Warme Weihnachtskarten (Teil 1)

Weihnachtskarten aus süßem Weihnachtspapier oder aus putzigen Weihnachtsstoffen zu basteln bietet sich an, aber natürlich zu einfach. Ich möchte gerne meine Stoffreste verarbeiten und mit Hilfe des Filzaufsatzes der Nähmaschine (oder einer Filzmaschine, wie sie inzwischen etliche haben) geht das auch ganz einfach. (Nadelfilzen von Hand geht auch, dauert nur etwas länger).

Making your own christmas-cards from some of those cute themed papers or fabrics is tempting, but I try to avoid buying something new. I want to make them from scraps I already have. And the punching kit for my sewing machine (or an embellisher, if you have) makes that easy. (Needle felting by hand is also a possibility, takes just a little longer.)

Postkarte

Ich schneide meinen Basisstoff (bei mir ist es Wollstoff von einem schwarzen Mantel, dichte Wollstoffe gehen am besten, natürlich auch Filz oder Loden) ein Stück größer als eine Postkarte zu. Dann lege ich eine handelsübliche Postkarte drauf und markiere die Umrisse. Auf meinem schwarzen Stoff nehme ich das kleine Kreiderädchen von Prym, aber da kann jeder seine Lieblingstechnik nehmen.

As a basic fabric I choose some woolen remenants from a cape. (Woolen coat fabrics are excellent for that purpose, boiled wool or Loden are fine, too.) I’m cutting a piece a bit bigger than a normal postcard, then I put a postcard on top and trace around. On the black fabric I used my chalk wheel from Prym, but you can use whatever technique you like.

Form zeichnen

Ich sagte schon, ich bin eine Zeichennull. Also schnappe ich mir meine Ausstechförmchen aus der Küche, hier einen Tannenbaum. (Ich habe auch Sterne gemacht)

Die Form sollte nicht zu klein und wenig detailreich sein. Der Ausstecher wird auf den Stoff gelegt, die Umrisse wieder mit weißer Kreide nachgefahren.

I think I mentionned it already, I’m such a looser when it comes to doing artwork, not even drawing simple objects. But I have my cookie cutters…

Here I used a tree shape. (I made also stars.) The motives shouldn’t be to small and they should not have may details. Therefore.. cookie cutters are just perfect. Just place the cookie cutter on your fabric and trace.

Filzen

Dann lege ich meinen Basisstoff schon unter die Filzmaschine. Wollreste werden draufgelegt, ich entscheide mich für ein glänzendes orange-rotes Fransengarn aus Kunstfaser. Das Garn wird beim einfilzen ziemlich zerhackt und so haften auch die glatten Fasern gut im Basisstoff. Dickes, wenig gedrehtes Strickgarn ist ansonsten eine gute Wahl. Oder Märchenwolle, wenn man hat.Ich lege immer ein Stück Garn, filze das fest, lege wieder ein Stück Garn, filze das weider fest,… abgeschnitten wird der Faden immer erst wenn er festgefilzt ist, damit man ihn gut festhalten kann ohne die Finger zu nah an die Nadeln zu bringen.

Am Ende umdrehen und von der linken Seite noch mal drüberfilzen, damit es besser hält. Ich filze noch ein weiteres Mal von rechts, damit die Farben meines Garnes wieder besser rauskommen.

Je nach dem ob man sein Motiv quasi “Reihenweise” ausfüllt oder der Kontur folgt ergeben sich andere Effekte. Nichts davon ist falsch, man nimmt was einem besser gefällt oder wenn man sich (wie ich) nicht entscheiden kann macht man es mal so und mal so.

Filzen

Then you start felting. I*ve used some shiny polysomething knitting yarn with fringes. They work well into the fabric. Chunky yarns are another good choice. Or special strands of material for needle felting.

I put a bit of yarn inside the shape of my motive and start felting. I move the yarn to the next centimeters and felt again… and so on. If I have to cut the yarn I do it after it is felted, so I always have a tail long enough to hold and guide it, my fingers safely away from the sharp needles. You can lay the yarn in rows, randomly, following the outlines… whatever you want. Nothing is “right” or “wrong”, it’ll look always different and you go as you like.

When everything is well attached and the shape is filled I turn it around and felt it shortely from the left side, to make it stick better into the fabric. Then I turn again and felt from the right side, do make the yolours of the yarn come out better, again.

Aus dem Blogarchiv

Crafty posts from long ago

Dezember 2005:

Dezember 2006:


Es weihnachtet sehr…

… zumindest in Paris

Christmas is near… at least in Paris

Wobei es diesmal ja eine gewisse Berechtigung hat, denn der erste Advent ist tatsächlich schon am übernächsten Wochenende. Also Zeit für einen kleinen Überblick über die diesjährige Weihnachtsdekoration der Kaufhäuser.

Weihnachtsdekoration Printemps in Paris

“Printemps” hat sich schon wieder neu eingekleidet, Kosmische Träume sind das Thema und so ist die Illumination wieder relativ schlicht, aber ein bißchen spacig.

Die tanzenden Puppen in den Fenstern hingegen waren auch etwas… sparsam. Und uninspiriert. Das hat man schon mal besser gesehen.

