und ich habe dann bei Makerist eine Datei mit sehr vielen Ninjas gekauft. (Unterste Stickerei.) – Da muß man dann auch klar sagen, dass man den Unterschied sieht. Bei Makerist gibt es für wenig Geld eine komplette Serie, alle Formate, verschiedene Größen, aber die Regel “you get what you pay for” gilt auch hier. Die Stickerei kann man als “lustlos digitalisiert” beschreiben, ein paar grobe Unterstiche, die Figur selber alle Stiche in die gleiche Richtung und “deckend” ist anders. Immerhin ist die Stickerei nicht so steif. Wenn man was Positives finden will. Aber bei der Anbieterin kaufe ich keine Stickmuster mehr. Gefällt mir nicht. Und daß ich erst mal die Dateien rauspfriemeln muß, die das passende Dateiformat haben, macht es nicht besser. Daß man sich angesichts der etwas chaotischen Größenvielfalt auch schwer tut, die zu finden, die alle perspektivisch die gleiche Größe haben (bei den sehr unterschiedlichen Körperhaltungen hilft einem da die Größe der Stickerei nämlich nicht weiter) kommt noch dazu.

Bei dem Koala habe ich dann auch das erste Mal verstanden, warum es Angaben dazu gibt, welche Farben man nehmen soll. Bei den nicht so deutlichen Abstufungen mit den Fellfarben und so übersteigt das mein Vorstellungsvermögen dann doch. Blöderweise ist Urban Threads für Madeira angegeben, meine Maschine und ich bevorzugen aber Mettler. Falls jemand eine “Umrechnungstabelle” Madeira in Mettler kennt… immer er damit!

Wo ich noch üben muß: den Stoff so einzuspannen, dass die Stickerei hinterher in die richtige Richtung zeigt. Da muß ich noch etwas üben, so mit dem Vorstellungsvermögen….

Weihnachtskarten 2020

Natürlich habe ich auch letztes Jahr einiges Textile zu Weihnachten gemacht, aber zum Zeigen kam ich bisher nicht. Aber gut… ich versuche mal, vor Ostern noch alles zu zeigen…

Für die jährlichen textilen Weihnachtskarten habe ich mir diesmal die Fähigkeiten der Stickmaschine zu Nutze gemacht. Welches Gerät sonst wäre ideal dafür geeignet, 10 Mal mehr oder weniger das Gleiche zu machen?

gestickte WeihnachtskartenDie Stickdatei ist von Urban Threads. Das Motiv gefiel mir gut, nur bei der Abschätzung der richtigen Größe tue ich mich noch schwer, es war natürlich für meine Karten wieder zu groß. Aber zum einen bewältigt die Maschine auch Verkleinerungen um mehr als 20 Prozent, zum anderen habe ich schon gelernt, dass man einfach die Stichdichte auch reduzieren kann und dann noch besser zum verkleinerten Ergebnis kommt.

Die Farben habe ich nach Verfügbarkeit von Reststoff und Garn variiert. Das weiße Stickgarn ging mir dann aus, daraufhin habe ich einfach mit Nähgarn weitergemacht, ich hatte da von der h&h vor einigen Jahren noch weißes von Ackermann (das neue Ackermann, nicht das traditionelle, der Firmenname ist aufgekauft worden). Das ist relativ dünn und etwas fusselig, da nicht so stark gezwirnt und eignet sich aufgrund dessen sehr gut als Stickgarn, wenn es nicht glänzen soll oder muß.

Den Stoff habe ich jeweils mit odif auf Ausreißvlies geklebt und dann mit Organ Titan Nadeln gestickt. Anschließend den Stoff mit doppelseitig klebender Folie auf die Karten geklebt.

Was ich erst auf dem schwarzen Stoff merkte war, dass die Oberfadenspannung doch noch ein gutes Stück lockerer gestellt werden will, damit nichts hoch zieht. Und was ich auf dem weißen Stoff gelernt habe ist, dass man sich bei relativ durchscheinenden Stoffen auch Gedanken machen sollte, wo die Fädchen auf der Rückseite landen. Die scheinen etwas durch.

