h&h 2015, die persönliche Beute

My picks from the h&h trade fair 2015

Die Messe ist ja schon wieder über eine Woche her. Meine Eindrücke und viele Bilder habe ich ja hier im Forum schon gezeigt. (Wobei ich euch den ganzen Artikel ans Herz legen würde, denn jede von uns hatte einen anderen Blickwinkel und hat andere Sachen gesehen.) Die wenigen Sachen, die ich für mich selber mit nach Hause genommen habe, will ich euch aber auch noch zeigen. 🙂

It is already more than one week that the trade fair took place. My personal impressions including pictures I’ve shown here in the forum. (And even though it is only in German it is absolutly worth to check the pictures of the complete article because each of us saw different things.) But I will also show you the few things I’ve picked for myself- 🙂

Knöpfe und Schnitte von der h&hDa ich diesmal nur einen Tag und nur den Sonntag hatte, blieb nicht viel Zeit. Aber bei Jim Knopf wanderten dann doch wieder etliche schöne Knöpfe in meine Tasche und da es das Ende des letzten Tages war, wurde ich bei Burda mit zwei Einzelschnitten beschenkt. Besonders der mit den Raffungen gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon lange keinen Einzelschnitt von Burda mehr und freue mich darauf, mal wieder einen zu nähen.

I had only one day this year and it was the Sunday, so I had not much time. But I could not resist buying some buttons at Jim Knopf and since it was quite the end of the day burda had a generous give away of two patterns. I like especially the one with the shirrings. I’ve not sewn a Burda pattern that is not from the magazin for a very long time, so I am really looking forward to the experience.

Stoff-Shopping in Paris: Tissus Reine

Fabric Shopping in Paris: Tissus Reine

Tissus Reine Paris“Reine de Tissus”, die Königin der Stoffe nennt sich dieser große Stoffladen auch gerne. Und so ganz falsch liegt man da nicht.

Zwar gibt es eine Sonderangebotsarea auf einigen Tischen vor der Tür, aber innen findet sich eher die mittlere bis gehobene Preisklasse. Von Baumwolle über Jeans bis Seide findet sich im Erdgeschoß alles für Modeträume. Natürlich auch ein Regal Patchworkstoffe und die angesagten Libertys dürfen selbstverständlich auch nicht fehlen. Und edle Stoffe für Brautkleider in jedem erdenklichen Weißton liegen hinter langen Tresen, nicht zum Anfassen, die legen die Verkäuferinnen vor.

Sometimes this big store calls itself also “Reine de Tissus”, Queen of fabrics, and that name ist not completely wrong.

Of course there are some bargains on the tables in front of the doors, but inside most fabrics are middle to higher class and priced. Cotton, jeans or silk, whatever your fashion fancy calls for, the basement shows it. A choice of patchwork fabric and the highly trendy Liberty fabrics are also available. Not to fumble for yourself are the bride fabrics in all shades of white, well stored behind a counter. (But salespeople are there to help you.)

If you cannot imagine how a fabric will look as a dress the about half scale dress forms help you to visualize.

Und wer sich nicht recht vorstellen kann, wie ein Stoff als Kleidungsstück wirkt… die Puppen auf den Tischen mit ihren Kleidern im kleineren Format helfen weiter.

Auch im ersten Stock finden sich vor allem Bekleidungsstoffe, allerdings eher Wolle für Jacken und Anzüge, dazu natürlich Futterstoff (Bemberg) und Einlagen.

Kurzwaren die man sonst noch brauchen kann, von Bändern und Borten bis Nähgarn und Knöpfen finden sich selbstverständlich auch. Und anderes kreativmaterial, von Kurvenlinielen bis Stickgarn. Sogar ein paar Knäuel Wolle und Stricknadeln finden sich.

Interessant ist die große Schnittabteilung. Burda, Vogue, Butterick, McCall und Simplicity sind alle auf Lager. In der Regel auch in allen Größen. Doch auch weniger weltweit vertretene Firmen wie die Kinderschnitte von “L’Enfant Roi” und die Kinder-, Damen- und Umstandsschnitte von “Frégoli”, beide im Stil irgendwo zwischen “brav-bieder” und “reizend-vintage”, bekommt man hier.

Wem das auch nicht reicht…. es kommen noch zwei Stockwerke, mit Möbelstoffen und mit Vorhängen.

Woolen fabrics for coats or costumes are on the first floor, of course you get lining (from Bemberg) and interfacing, too.

Together with all other notions, ribbons, braids, buttons, sewing thread… but also embroidery floss or even some skeins of wool. (And knitting needles.)

