Nachdem ich letztes ja die Erfahrung gemacht hatte, dass nach einmal Sneakersocken für meinen Bruder es noch für einmal Sneakersocken für mich reicht, wollte ich das dieses Jahr wiederholen.
Das Muster fast genauso wie bei den Geburtstagssocken für meinen Bruder. Garn also auch „Cotton Andorra Color“ von Regia wie bei seinen Socken.
Allerdings hatten beide Socken etwas weniger Löcher als letztes Jahr und ich glaube, ich hatte das Bündchen bei meinem Bruder letztes Jahr etwas kürzer gemacht.
Jedenfalls hatte ich diesmal schon nach der ersten Socke den Verdacht, es könnte seeehr knapp werden und habe deswegen die letzte Masche noch nicht durchgezogen, sondern nur mit einer Sicherheitsnadel gesichert. Und dann das Knäuel aufgewickelt und von der anderen Seite angestrickt. Was gut war, denn so konnte ich an der ersten Socke zwei Runden vom Bündchen wieder aufziehen und das Abketten dann nur teilweise mit „Jenys suprprisingly stretchy bind off“ machen. (Eine Maschine stretchy, die nächste normal abgenommen) und kam dann grade so bei zwei Socken mit 5 Runden Bündchen rausgekommen.
Lektion für die Zukunft: wenn ich 7 Runden Bündchen für mich will, darf ich maximal fünf für meinen Bruder machen. Sonst reicht es nicht.
Aber das Garn ist ziemlich punktgenau aufgebraucht. So ein Meterchen sollte noch da sein.
Zumindest farblich fängt der April bei mir auch frühlingsfrisch an. Und auch diesmal mit einem Projekt, das vor zwei Monaten nicht mal im entferntesten in meiner Blickrichtung stand. Aber dann habe ich mir bei Snagtights Strumopfhosen bestellt. Den passenden Rock dazu habe ich, aber als Oberteil nur ein kurzärmliges Shirt. Was ich nun selten zu blickdichten Strumpfhosen trage…
Die Kiste meiner Trigemabestellung fand aber Stoffe in passender Farbe und als Schnitt darf Vogue V8534 ran, den ich vor mehr als zehn Jahren schon mal für einen Schlafanzug getestet hatte, der dann aber irgendwie nie mehr dran kam… Aber jetzt passt er. Zumal ich gerne vor Ostern noch fertig damit wäre. Das Rückenteil ist in der hinteren Mitte genäht, im Vorderteil habe ich (gelobt seien meine eigenen Aufzeichnungen) die obere Kante mit einem Streifen Organza verstürzt. Viele Nähte hat es nicht, es sollte also bis Ostern fertig werden. Da der Stoff extra breit liegt, konnte ich diesmal auch das Vorderteil problemlos ohne Mittelnaht zuschneiden.
Wer jetzt glaubt, ich hätte die Socken für meinen Bruder noch mal aufgetrennt… nein, das sind meine.
Erfahrungsgemäß ergibt der Rest seiner Sneakersocken noch mal ein Paar für mich. und ich kann in dem Farbton auch noch mal welche brauchen.
Ich war schon bis kurz vor der Fersenwende, bis mir weiter unten eine Masche auffiel, die nur an einer Faser hing. Was gerade an der Ferse gar keine gute Idee ist. Also mußte ich leider einige Reihen zurückstricken.
Dann ist mir aufgefallen, dass überhaupt eine Masche fehlt. Die habe ich nach sehr langem Suchen gut 20 Reihen unter dem Beginn der Ferse wieder gefunden. Die wird im Moment von einer Sicherheitsnadel gehalten. Da stricke ich nicht zurück. Es wird oben einfach eine zugenommen und die andere wird vernäht. Irgendwo ist mal gut.
Ziemlichen Fortschritt und einen ganz neuen Kick durch den gelben Stoff gibt es bei meinem Hexispiel.
Da bin ich gerade mitten im „Spielzug“, da kommt noch einiges, bis ich es wieder weglegen muss. Falls bis dahin nicht neue Stoffe „nachgewachsen“ sind.