Aber gut, Weihnachtskarten sind für den Einmalgebrauch… 10 Stück waren es und den jeweiligen Empfängern haben sie gefallen.

Kurz nachdem ich die Dateien gekauft hatte, brachte Urban Threads noch Motive raus, die dafür gedacht sind, direkt auf Papier gestickt zu werden. Schätze, die probiere ich dieses Jahr dann mal aus…

Nadelstatistik 2020

Wie immer befasst sich meine Jahresstatistik vor allem damit, wo meine Anleitungen so her kommen. Und ein bisschen zählen. Auch wenn ich noch nicht alles gebloggt habe, was fertig wurde. Und gezählt wird nur, was auch gebloggt wurde. Der Rest zählt dann ins nächste Jahr.

Genäht habe ich unglaubliche 42 Teile.

Davon waren 15 nach einem Video, genau, das waren die Masken. 8 kamen von Burda (vor allem für Barbie), 7 waren eigene Entwürfe, 6 von aranzi aronzo, 4 von Vogue (das war dann echte Kleidung) und je ein Modell war nach einem alten Schnitt von Elan und von Patrones.

Dabei fällt mir jetzt auch auf, dass ich das letzte genähte Kleidungsstück gar nicht gebloggt habe, da muß ich mal gucken wo die Photos sind, ich bin mir sicher, ich habe welche gemacht…

Das Bekleidungsnähen fand mehr oder weniger auch nur in der ersten Jahreshälfte statt, danach kam der Garten und die Maschine war dann vor Weihnachten vor allem als Stickmaschine im Einsatz. Und… ich habe am 30.12. meinen Flickwäscheberg fertig gemacht, so dass ich jetzt (vorgeswaschener Stoff und Schnitt liegen schon da…) das neue Jahr tatsächlich mit einem ganz neuen Projekt beginnen kann. Und wieder so richtig Kleidung!

Beim Stricken und Häkeln waren es ebenfalls stolze 24 Modelle. Da ich mal versucht habe, meine Einzelknäuel aufzuarbeiten waren das natürlich viele kleine Sachen, nicht zuletzt Häkelblüten aus den allerletzten Resten… 15 Anleitungen kamen so auch von Ravelry, sieben waren eigene Anleitungen (auch wieder viel Barbie und Socken) und zwei von Burda (Barbie).

Das letzte fertige Modell ist auch hier noch nicht gebloggt, so eine Art “Mikrotürkranz” aus einem Rest der grünen Wolle. Aktuell ist ein paar Socken auf den Nadeln, die sollten bald fertig werden, denn da fehlt nur noch das halbe Bündchen.

Von meinen eigenen Anleitungen bei Ravelry ist die Hackensocke immer noch die meistgeliebte, mit 1565 Herzchen. Nachgestrickt wurde sie inzwischen 57 mal. Also keine großartigen Veränderungen.

Eine neue Kategorie in meiner Statistik ist das Maschinensticken. Hier habe ich (gebloggt…) eine Stickerei von Urban Threads verwendet und 12 Mal Stickereien, die bei der Maschine dabei waren. Da zählt aber die Verwendung von den Schriften dazu… das waren also meine Marmeladendeckelchen.

Hexigame Januar 2021Da ich wieder ein Langzeitprojekt habe, gibt es auch einen Blick auf den aktuellen Zustand meines Hexispiels. Sowohl die Länge und Breite stehen mit den beiden “Armen” fest. Jetzt muß ich eigentlich nur noch in der Mitte auffüllen…

Mal sehen, wie sich das über dieses Jahr gestalten wird, ich bin jedenfalls schon deutlich weiter, als ich gedacht hätte.

Wie es dieses Jahr weiter geht? Wird sich zeigen… wenig Sozialleben heißt natürlich, mehr Zeit für Handarbeiten. Auf der anderen Seite ist der mögliche Stoffzukauf für mein Hexispiel ja auch an Reisen und Messen gebunden und damit sieht es wiederum dieses Jahr eher mau aus.

