Ich habe auch gewonnen!

I did win, too!

Und nicht nur gelost, sondern so richtig mit Jury und ausgewählt, ist das nicht cool!?! Und das mir… die ich in der Schule in Handarbeit die schlechteste war und gerade mal einen halben Meter Schal schaffte, wo andere zwei lange strickten… Ich gewinne einen Preis bei einem Schalwettbewerb! (Gut, der zehnte Platz, aber trotzdem…) Ich finde es immer noch nur cool!!

And not just the kind of „we draw a winner“, no, a real price, chosen by a jury and that, ain’t that cool!?! I still can hardly get it, me, who was the worst pupil in knitting and needlecraft at school. Tho one whose scarf would hardly make 50cm while others did two long ones in the same time… I was judged to become a prize for a scarf! (Okay, as number ten, but still…) I can only find that so cool!!

Schal und Buchpreis

Aber vielleicht sollte ich vorne anfangen… beim OZ Verlag wurde vor einiger Zeit ein Wettbewerb für den kreativsten Schal ausgerufen und da ich noch einiges an Strickgarn rumliegen hatte, habe ich mich auch beteiligt. Mit einem Schal der gleichzeitig als Mütze und Handwärmer dienen kann.

Wirkliche Chancen auf einen Preis hatte ich mir nicht ausgerechnet, aber ich hatte einfach Lust, die Idee umzusetzen und habe mein Photo eingeschickt. Als ich dann die anderen tollen Einsendungen gesehen hatte, war ich mir sicher, daß ich nicht dabei sein würde.

But maybe I should tell the whole story from the beginning… quite a while ago the OZ Verlag (they edit craft books) started a competition for the most creative scarf. Well, I had yarn, an idea jumped through my brain… and I did something. A scarf that includes bonnet and hand warmers.

I had not seriously thought about winning, but as I wanted to try my idea anyhow and the scarf was finished in time I sent in my photo. After having seen what the other had done I was sure mine was far out of the real competition.

Um so überraschter war ich, als ich dann eine Mail vom Verlag bekam, mit der Aufforderung, mir ein Buch aus dem Verlagsprogramm auszusuchen. Das war dann echt harte Arbeit… ein Buch, von so vielen. Mir war gar nicht bewußt, daß OZ-Verlag inzwischen so viele Handarbeitsbücher hat. Ich kannte die ja eher als Bastelverlag und das ist nicht so ganz meine Welt. Nach ganz viel hin und her habe ich mich letztlich für ein Strickbuch von Kaffee Fasset entschieden. Eigentlich mehr als Augenfutter, aber ich habe schon große Lust bekommen, einiges davon nachzustricken… Wann auch immer das sein soll…

So I was really surprised when I recived an email that I was among the winners and had the right to choose a book from them. That was real work… I hadn’t realized how many sewing, knitting and crocheting books OZ-Verlag has. I only knew them for more non textile crafty stuff which interests me far less. Finally I decided for a knitting book of Kaffee Fasset. More intended to be a coffee table book, but since I have it here I feel the itch to knit more than one of the items. Whenever that may happen…

(Und weil mich schon jemand gefragt hat: Die Anleitung für den Schal gibt es denn demnächst auch hier im Blog, ist ganz einfach.)

(And because someone already asked: I will put up the pattern for the scarf in the blog. It’s really easy to do.)

Warme Weihnachtskarte (Teil2)

Da ich immer noch keine Zeit für den Motivationsmonat habe (vor allem wegen dringender Weihnachtsgeschäfte, wie Plätzchen backen oder Karten basteln) geht es mit der Anleitung für die gefilzten Karten weiter.

As I still do not find the time to sew on the „Motivationsmonat“ because there are all those urgent christmas things to do (like making cookies or christmas cards) here the second post aboout the felted greeting cards.

gefilzte KartenDas nächste Bild zeigt die unterschiedlichen Effekte, je nach dem wie man das Garn einfilzt: Links habe ich Reihe für Reihe das Motiv gefüllt und danach die Kontur gefilzt. In der Mitte bin ich dem Umriss gefolgt und habe auch die Mitte immer rundum
gefüllt. Und rechts habe ich zuerst den Umriss gefilzt und danach in der Mitte das Garn absichtlich in etwas unregelmäßigen, schrägen Reihen aufgelegt.

This picture illustrates the different effects according to how you layer the yarn: on the left I felted the yarn row by row and did the outlines last, in the middle I worked my way from the outlines to the middle, always following the contour of the shape and on the ride I felted along the outline first and did the inside with irregular rows second.