Very interesting is the pattern department, you find Burda and the Big Four (usually all patterns and all sizes in stock, unusual for Europe) but also the french companies “L’Enfant Roi” and “Frégoli”, both feature mostly baby and kids patterns in a style somewhere between boring old fashioned and charmingly vintage.

And if that’s not enough… two more floors carry everything for home dec and window treatment.

Adresse: 3-5, place St Pierre, 75018 Paris (Métro Anvers oder Abbesses)

Auch hier gibt es natürlich eine Webseite.

If you don’t come to Paris, you can check out their webside.

Ich habe nur einen Strickstoff…

I only have one knit fabric…

Stoff…deswegen ist die Stoffwahl für den aktuellen Motivationsmonat schon mal einfach. (Normale Jerseys habe ich jetzt mal nicht mitgezählt.)

Leider erkennt man außer der Farbe rot leider nichts auf dem Bild, ich gebe es zu (die Grenzen des eingebauten Blitzes). Der Stoff ist fein gestrickt, hat aber so eine Art winziges “Lochmuster” aber keine richtigen Löcher, eher so Waben.

Den Stoff hat mir jemand von einem Fabrikverkauf mitgebracht, und zwar von einer Firma die Unterwäsche herstellt. Er fühlte sich nach dem Waschen (was ich gerade gemacht habe) relativ trocken an, ist vermutlich Kunstfaser und ist zwar fein, aber gleichzeitig dicht und relativ fest. Kein Elasthan, denke ich.

.. so my choice for this months “Motivationsmonat” is easy. (I do not count the jersey knits.)

I am sorry for the bad picture, there you see the limitations of a compact camera with a build in flash.,, It’s a finely knitted fabric and has a kind of ajour-structure. But no real holes, more like a kind of micro-honeycomb.

The fabric is from a grab back someone purchased for me at a factory sale. The company makes underwear and night wear, it might have been for skiing underwear or something like that. I just got it out of the washing machine and it feels relatively dry, so I guess it’s some polywhatever fiber. It’s thin but dense and relatively firm the same time. Not very stretchy.

Schnitt VogueBleibt aber, den passenden Schnitt zu finden. Der Stoff lag ja auch deswegen so lange in meiner Truhe, weil ich keine Idee hatte, was ich draus machen könnte.

Kandidat Nummer eins ist der Vogue Schnitt für ein eine Art gemogeltes Wickeltop. Mit langen Ärmeln wäre es ein praktisches Teil für meine Bürogarderobe. Vielleicht mit einem etwas kleineren Ausschnitt.

Ein weiterer Vorteil ist, daß ich Vogue nicht so viel ändern muß und ich ohne Probeteil loslegen könnte. (Und wenn es schief geht… mein Stoff liegt 2 Meter breit, da bleibt Raum für Fehler…)

Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob mein Stoff stretchig genug ist… und auch noch in beide Richtungen. Das muß ich testen, wenn er wieder trocken ist.

So I only have to pick a pattern for my fabric. Maybe not so easy, because one of the reasons why that fabric was in my stash for a long time is that I couldn’t find a pattern for it…

Number one is this Vogue pattern. It’s faux wrap top. The version with longer sleeves could make a versatile piece for my office wardrobe. (After raising the neckline a bit…) Another advantage is that Vogue patterns fit me quite nicely, so I could get away without a musslin. (Did I mention? The fabric width is 2 m… lot of room for errors.)

But I’m not sure whether my fabric has enough stretch. I will have to test it, once the fabric has dried.

Schnitt coutures broderie

Der nächste Schnitt ist aus dem französischen Heft “Idees Coutures Broderie”. Obwohl ich normalerweise keine außen liegenden Nähte mag, gefällt es mir hier sehr gut.

Nachteile: Ich habe noch nie aus dem Heft genäht, weiß also nichts über die Paßform. Außerdem müßte ich den Schnitt wenigstens eine Größe vergrößern. Gut, ein einfacher Schnitt und die Tatsache daß ich reichlich Stoff habe wäre natürlich eine gute Gelegenheit, es zu testen.

Allerdings sieht man an dem Kragen die linke Stoffseite und die ist bei mir glatt rechts, ob das dann noch so gut aussieht? Und es bleibt die Frage, was ich mit den außenliegenden Stoffkanten mache. Die Anleitung sieht eine Overlock vor, die ich nicht habe. Auf dem Bild sieht es ja eher so aus, als lägen sie einfach offen…

Next pattern is from the French magazine “Idees Coutures Broderie”. I really do like the look.