Der Singlejersey vom obigen Shirt dürfte die gleiche Qualität sein wie der schwarze, den ich da schon erfolgreich eingearbeitet habe. Und nach Paris wird es irgendwann nach Ostern hoffentlich auch wieder gehen, so dass ein neuer „Souvernirstoff“ dazu kommt.
In der Länge sind jetzt 28,3 Prozent komplett. In der Breite 11,7 Prozent und das Hexi in der Mitte ist (ermittelt durch Falten) noch nicht ganz die Mitte des fertigen Tops. Wo man auch deutliche Fortschritte sieht, sind die grauen „Randausgleichsstücke“. Die machen wenig Spaß, weil sie das Muster ja nicht voran bringen, aber für die Faltbarkeit bei der Arbeit ist es besser, wenn ich die Papierschablonen rausnehmen kann, bevor sie raus fallen.
(Zum Lesen von Büchern bin ich immer noch nicht gekommen…)
Nachdem ich mit den Weihnachtssocken im Verzug gewesen war, habe ich es bei den Geburtstagssocken für meinen Bruder geschafft, sie vor der Anreise fertig zu stellen.
Das Garn ist Schachenmayr Regia Cotton in der Sorte Andorra Color. Da mich die Farben an Wasser und Meer erinnert haben, bekamen die Socken ein einfaches welliges Muster. Was auch deutlich schneller zu stricken war, als die vielen Kreuzungen und verschränkten Maschen…
Mit den Socken meines Bruders war ich dieses Jahr ja etwas optimistisch, was die Strickdauer betrifft. Aber sie wurden am 26.12.2021 kurz nach Mitternacht fertig. (Während ich besagten Bruder beim Monopoly gerade in Grund und Boden spielte. Aber hey… er wollte das spielen…)
Als Garn hatte ich „Regia Arabesque Color“ von Schachenmayr, die mir auch mal im Zuge eines Tausches zugelaufen war. Mein Bruder mag es ja auch lieber bunt, aber bevor ich neues kaufe, müssen erst mal die Altbestände herhalten. (Das Garn hatte auch eine dünne Stelle, die nach Mottenknabberer aussah, aber zum Glück nur eine. Ich lager die Wolle ja immer mit Mottenpapier, spätestens dann ist alles tot.)
Anleitung waren wie immer meine Standardsocken, als Muster habe ich wieder auf das Buch „Die neue Strickmusterbibel“ zurückgegriffen. Muster 112. Was auch der Grund war, warum ich nicht fertig wurde. Es wird ständig gekreuzt, dabei gerne über zwei Maschen. Und natürlich verschränkt. Das geht quasi nur mit Hilfsnadel. Die man aber beim Stricken in der Bahn nicht wie gewohnt im Mund parken kann, weil da ja die Maske davor ist. Das war das erste Mal, dass das wirklich extrem gestört hat, mit der Maske.
Aber im Zug zur Familienweihnacht und an den Feiertagen habe ich einen Zahn zugelegt, so dass die Socken nur ein bisschen zu spät waren…
Mit den Geburtstagssocken habe ich dann gleich im Januar angefangen und außerdem bekommen sie kein so aufwendiges Muster. Dann sollten wenigstens die pünktlich fertig sein. Ich bin schon bei der zweiten…
Wie ihr ja gesehen habt, das Kleid vom Juni ist tatsächlich fertig, danach noch ein bisschen „Restevermeidung“ aus dem Stoff (noch nicht gezeigt, aber seit heute auch photographiert) und somit ist mein aktuelles Nähprojekt… der Stopfwäschestapel. *seufz* Aber da muß ich durch. Ich brauch die Klamotten ja auch irgendwenn wieder, spätestens im Herbst. (Und die weiße Leinenhose eigentlich eher sofort…)
Weitgehend peinlich ist wohl der aktuelle Zustand der Socken. In zwei Monaten immerhin eine zweite Sockenspitze.
Meine Strickleistung wird dieses Jahr nicht viele Obdachlosenfüße wärmen. Zum Glück sind andere fleißiger und produktiver.