Gefilzt ist also schon mal, es war auch ganz einfach, dann müssen nur noch Karten draus werden.

Weiße (oder farbige) Doppelkarten kann man kaufen oder aus festem Papier, Plakatkarton,… selber zuschneiden (Mühsam, allerdings habe ich noch einen Posten solchen Papiers, den ich derzeit aufbrauche.)

Will man einfache Karten die ohne Umschlag verschickt werden, kann man sich ebenfalls Karton zuschneiden oder häßliche Ansichtskarten bekleben.

So we have felted fabric. To transform it into greeting cards you either need precut and prefold cardboard or you buy thin cardboard/very thick and strong paper and cut and fold yourself. Or you use ugly greeting cards as a basis.

Folie zuschneidenIch benutze zum Aufkleben doppelseitig klebende Folie aus dem Bastelgeschäft. Ich glaube meine habe ich vor mehr als zehn Jahren mal bei VBS bestellt, damals wohl einen Meter und davon zehre ich immer noch.. :o)

Die Folie wird exakt auf die Größe der Karte zugeschnitten, ich mache das mit Metalllineal und Cuttermesser. Das Trägerpapier hat auch ein Raster, was beim Einhalten von 90° Winkeln ungemein hilft.

Anschließend wird das Trägerpapier abgezogen und die Folie (auf der noch die blaue Schutzfolie klebt) auf die linke Stoffseite gelegt. Dabei darauf achten, daß das Motiv ungefähr mittig plaziert ist und gerade steht.

To mount the fabric on the card I’m using a kind of sticky platic sheet that is sticky from both sides. I’m cutting it to the size of my card, cutter and metall ruler do help here.

Then I remove the protective paper and stick my plastic sheet (still with the blue protective foil for the other sticky side on) on my fabric. Taking care that my felted ornament is well centered. Press very well!

auf Karte klebenJetzt lege ich mein Filzbild mit der Folienseite nach oben auf eine feste Unterlage, ziehe die Trägerfolie ab und lege meine Karte (im Bild eine blaue Doppelkarte) paßgenau auf die Klebestelle.

Wieder sehr gut festdrücken. Ich presse sie in dem Stadium auch gerne mal noch eine Stunde unter einem schweren Buch, wahrscheinlich wäre es nicht nötig.

Anschließend schneide ich den überstehenden Stoff mit Rollschneider und Metallineal zurück. (Am Falz der Karte muß man die Karte natürlich erst falten, damit man sie nicht durchschneidet…)

Next step is placing the fabric, sticky sheet side up, on a hard surface, removing the protective foil and putting a card (in my case a blue one) precisely on the sticky sheet. Again pressing very well. (I like to leave it under a dictionary or an ecyclopedia for a while.)

After that I use the metal ruler and my roller blade cutter to cut back the fabric to the dimensions of the card.

Filzkarten fertigUnd schon ist die Karte fertig! (Man sieht, ich habe auch Sterne gemacht…)

Hat nichts gekostet, ging schnell und ist idiotensicher… richtig für mich!

Vielleicht hat noch jemand Spaß daran, solche Karten zu basteln.

And voilà! The greeting card is finished. (Yes, I also did stars, not only trees)

A quick project that didn’t cost me anything and that is foolproof.. therefor perfect for me.

Maybe you like to try it, too?

Warme Weihnachtskarten (Teil 1)

Weihnachtskarten aus süßem Weihnachtspapier oder aus putzigen Weihnachtsstoffen zu basteln bietet sich an, aber natürlich zu einfach. Ich möchte gerne meine Stoffreste verarbeiten und mit Hilfe des Filzaufsatzes der Nähmaschine (oder einer Filzmaschine, wie sie inzwischen etliche haben) geht das auch ganz einfach. (Nadelfilzen von Hand geht auch, dauert nur etwas länger).

Making your own christmas-cards from some of those cute themed papers or fabrics is tempting, but I try to avoid buying something new. I want to make them from scraps I already have. And the punching kit for my sewing machine (or an embellisher, if you have) makes that easy. (Needle felting by hand is also a possibility, takes just a little longer.)

Postkarte

Ich schneide meinen Basisstoff (bei mir ist es Wollstoff von einem schwarzen Mantel, dichte Wollstoffe gehen am besten, natürlich auch Filz oder Loden) ein Stück größer als eine Postkarte zu. Dann lege ich eine handelsübliche Postkarte drauf und markiere die Umrisse. Auf meinem schwarzen Stoff nehme ich das kleine Kreiderädchen von Prym, aber da kann jeder seine Lieblingstechnik nehmen.