But I’ve never sewn anything from that magazine, so I have no idea about the fit. Plus I would have to scale it up at least one size. On the other hand… it’s a simple pattern and I have a lot of fabric, so maybe a good possibility to try. Another problem is what to do with the visible seam allowances on the right side. The instructions say to use a serger which I don’t have. On the other hand.. on the pic it looks as if they were just left unfinished.

Schnitt Knip

Und dann ist da noch diese Jacke aus der August Knip. Die hat mir auch spontan gut gefallen. Und einen passenden Chiffon für den Ausschnitt hätte ich auch.

Allerdings ist die Jacke wohl aus Interlock und so fest ist mein Stoff dann doch nicht. Glaube ich. Kann man Strickstoff so verstärken, daß man nicht füttern muß, er aber gleichzeitig dehnbar genug bleibt?

Und es bleibt wieder das Problem, daß ich keine Erfahrung mit der Paßform habe und den Schnitt wohl vergrößern muß. Und kürzen, denn Knip ist für 172 cm große Frauen.

Number three is this jacket from the Dutch “Knip”. I loved it on the first sight, Ieven had a fitting Chiffon for the neckline.

But I think they used Interlock knit and I think my fabric has not the same structure. is thinner. Is there an invisible way to interline knit? Also when it is supposed to remain stretchy.

And also the problem that this is my first Knip I have never sewn anything from that magazine and know nothing about the fit. Also here I would have to scale it up one size. And shorten it, because knip makes patterns for 172cm women.

Tja… Vorschäge wie immer sehr willkommen… in den nächsten Tagen muß ich mich wohl entscheiden.

Suggestions again more than welcome… I’ll have to decide one of these days.

Einstimmung

Ein neuer Motivationsmonat steht an. So wie es aussieht wird das Thema “Cape und wärmende Hüllen” sein.

Wir haben August, es ist (endlich) heiß hier, schwül dazu. Perfekt, um warme Stoffe um sich zu drapieren.

Wir erinnern uns… warum wollte ich dieses Jahr an den Motivationsmonaten teilnehmen? In erster Linie wollte ich meine Stofftruhe mal etwas entlasten. Dann wollte ich meinen Kleiderschrank auffüllen, denn bei meinem bisherigen Nähtempo entstanden doch immer wieder Lücken. Weiterhin hoffte ich auf die Gelegenheit, länger gehegte, aber immer zurückgestellte Projekte zu verwirklichen. Und ein bißchen Herausforderung durch Themen die mir nicht so liegen ist ja auch nicht schlecht…

Das mit dem Stoffabbau hat nur mäßig gut geklappt… Im Januar war es ein Schlafanzug, in großes Stück Stoff aus meinem Fundus, kein sehr dicker allerdings.(Dafür war der Pyjama dringend nötig und ein lange gehegtes Projekt.) Auch das Shirt im Februar entstammte meiner Kiste. Die Jeans im März war zwar dringend gebraucht, aber dafür mußte ich Stoff kaufen. Auch im April (Oberteile mit Kapuze) war Stoffkauf angesagt. Immerhin einer, den ich schon länger für genau diese Jacke im Auge gehabt hatte. (Aber ein dicker, die Restekiste quilt auch immer mehr über.) Der Mai war perfekt: ein abgelagertes Stöffchen UND ein Schnitt der dafür schon länger bereit lag. Allerdings ein sehr dünner Stoff. Und es ist noch was übrig. Auch im Juni wurde das Kleid aus einem vorhendenen Jersey genäht. Allerdings konnte ich mich für den Kontraststoff nicht entscheiden, daß ich davon so viele verschiedene gekauft habe, daß die Stoffkiste jetzt voller ist als zuvor und noch zwei Stoffe rumliegen (unauffällig bei der Bügelwäsche…), die auch beim besten Willen nicht mehr reinpassen. 🙁 Da hilft auch das Juli Sommertop nicht weiter.

A new “Motivationsmonat”… The theme will be “Capes and warming shells”.

It’s august, it’s (finally) hot plus humid. Perfect time to play around with warm fabrics…

So, what was it, why I wanted to take part in the sew along? First idea was to reduce my stash. Next goal was filling my wardrobe, because I was always sewing so slow, that I was always in the need of something. Then there was the hope it would make me realise project I was having in my mind for quite a long time, but came always second (and therefore never were executed). And a bit of challenge with topic that are beyond my comfort zone isn’t bad either.