Aber generell leide ich sicher nicht unter Stoff- und Wollmangel… Wenn es nur danach ginge, hätte ich wohl Material für mehrere Jahre Lockdown…

Gemütliche Terrasse Teil 3

besticktes KissenUnd hier noch mein drittes Kissen.

Diesmal ganz mutig mit dem Motiv eines Fremdherstellers. Die Motive von Urban Threads gefallen mir ja gut.

Das Muster ist nur mit einer Farbe gestickt, das ging schneller und völlig unproblematisch. Zumal ich wieder einen Unterfaden von Amann bekommen habe. Das Sticken ging so unproblematisch, dass ich dazwischen sogar im Keller war und andere Sachen erledigt habe. Die Maschine machte das alles alleine.

Kissen auf Terrassensofa

Zu dem eher grafischen Motiv habe ich noch von Hand Quasten an die Ecken genäht, Weil mir danach war.

Außerdem kommt so auch noch etwas silber(grau) in das letzte Kissen.

Und natürlich noch ein Bild vom Gesamtensemble… drei nette Kissen reichen fürs Gartensofa.

Gemütliche Terrasse Teil 2

besticktes KissenFür Kissen Nummer zwei habe ich endlich mal das Stickmodul meines Einhorns ausgepackt.

Das ist eine quadratische Standardgröße, das Inlett ist uralt, ich hatte mal bei einem Seidenmalkurs einen Bezug gemalt, der inzwischen nach deutlich über 20 Jahren (dünne Pongéseide) schlichtweg auseinandergefallen ist. Passte gerade.

Für die Stickerei habe ich eines der Tula Pink Motive genommen, die mit der Maschine geliefert werden. Das mußte ich, damit es in den Rahmen passt, auf 71 Prozent der Originalgröße verkleinern. Empfohlen wird ja nicht mehr als 80 Prozent… aber die Maschine verkleinert das widerspruchslos auch stärker. (Keine Software nötig, macht die Maschine selber.)

Dass ich dann für die erste Farbe auch gleich noch Metallicgarn nehmen musste… war mir schon klar, dass das nicht so optimal ist. Zumal völlig ohne Erfahrung beim Maschinensticken. Ich hatte Abreißvlies untergelegt… und für den ersten Versuch wurde das Ergebnis gleich brauchbar. (Probesticken ist für Weicheier… aber mal ehrlich… ich habe relativ viel Stoff… notfalls hätte ich es auch noch mal machen können.)

Zwischendrin mußte ich ein Stück mit den Fußpedal sticken, weil die Maschine im Automatikmodus nicht langsam genug stickt (oder ich nicht weiß, wie es geht), damit bekam ich dann das Metallicgarn doch noch verarbeitet. Und der Rest ging dann ohne größere Probleme. Nicht mehr viele Fadenrisse. Die Unterseite ist nicht so schön… aber für den Zweck… egal.

Mühsam war die Fransenborte, weil die mußte ich von Hand aufnähen. Zuerst wollte ich die Fransen nach außen, dann kann man das natürlich erst nach dem Zusammennähen des Kissens machen, weil man sonst die Fransen mit fest näht. Als ich dann so weit war, habe ich beschlossen, nach innen finde ich witziger und habe es so genäht. Aber gut, so nah an der Kante hätte ich die Borte vermutlich nicht annähen können, wenn ich es vor dem Zusammennähen mit der Maschine gemacht hätte.

Ich bin jedenfalls zufrieden.

Typisch Vorweihnachtszeit…

… ist bei mir ja auch das mit Sorte und Jahr besticken der Marmeladenglas-Deckel.

Deckel von MarmeladengläsernWeil in der Adventszeit brauche ich meine Küchenablage zum Plätzchen ausrollen, da muß vorher endgültig alles weg, was ich nicht brauche.

Und Marmeladenvorräte brauche ich dann nicht. (Und dass man besser nie etwas unbeschriftet wo hin stellt, weil man ja noch weiß was es ist… die Lektion habe ich auch schon gelernt.) – Dieses Jahr übrigens Himbeermarmelade, einen Teil davon mit Rosmarin.