(Ich bastle im Moment etwas an meiner Tagesstruktur. Das Stricken hat da grad keinen Slot gefunden. Mal gucken, wie sich das weiter entwickelt…)
Fortschritt hingegen beim Hexispiel.
Den Stoff von dem Kleid da einzuarbeiten war etwas herausfordernd, weil er relativ dick ist und leicht ausfranst, aber mit etwas mehr Nahtzugabe geht es. Deswegen sind jetzt die ersten türkisfarbenen Elemente in meine Decke eingezogen.
Und das Bild ist superfrisch, gerade heute gebügelt und eine Ladung Papier rausgepfriemelt.
Der Hexivorrat ist allerdings noch mehr geschrumpft… mehr raus als rein. Und es gingen gleichzeitig drei „Farben“ aus! Das war so nicht vorgesehen.
Es dürfte endlich mal ein Stoffrest kommen, der viele, viele neue Hexagons ergibt. Andererseits wird es wilder, wenn keine Farbe so dominant ist, sondern ich immer nur kleine Mengen pro Stoff habe…
Und aktuell falte ich braune Hexis. Mal sehen, wie sich diese völlig andere Farbrichtung am Ende einfügen wird.
Viel lesen war auch nicht, aber ich bin doch bei einem anderen Buch angekommen.
Zur Abwechslung wieder leichte Lektüre aus der Eskapismus-Ecke. 😉
Allerdings erst angelesen. Dafür, dass ich am Wochenende vor dem Schlafengehen aber nur ein Kapitelchen lesen wollte und dann das Licht löschen sind 135 Seiten dann doch gar nicht so wenig.
Das also der aktuelle Stand. Irgendwie wäre es doch nett, wenn ich bis zum nächsten Mal die Socken fertig hätte und mit der Stopfwäsche fertig wäre…
Nachdem ich die Geburtstagssocken für meinen Bruder gestrickt hatte, waren wieder unpraktische 48g Sockengarn übrig.
Aber halt, wenn 52g ein Paar Sneakersocken in Herrengröße ergeben, sollten doch 48g noch für ein Paar Sneakersocken für mich ausreichen? Wie man sieht, reichten sogar 42g. Zumindest wenn man beide Paare im Lochmuster strickt.
Das Garn ist also wieder „Cotton Kolibri Color“ von Schachenmayer Regia, zur Abwechslung in einer nicht häßlichen Farbstellung. (Im Gegensatz zu den meisten anderen aus der Serie, die ich gekauft hatte.) Bei Muster durfte wieder „Die neue Strickmusterbibel“ ran, diesmal Muster Nummer 11. Die Muster sind ja ausdrucksvoll genug, um sich auch gegen buntes Garn durchzusetzen. Und ich komme mit der Strickschrift schon deutlich besser klar.
Die jährlichen Geburtstagssocken für meinen Bruder gab es dieses Jahr als „Socken im Glas“.
(Leider habe ich vorher von den Socken kein Bild gemacht und jetzt sind sie verschenkt. Aber auf dem „fast fertig“ Bild sieht man das Muster schon ganz gut.)
Das Muster habe ich aus einem schon länger geschenkt bekommenen Buch genommen, „Die neue Strickmusterbibel“ aus Japan, Muster Nummer 9.
An die japanische Nomenklatur der Charts mußte ich mich erst mal gewöhnen. Vor allem muß man sehr, sehr genau auf die Details der Zeichen gucken. Aber dann ist es eigentlich recht eingängig und sehr logisch. Also sobald man die Erklärung gelesen hat, was es bedeuten soll… Das Muster war ganz schön anstrengend, weil wirklich in jeder Reihe was passiert, da ist es aber gut, dass ich in Runden gestrickt habe, hin und her wäre noch anstrengender gewesen. Und das Muster hat sehr viel Struktur, so dass es sich auch gegen das heftig musternde Garn durchsetzt.
Garn ist wieder Schachenmayr Regia „Colibri Colors“. Diesmal in einer etwas weniger hässlichen Farbkombination. Verbraucht für die Sneaker Socken 52g. Und ich bin jetzt mutig und gehe davon aus, dass der Rest noch ein paar Socken für mich gibt. Mit einem anderen Muster aus dem gleichen Buch.