Reducing my stash did not really work out. In january it was sleepwear, a big piece of cotton from my stash but not a thick one. (On the other hand it was something I really needed and also a project I had wanted to do for about two years.) Also the february top came from my stash. (Another thin fabric…) Jeans in March were something I had been needing urgently, but I had to by fabric. Same for April: new fabric. Not even needed. But a project I had wanted to do since I had seen the fabric in the shop. (Now my stash of remenants is overgrowing, it was a very thick knit.) May was perfect: Fabric I already had and a pattern I had planned to use for that fabric for quite a while. But a think silk and there is still something left. June-dress was sewn from stash also, but I couldn’t decide waht to take for tha contrast and bought therefore so many different fabrics for that, that my box now is fuller than in January. (And there are two more fabrics that do not fit in there, well hidden under the pile for ironing… *g*) So the bit of fabric the summer top in July used up didn’t help. (Plus again there is more left than I’ve used…)

Ein Element meiner Wunschliste ist allerdings noch nicht aufgetaucht: Die Herausforderung. Bisher passte alles gut in meine Pläne.

One element from my “why I want to take part” list didn’t show up so far: The challenge. So fareverything could be fitted in my plans easily.

Schnitt PatronesMit dem Thema Cape hingegen mußte ich mich jetzt erst mal intensiv befassen.

Ich habe mir also alle meine Hefte geschnappt und mal alles rausgezogen, was auch nur im entferntesten Ähnlichkeit mit einem Cape hat.

Das erste Modell kommt aus der Patrones 217 vom Februar 2004. Ein Cape aus Chiffon mit Rüschen. Also es ist eigentlich ein Poncho, aber ein Cape ist ja so was ähnliches wie ein Poncho…

Vorteil wäre, das ich nicht mit dickem, warmem Stoff hantieren muß.

Nachteil ist, daß ich vermutlich keinen passenden Stoff dafür habe und mir auch keine rechte Gelegenheit einfällt, zu der ich so was tragen könnte. Und bei genauer Betrachtung… ich fürchte das Ding gefällt mir nicht mal. Schon gar nicht mit den Rüschn.

“Cape” on the contrary is a topic I’ll take some time to accomodate… Especially in August, when it is hot.

So I started searching my collectin of pattern magazines, picking everything that is at least a bit cape-like.

My first model is from Patrones 217, Fabruary 2004. It’s a chiffon-cape with ruffles. Okay, it’s a poncho, but a pomcho is nearly a cape, isn’t it?

Advantage: No thick and warm fabric to handle in the heat.

Disadvantage: I don’t thick I hae a fabric for that in my stash. Also I cannot think of an occasion to wear it. And if a take a closer look.. I guess I don’t want to wear that. The ruffles are so much not for me…

Cape ThreadsDas nächste Modell wäre ein Bewährtes, der Poncho aus Threads 127 (November 2006).

Ich habe ihn schon zwei Mal genäht und da man dafür eine der Länge nach geteilte Stoffbahn braucht, hätte ich auch noch Stoff. Allerdings Stoff, der mir nicht steht, weil ich das Modell ja für andere genäht habe.

Der Vorteil wäre: es geht schnell zu nähen…

Next model is a poncho again, from Threads 127 (november 2006)

I’ve already made two versions of that and as you have to cut your fabric in half lenthwise I still do habe the second halves. But I made it as gifts and none of the fabrics is my colour.

But it would be a quick project, which would let my plenty of time for other (more usefull) prjects this months…

CapeIn der f.i.m.i. war im Winter 2006 diese Pelerine drin. Also ein Minicape, das nur die Schultern bedeckt.

Vorteile: es geht bis Größe XL, ich kann dicken Stoff verwenden, der meine Truhe etwas entlastet und es ist klein genug, um im Kleiderschrank hinterher nicht allzuviel Platz wegzunehmen. Dafür könnte ich mich vielleicht mit irgendeinem Embellishement austoben?

Allerdings sehe ich mich so etwas nicht wirklich tragen. Einmal mangels Gelegenheit (wenn ich die Schultern warm haben will, dann normalerweise auch den Rest) und zum anderen, weil ich keine Vorstellung habe, wie das an mir aussehen könnte…?

Th Dutch f.i.m.i. had this shoulder covering mini-cape in the winter 2006 issue.

It goes up to size XL and I could use one of my thick woolen fabrics from my stash which would unburden my fabric trunk a bit. And the result would be small enoght not to block too much space in my wardrobe. And I could use it to try some weird embellishment…?

On the other hand I don’t see me really wearing this. First because I son’t see an occation. If it is so cold, that I want to cover my shoulders, I usually want to cover other parts of my body as well. And I don’t have any idea, how that might look on me…?

Diese süße Pelerine war im September 2007 in Burda.

Allerdings nur bis Größe 42, was schon mal den halben Spaß verdirbt.