As a basic fabric I choose some woolen remenants from a cape. (Woolen coat fabrics are excellent for that purpose, boiled wool or Loden are fine, too.) I’m cutting a piece a bit bigger than a normal postcard, then I put a postcard on top and trace around. On the black fabric I used my chalk wheel from Prym, but you can use whatever technique you like.

Form zeichnen

Ich sagte schon, ich bin eine Zeichennull. Also schnappe ich mir meine Ausstechförmchen aus der Küche, hier einen Tannenbaum. (Ich habe auch Sterne gemacht)

Die Form sollte nicht zu klein und wenig detailreich sein. Der Ausstecher wird auf den Stoff gelegt, die Umrisse wieder mit weißer Kreide nachgefahren.

I think I mentionned it already, I’m such a looser when it comes to doing artwork, not even drawing simple objects. But I have my cookie cutters…

Here I used a tree shape. (I made also stars.) The motives shouldn’t be to small and they should not have may details. Therefore.. cookie cutters are just perfect. Just place the cookie cutter on your fabric and trace.

Filzen

Dann lege ich meinen Basisstoff schon unter die Filzmaschine. Wollreste werden draufgelegt, ich entscheide mich für ein glänzendes orange-rotes Fransengarn aus Kunstfaser. Das Garn wird beim einfilzen ziemlich zerhackt und so haften auch die glatten Fasern gut im Basisstoff. Dickes, wenig gedrehtes Strickgarn ist ansonsten eine gute Wahl. Oder Märchenwolle, wenn man hat.Ich lege immer ein Stück Garn, filze das fest, lege wieder ein Stück Garn, filze das weider fest,… abgeschnitten wird der Faden immer erst wenn er festgefilzt ist, damit man ihn gut festhalten kann ohne die Finger zu nah an die Nadeln zu bringen.

Am Ende umdrehen und von der linken Seite noch mal drüberfilzen, damit es besser hält. Ich filze noch ein weiteres Mal von rechts, damit die Farben meines Garnes wieder besser rauskommen.

Je nach dem ob man sein Motiv quasi „Reihenweise“ ausfüllt oder der Kontur folgt ergeben sich andere Effekte. Nichts davon ist falsch, man nimmt was einem besser gefällt oder wenn man sich (wie ich) nicht entscheiden kann macht man es mal so und mal so.

Filzen

Then you start felting. I*ve used some shiny polysomething knitting yarn with fringes. They work well into the fabric. Chunky yarns are another good choice. Or special strands of material for needle felting.

I put a bit of yarn inside the shape of my motive and start felting. I move the yarn to the next centimeters and felt again… and so on. If I have to cut the yarn I do it after it is felted, so I always have a tail long enough to hold and guide it, my fingers safely away from the sharp needles. You can lay the yarn in rows, randomly, following the outlines… whatever you want. Nothing is „right“ or „wrong“, it’ll look always different and you go as you like.

When everything is well attached and the shape is filled I turn it around and felt it shortely from the left side, to make it stick better into the fabric. Then I turn again and felt from the right side, do make the yolours of the yarn come out better, again.

Aus dem Blogarchiv

Crafty posts from long ago

Dezember 2005:

Dezember 2006:


Rippen-oder-nicht Socken

Ribs-or-not socks

SockenSo, das sind die letzten Socken aus der Restekollektion

Auf den ersten Blick geringelt.

Auf den zweiten… haben sie irgendwie eine Längsstruktur. Rippen? Aber wie… ohne linke Maschen?

Those are the last socks from my restover socks collection.

Striped again.

On the second look… they have a kind of lengthwise structure, don’t they? Are there ribs? Without purling?

Socke, DetailDie Detailaufnahme verrät es dem Adlerauge.

Einige der rechten Maschen sind verschränkt gestrickt, auch das gibt feine Längsstreifen.

Das war es mit den Socken… in nächster Zeit stehen dann Lace-Schals auf dem Programm, aber das war ja schon zu sehen.

The detailshot may tell….

Some stitches wer knitted through the backloop, the result are very finde longtitudinal stripes.

Now that is all about socks for the next years I guess. Next will be Lace-shawls, but that you could already see.

Ripp-später-Socken

Rib-later-socks

Socken

Weiter geht es mit den Restesocken…

Rippen ermöglichen ja, daß die Socke sich dem Fuß gut anpasst. Dafür ist es flach bequemer.

Also fangen die Rippen hier erst irgendwo auf dem Fuß an und werden immer mehr, bis die Socke rundherum gerippt ist.