Eigentlich hatte ich ja über die Jahre eher dezente Farben für meinen Bruder gekauft, aber da der vor ein paar Jahren damit rausrückte, dass er es lieber bunt mag, muß ich sie eben selber auftragen.
Garn ist von „Belday Home“ und nennt sich schmucklos Strumpfgarn 4fach. Also was, was ich mal bei irgendeinem Billigladen mitgenommen habe. Wobei ich die Farben schön harmonisch findet. Und leichte Ringel besser, als so richtig selbstmusternd, was bei mir eh nie Muster, sondern nur Chaos gibt.
Allerdings hatte das Garn zwischendrin dünne Stelle, die einen Mottenschaden nahelegen. Da das nur auf einen Strecke von vielleicht 2m Garn beschränkt war und ich sonst keine Schadstellen habe, vermute ich sehr, dass ich das schon so gekauft habe.
Am Schaft habe ich ein dezentes Muster mit Hebemaschen probiert, was aber nur doof aussieht. Aber unter Hose und in Stiefeletten sieht das keiner, also habe ich nicht wieder getrennt, als klar wurde, es sieht doof aus.
Ich sollte einfach aufhören, selbstringelnde und selbstmusternden Garne zu kaufen. Ich… mag sie nicht.
Handarbeitstechnisch fing dieses Jahr wirklich ungewöhnlich gut an. (Arbeitstechnisch weniger… aber deswegen mehr Zeit für anderes. Immer den Blick auf die positiven Seiten lenken…)
Am 31.12.2020 habe ich die letzten Reste meiner Stopfwäsche erledigt und konnte dann tatsächlich am 01.01.2021 mit einem komplett neuen Projekt starten. Das ich am 31.01.2012 auch schon mit dem Annähen von zwei Knöpfen fertig stellen konnte. Eine Jacke mit Futter, Reißverschluss und Taschen. In einem Monat. Ja, für mich ist das schnell. Und ich brauchte sie nicht mal. Im Gegenteil, damit ich die anziehen kann, muß es erst wieder etwas wärmer werden.
Mal schauen, was zuerst kommt. Der Frühling oder meine Schnittbesprechung zur Jacke.
Und wie das so ist, wenn ein Projekt fertig ist, bekommt Barbie was aus den Resten. Der Schnitt ist kopiert. Jetzt kommt der spannende Moment, ob der restliche Stoff reicht. Denn die Rockteile brauchen doch wieder vergleichsweise große Stoffstücke. Und eben jeweils an einem Stück…
Auch bei den Socken bin ich deutlich weiter. Die grauen Socken für mich sind fertig, die Geburtstagssocken für meinen Bruder auch schon fast. Dass er im Sommer nur kurze Sneakersocken trägt, macht die Sachen natürlich einfacher.
Ich habe das erste Mal „Die neue Strickmusterbibel“ mit japanischen Mustern verwendet. Eigentlich wollte ich meinem Bruder eher ein Struktur, als ein Lochmuster schenken, auf dem Bild sah das nach weniger Löchern aus. Aber ist jetzt halt so. Wenn man die Strickschrift vorher mal genau angeguckt (und verstanden) hätte, hätte man auch drauf kommen können. Hab ich aber nicht.
Und angefangen zu verstehen habe ich sie auch erst bei der zweiten Socke. Aber wenn man sich mal dran gewöhnt hat, ist die japanische Notation wirklich gut. Und das Muster ist „stark“ genug, um sich gegen das selbstmusternde Sockengarn von Schachenmayr Regia durchzusetzen. Das ich ja so gar nicht mag. (Selbstmusternd, nicht Regia. Weswegen ich das mit dem selbstmusternd bei Sonderangeboten gerne vergesse.)
Nicht weitergenäht habe ich an meinem Hexispiel.