Als Stoff diente pinkfarbenes Futter, das ich in einen kleinen Handstickrahmen eingespannt habe. Dann geht das auch ohne weitere Unterlage zu besticken, mit der Freihandfunktion der Nähmaschine.

Noch ein Punkt abgehakt.

Der jährliche Stick-Schreib…

The yearly embroidered writing…

Bestickte Deckel für KonfitüreUnd wieder meine jährliche Stickübung… diesmal gab es auf dem Markt günstig französische Aprikosen und ich habe ein paar Gläschen Aprikosenmarmelade gekocht. Und natürlich die Stoffdeckel bestickt.

My yearly exercise in embroidery… this year there were french apricots available on my grocery market, so I made some abricot confiture. With the usual written embroidery for the lid.

Konfitürenkrakel

Scribbeld Confiture

Der Vollständigkeit halber auch die Gläser mit Erdbeermarmelade von diesem Jahr. Ich habe schon extra nur wenig gemacht, aber erst danach gesehen, daß ich 2016 so viel gemacht habe, daß ich gut ein Jahr hätte aussetzen können. Ich hoffe, ich merke es mir für das nächste Jahr.

Just for not leaving it out… the jars with strawberry confiture of this year. I made only few but afterwards realized, that I had made so much in 2016 that I could easily have skipped a year. I hope I remember next year.

Dieses Jahr ist die “Schrift” so krakelig wie selten und ich hatte auch massive Probleme, sie auch nur annähernd mittig aufzusticken. Aber gut, man kann es ausreichend lesen, um es wiederzufinden.

Also this year everything is a bit off… my writing is never very pretty, but this year it’s worse. And I had massive problems to get the writing in the middle of the fabric. But well… it’s well enough readable to find it in the cellar.

Bluedog

Hund nach Aranzi Aronzo

Wie man sieht gebe ich mich wieder dem zweckfreien Nähen hin. (Bevor das hier vollends zum Strick- und Häkelblog mutiert…)Das bedeutet auch, mein letztes Jahr angefangener Rock ist fertig (denn ich verarbeite ja die Reste), ich habe nur noch keinen willigen Photographen gefunden.

As you can see there is a bid of sewing without a reason. (Before that becomes a pure knitting and crochet blog…) Which means the skirt I started sewing last year is finished (because I am using the remnants), but I haven’t found a willing photographer yet.

Die Anleitung für den Hund habe ich wieder aus meinem Buch von Aranzi Aronzo und weil mein Stoff nicht gestreift sondern langweilig blau war, habe ich noch ein Hemd von Hand aufgestickt. Das Stickgarn ist “Bloom” von einer neuen indischen Marke namens Quiltweaves, die aber wohl noch im Aufbau ist, so daß da noch nichts zu sehen ist. (Bisher macht die Firma wohl vor allem Dekostoffe in Mumbai.) Ich bekam auf der h&h da eine Tüte voll Pröbchen von so allerhand in die Hand gedrückt und das war eine Gelegenheit, es gleich mal zu testen. Das Stickgarn ist die “einfache Serie”, glänzt nicht so stark und lies sich aber auch mit meinen eher ungeübten Fingern gut verarbeiten. Trotz langer Fäden weder Fadensalat noch aufspleißende Fäden.

The pattern for the dog is again from my book by Aranzi Aronzo and since my fabric is not striped but boringly plain I decided to embroider a top by hand. The embroidery floss is “Bloom” by a very new Indian brand called Quiltweaves. They are evidently still at an early stage for their new brand because the web page does not work yet. (So far they seem to make mostly home dec fabrics in Mumbai.) I got a bunch of stuff stuffed in my hands on the h&h and since I do not handembroider a lot I used the possibility to test the thread. “Bloom” is their “simple thread” and it is less shiny but even with my unexpreienced fingers it stitched very well. I used quite long threads but it did not tangle and I had not problems with breaking thread in the eye of the needle.

genähter Hund von hintenDa der Hund hinten noch ein Schwänzchen hat und auch das Muster rundum gestickt ist, will ich euch die Rückansicht natürlich auch nicht vorenthalten.

The dog has a tail and the “shirt” is embroidered all around, so I will show you the back also.