(Ganz einfach und es verhindert zu viel Langeweile beim Stricken…)

More socks…

The nice thing about ribbing on socks is, that the sock can adapt better to the shape of the foot. On the other hand plain is mor comfortable to the skin.

So here the ribs start somewhere on the middle of the foot and become more until they run all around.

(Easy, but prevents too much boredom while knitting… )

Cross the stripe-Socken

RestesockenUnd noch ein Sockenpaar aus der Resteverwertung. Diesmal waren es zwei größere Reste, einmal von den Space Invader Socken, die mein jüngster Bruder letztes Jahr zu Weihnachten bekommen hat und einmal die Regia Stretch von diesem luftigen Modell.

Und da mir nur Ringel natürlich zu langweilig waren, mußte auch noch etwas Struktur durch gekreuzte Maschen rein. Für Socken ist das Muster so nicht ganz optimal, wel es recht stabil und weniger dehnbar ist, aber für andere Zwecke werde ich es mir merken. Nämlich wenn ich mal wieder was suche, was formstabil bleiben soll…

(und jetzt zurück an die Lace-Borte. SissiL, vielen Dank für den Tip mit  den verkürzten Reihen. Ich habe zwar noch keine Vorstellung wie das mit dem Muster des Randes hinkommt, aber wenn ich mal etwas mehr Erfahrung mit Lace habe, dann wird das sicher auch noch werden. Ich merke es mir auf alle Fälle!)

Again „use up your sock yarn“ socks from the last weeks. I only needed two different yarns because what I had left was quite a lot. The cream yarn is from the Space Invader Socks my youngest brother got for Christmas last year, the blue is Regia Stretch from that airy pair.

And as plain stripes were to boring for me I added a bit of structure with crossed stitches. I have to admit that the pattern is not the best you can use for socks, because it takes out a lot of the stretch, but I will keep it in mind for other purposes. When I will be looking for something that keeps its form well.

(And now back to my lace border…)

Spitzenfrage

A Question of Lace

Wir unterbrechen die „Themenaufholjagd“ für eine aktuelle Frage… ich weiß, ich habe meine Socken noch nicht mal alle vorgezeigt, aber wie ich schon schrieb (glaube ich), meine Sockenwolle ist verstrickt und seit drei oder vier Wochen sitze ich an meinem erste Lace-Schal aus „Victorian Lace Today„. Einige Bahnverspätungen, ein paar Stunden im Wartezimmer… und auch die Randbordüre ist schon fast angestrickt. Damit allerdings habe ich ein Problem.

I know, I promised a lot of other posts which I have not done yet, but that’s an emergency… I haven’t shown all my socks yet but (I think) I wrote that I’ve used all my sockyarn and can therefor knit other things. For the last three or four weeks I have been knitting on my first lace scarf/ shawl from „Victorian Lace Today„. Some waiting for trains and in a medical practice later I am nearly finished and my knit on border also is nearly done. But that’s where the problem starts.

Die Anleitung gibt nur recht lapidar an, daß man zuerst „Corner A“, also „Ecke A“ stricken soll. Es ist auch ausführlich beschrieben, in welche (Rand)Maschen man beim Anstricken mehrfach strickt. Die Ecke geht über drei Rapporte des Bordürenmusters.

1.Rapport: 4 x einfache Verbindung (also eine Bordürenreihe in einer Masche verankern), 2 x doppelte Verbindung (zwei Bordürenreihen in einer Masche verankern)

2. Rapport: 1x doppelte Verbindung, 1x dreifache Verbindung (bis hierhin alles an den langen Rand des Schals) 1x doppelte Verbindung (ab hier jenseits der Ecke in die kurze Reihe des Schals gestrickt)

3. Rapport: 1x doppelte Verbindung, 5 x einfache Verbindung

Klingt gut und einfach.. ist aber für einen Rapport von 14 Reihen. Meine Randbordüre hat nur 12. 🙁

The instructions tell simply to knit „Corner A“. There are also charted instructions towards the end of the book how to distribute the joints, this uses three repeats of the border patter:

1. repeat: 4 single joints, 2 double joints

2.repeat: 1 double joint, 1 triple joint (up to here on the long side of the scarf), 1 double joint (the first knitted on the other side of the edge in the short side of the scarf)

3. repeat: 1 double joint, 5 single joints

Sounds precise and easy. Only it’s for a pattern with 14 rows, my pattern only has 12…

GestricktesIch habe es mit folgender Reihenfolge versucht:

Rapport 1: 2 einfache Verbindungen, 2 doppelte Verbindungen

Rapport 2: 3 doppelte Verbindungen

Rapport 3: 1 doppelte Verbindung, 4 einfache Verbindungen

So this us what I tried for Corner A:

Repeat 1:2 single joints, 2 douple joints,

Repeat 2: 3 double joints

Repeat 3: 1 double joint, 4 single joints.