Ansonsten sind die Vor- und Nachteile ähnlich dem f.i.m.i. Modell. Er ist vielleicht ein bißchen länger und wärmt deswegen etwas mehr.

BWOF came up with this version of a tippet (is that the word?) int the september 2007 issue.

But only up to size 42, which would already make it quite tedious to change the pattern.

Apart from that the pros and cons are quite similar to the model above. The BWOF Version might be a bit longer, and therefore warming a bit more of the body.

PelerineWirklich gut gefallen hat mir schon beim Erscheinen dises Modell aus der Burda vom August 2007.

Das Problem ‘Wann tragen?’ bleibt auch hier, denn zur Arbeit trage ich meinen Laptop meist im Rucksack und da paßt nicht wirklich ein Cape drüber, wenn man nicht wie der Glöckner von Notre-Dame aussehen will. Das zweite Problem ist der Stoff, denn dafür kann ich mir nur eine Popeline (wie für einen Trenchcoat) vorstellen oder einen anderen Stoff für Wettermäntel. Und so etwas habe ich definitiv nicht in meinem Vorrat.

Zudem sieht es nach einem sehr aufwendigen Projekt aus, was nicht besser wird dadurch, daß auch dieser Schnitt in Größe 42 endet… (Der Arbeitsaufwand ist diesen Monat mal wieder ein Argument, denn zuerst kommt meine Mami eine knappe Woche, dann besuchen wir Freunde, die ein bißchen weiter weg wohnen und nach Paris geht es auch noch. Und irgendwo dazwischen muß ich ja auch noch Geld verdienen…)

What I really loved the moment it came out is this model from BWOF august 2007.

The “‘For what occasion can I wear that?’ problem remains. Because when I go out to work I carry my laptop in a backpack and a cape doesn’t fit over it. (Unless you plan to look like the hunchback of Notre-Dame. The second problem is that I see this model in a popeline or another raincoat like fabric. Which is something I definitely do not have in my stash.

Also it looks like a time consuming project, which doesn’t get better by the fact that Burda “allowes” this pattern again only up to size 42. (Time again is an issue this month. first my mother comes to see me for nearly a week, the we will visit friends who live a bit further away and also Paris is on this months schedule. And in between all that I have to earn some money,,,,)

CapeUnd dann wäre da natürlich das Modell aus der aktuellen Burda. Es geht immerhin bis Größe 46 und hat auch eine vernünftige Länge.

Allerdings… wie schon gesagt… Cape und Rucksack paßt nicht so gut. Und erwähnte ich es schon? Ich habe schon ein Wintercape, aus schöner Wolle. Das hält vermutlich noch ewig… Zumal ich es selten trage…

I did not forget the cape from this months BWOF. It is even up to size 46 and it has a good length to keep you warm.

If you do not wear backpacks, as I’ve mentionned above. And did I tell? I already have a cape. Made from a good, stabile woolen fabric. Which probabely never will wear out. Especially as I can only wear it rarely…

Ja und dann fiel mir noch diese Tunika auf, sie ist aus dem Maiheft 2006.

Wenn man den Schnitt genau anguckt… eigentlich ist es ein Poncho mit zusammengenähten Seiten. Und ein Poncho ist ja fast so was wie ein Cape…

Vorteil ist, es ist ein vermaßter Schnitt, also nicht sehr schwierg anzupasse. Außerdem aus dem Spektrum der Plus-Größern. Irgendeinen Baumwollstoff in passender Menge sollte noch vorhanden sein. Ich muß nicht bei Hitze mti dicker Wolle hantieren. Und wenn es als Tunika doof aussieht… dann kann ich gut noch ein Nachthemd brauchen… *g*

Allerdings frage ich mich, ob das nicht sehr am Thema vorbeigemogelt wäre?

Finally I noticed this tunic from BWOF May 2006.

If you look at the pattern… technically it’s a poncho with side seams. And a poncho is practically the same as a cape…

It would not be difficult to fit that pattern, as it does not seen to have a very precise fit. Also it is a plus pattern. I should have some cotton, big enough for this and I do not have to handle warm woolen fabric in a hot month. And if it looks stupid as a tunic…. I can do with some more nightwear…

But I’m not sure, whether that would not be a bit too far from the topic…?

Nun ja, als nächstes muß ich mal meine Stofftruhe ausräumen und mal gucken, was so passen könnte… Kommentare und Vorschläge zu den Schnitten und dem Thema sind derweil höchstwillkommen…

Well, next thing will be diving into my fabric stash and see what might match any of the patterns. Meanwhile comments and suggestions are highly welcome…