Es sind aber schon wieder neun verschiedene Farben, also noch eine und es kann weiter gehen. (Wer sich sehr langweilt, kann im Bild vom August 2020 nachgucken, welche Stoffe schon dabei waren, welche aufgebraucht sind und ob welcher ihre Position verändert haben.) Ich muß mich sehr zähmen, nicht zu „mogeln“ und alte Reste dazuzunehmen, um weiter arbeiten zu können und zu sehen, was am Ende dabei rauskommt.
Ich bin aber definitiv gespannt, wie weit ich am Ende dieses Jahres sein werde.
Zum Lesen bin ich ebenfalls erfreulich oft gekommen. Okay, solche Romane sind eher leichte Kost und lesen sich schnell, aber das ist schon mein zweites Buch in diesem Jahr und es liegen keine hohen Stapel ungelesener Zeitschriften neben dem Bett.
Alles in allem ein guter Start ins neue Jahr, was den Freizeitbereich betrifft.
(Außer die Sache mit den Kontaktbeschränkungen, an die ich mich natürlich halte. Skype und Zoom ersetzen das wirkliche Leben nicht ganz. Aber da müssen wir durch. Und es ginge echt schneller, wenn sich alle dran halten würden, statt sich ihre privaten Ausnahmen zur Ansteckung zu definieren, die ja irgendwie nicht zählen und deswegen nicht schlimm sind. Blöderweise sind so Viren sehr wenig zugänglich für Ausreden…)
Das Barbieoutfit vom Oktober ist nicht nur fertig, sondern auch gebloggt. Danach gab es ein bisschen Stopfarbeiten, die ich nicht ganz unglücklich mit Weihnachtsnähen unterbrochen habe.
Diesmal kommen meine Kekstüten zum Verschenken in Alltagsmasken im passenden Design. 30 sollen es werden und ich bin mir ziemlich sicher, bis die letzten fertig sind, sind die ersten schon wieder weg….
Beim Stricken ist der grüne Waschlappen fertig, auch der Rest des Garnes verstrickt.
Bleiben also meine Socken. Die sind zu zweit, die zweite Socke hat ungefähr ein Drittel des Schafts. Wobei mir einige sehr dünne, um nicht zu sagen angenagte Stellen irgendwo mitten im Garn (Belday Home Strumpfgarn 4fach) aufgefallen sind. Zum Glück reichte es, etwa eineinhalb Meter aus dem Garn rauszuschneiden. Aber es stellt sich natürlich die Frage, ob da noch Motten sind? Ich habe jedenfalls das Mottenpapier in der Sockenwollkiste ausgetauscht. (Wobe ich mich zu erinnern glaube, von dem gleichen Garn auch schon mal eines mit dem gleichen „Defekt“ gehabt zu haben, dazwischen bei den anderen Garnen aus dem gleichen Karton aber keine Fehler hatte. Was hoffen lässt, dass ich sie schon so gekauft hatte und keine lebenden Tierchen mehr dabei waren.)
Viel gestrickt habe ich allerdings in den letzten Wochen nicht mehr. Mein Hexigame nahm nämlich eine überraschende Wende…
Durch diverse Reparaturen und Kleinzeug hatte ich überraschenderweise doch auf einmal zehn verschiedene Stoffe und konnte anfangen.
Und dann auch während ich noch am Nähen war, noch zwei Mal „nachlegen“ (es ist überraschend, aus wie kleinen Stoffresten man noch das eine oder andere Hexagon rausschnippeln kann), so daß mein Spiel jetzt schon drei Spielrunden hinter sich. Der „Arm“ zur Seite gibt schon die endgültige Breite an. Mal sehen, wie sich das Projekt weiter entwickelt.
Und auch ein neues Buch habe ich mir vorgenommen.
Das liegt auch schon sehr lange bei mir, wie der Titel auch vermuten lässt.
Es bewegt sich also was, auch wenn in den nächsten Wochen vor allem Dinge, die mit Weihnachten zu tun haben.
Es soll tatsächlich ein paar bestickte Geschenke geben, da muß ich mich auch mal dran machen. Die Stickeinheit ist ja noch dran, Man kann ja zum Glück auch mit Stickeinheit nähen, gerade um so ein paar Masken zwischenzuschieben ist das schon prima.