Der Rand außen liegt so auch recht flach, aber (auf dem Bild sieht man das nicht so gut) da wo der Rand an den Schal angestrickt ist bildet sich eine hochstehende Blase.

The outer edge of the border seams to be laying nicely flat, but where it is knitted on (it’s not well to see on the picture) there is a „bubble“, it does not lay flat at all.

Gestricktes

Noch lustiger wird es dann bei der „Ecke B“. Hierfür gibt es gar keine Anleitung. Die Mehrfachverbindungen sind ja nicht symmetrisch auf beide Seiten verteilt, soll die Ecke B eher „gespiegel“ gestrickt werden, also wieder die meisten Maschen in die lange Seite, oder einfach wieder genauso, weil es egal ist, wie sich das um die Ecke verteilt?

Ich habe es so gemacht (etwas auch bedingt durch die Maschenzahl die noch übrig war):

Rapport 1: 1 einfache Verbindung, eine doppelte Verbindung, eine dreifache Verbindung.

Rapport 2: 3 doppelte Verbindungen, wobei ich ab der zweiten davon wieder in der langen Schalseite gearbeitet habe

Rapport 3: 1 doppelte Verbindung, 4 einfache Verbindungen

Das Problem ist das gleiche, eine hochstehende Blase. 🙁

„Corner B“ is even more fun, because there is no explanation at all. The joints are not symmetrical distributed to the long and the short side of the scarf, so how is „Corner B“ supposed to be done? Mirrored? Or not because it just doen’t make a difference?

What I did (also due to the number of stitches that remained in my short side) is:

Repeat 1: 1 single joint, 1 double joint, 1 triple joint

Repeat 2: 3 double joints (with the 2nd double joint on the long side of the scarf)

Repeat 3: 1 double joint, 4 single joints

Same problem: ugly „bubble“ 🙁

Nun, für diesen Schal ist es egal. Das Garn („kid light“ von Schachenmayr) war eine liebe Spende und lila steht mir nicht wirklich, ich hatte also eh nie vor, ihn zu tragen. (Und weiß jemanden, der das trotz der Fehler die drin sind gerne tun wird.) Gespannt habe ich noch nicht (es fehlen auch noch zwei Ecken), aber das Garn besteht zu 30% aus Mohair, der Rest sind diverse Polyfasern, da wird spannen nicht viel ändern.

Aber.. für mein nächstes Werk warten hier schon vier appetitliche Knäuel Rowan kidsilk haze von Daniela und die möchte ich nur sehr ungern versauen… :/

Deswegen, bitte, bitte, falls jemand hier mitliest, der schon mal so einen Schal gestrickt hat, vielleicht sogar aus dem Buch (und der Schal ist als „einfach“ ausgewiesen…) oder generell Erfahrung mit solchen angestrickten Rändern hat… bitte sagt mir, was ich entweder anders machen muß oder ob sich das mit kidsilk haze beim Spannen grade zieht?

Hilfe!

Well for this scarf I don’t mind. The yarn („kid light“ from Schachenmayr) was a kind gift and the colour isn’t right for me, so I never intended to wear it. (And I know someone who will wear it because of the colour and will not mind the mistakes that I made.) I didn’t block it yet, because there are two more corners to go, but the yarn is only 30% mohair fibre, the rest is „chemical“, so blocking will probably not change a lot.

But for my next shawl I already bought some oh so soft and light Rowan kidsilk haze from Daniela and I do not want to mess that up!

So, please, please, if someone is reading here who has experience with knitted on borders or with knitting from that book (the scarf was btw marked „easy“ lace…) I beg you, tell me how I can make it better! Or will everything be allright, once it’s knit with kidsilk haze and blocked?

Help!

Blaue Männerringel

SockenBlue stripes for men

Von meiner Sockenwollrestevernichtung profitiert auch mein Herzblatt.

Und alle blauen und ein paar graue Reste zusammen ergeben sehr bunte Socken. (Und wer sagt, daß Socken immer symmetrisch gemustert sein müssen? 😉 )

My plan to use up all my restover sockyarns fills not only my drawer, but also that of my sweetheart.

All blue and some grey yarns together make very coloured stripes. (Und who says, that socks need to have a symmetrical pattern? 😉 )