At least the “Grand Magazin” in Paris brought out their Christmas decoration. If I come to think about the fact that the first advent will be in about ten days, therefor still in November timing can be considered okay now. So here is my overview.

“Printemps” made a complete redo, everything new and shiny, relatively calm though. Cosmic dreams were the topic, so they aim for something kind of “space something”.

While the outside is nice (better than what my poor picture could capture) the dancing puppets in the windows were… uninspired. I know they can do better.

Weihnachtesdekoration Galeries LafayetteKeine Zurückhaltung hingegen bei den Galeries Lafayette, prächtig protzig überstrahlen sie die Straße.

Ein vertrauter Anblick, denn letzten Jahr, vor zwei Jahren und noch ein bißchen länger hat sich da nicht viel getan. Die Deko hat vermutlich das Budget für ein ganzes Jahrzehnt verschlungen, von den Stromkosten gar nicht zu reden. 😉

Plain “bling” for “Galeries Lafayette”, their christmas decoration could replace the street lights.

A very familiar view, by the way. Like last year, two years ago… and I don’t remember for how long they are using the same decoration. Evidently buying it must have used up a ten year budget. Not to talk about the electricity bill… 😉

Weihnachtsbaum Galeries Lafayette

Der Weihnachtsbaum erstrahlt dafür ganz neu und pink in diesem Jahr, wie auch die tanzenden Puppen in den Fenstern. (Wegen der vielen davorstehenden Kinder leider kein Bild.) Die sind dieses Jahr auf alle Fälle interessanter als beim Nachbarn.

(Wenngleich natürlich das neue pinke Outfit nicht mehr so recht zur alten Lichterpracht paßt…)

Everything new inside… the christmas tree and the decoration shows a lot of pink, as do the shop windows with the dancing dolls. Much more interesting than those next door.

(Even though the new colour scheme does not match exactely the old light show…)

Dekoration Galeries Lafayette Maison

Das neue Farbschema erstreckt sich auch nicht über die Straße bis zur Haushaltswaren und Möbelabteilung, trotzdem sind deren Schaufenster einige Blicke wert.

Viele Designer und Modeschöpfer durften sich nämlich an den WLAN-Hasen (die einen ganz coolen Namen haben, den ich mir aber nie merken kann) austoben… 🙂

The colour scheme doesn’t stretch over the street to the household and furniture department, still their windows are worth several looks, too.

(Fashion)Designers were invited to let their imagination play and find outfits for those WLAN-rabbits (which have some ultracool name that I can never remember…).

Weihnachtsbeleuchtung BHV

Bon Marché habe ich mal wieder weggelassen, denn er liegt einfach so gar nicht an meinem Weg, aber BHV ist so nah an meiner Wohnung, daß es eine Schande gewesen wäre, nicht wenigstens mal vorbei zu sehen.

Der Fassadenschmuck ist hell und nett, aber nicht sehr aufregend…

Bon Marché didn’t make it into my selection just because it’s usually far off my route. But “BHV” is so close to my Paris home, that it would have been a shame, not to have a look.

The facade has light and quite a lot of it, but nothing thrilling…

Lichter BHV

Der Charme erschließt sich erst, wenn man an den Schaufenstern enlang geht, die einen mit Einhörnern und Drachen mit klimpernden Wimpern ins Land der Legenden enführen wollen und dabei unter einem strahlenden Baldachin entlangschreitet…

But you feel its charme when you walk along the windows, watching unicorns and big and/or ultra cute dragons that want to take you to the Land of Legends. Then you walk under this radiant canopy…

Galaktische Weihnachtssocken

Da der heilige Abend vorbei und die Geschenke verteilt sind, kann ich jetzt auch noch etwas zeigen, was ich in den letzten Wochen genadelt habe.

Spaceinvader Socken aus KnittyDie Space Invader Socken aus Knitty paßten einfach wie die Faust aufs Auge zu meinem computerspielenden Bruder.

Ich habe sie fast änderungslos nach der Anleitung gearbeitet, nur habe ich mit schwarz angeschlagen, nicht mit weiß, das fand ich für Herrensocken praktischer. Und ich habe für den Fußteil nicht abgenommen, weil Männerfüße meist etwas breiter sind und die Maschen eh meinem “normalen” Umfang für Herrensocken entsprachen.

Außerdem habe ich mit einem Nadelspiel statt mit zwei Rundnadeln gearbeitet, wobei ich sagen muß mit dem Einstrickmuster hätte die Technik mit den zwei Rundnadeln vielleicht sogar einen Sinn gehabt…

Neu war für mich die Spitze, die ich mit verkürzten Reihen gearbeitet habe. Auch eine Technik, wird aber wohl nicht meine Lieblingstechnik werden, da man hinterher ziemlich viel mit Maschenstich annähen muß.

Als Wolle hatte ich “Trekking Sport” in schwarz. Einige Leute sind ja ganz begeistert von der Trekking, ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Sie fühlt sich gut an, aber sie ist nicht sehr fest gedreht. Ich stricke meist ohne hinzusehen und so steche ich immer wieder zwischen die Fasern ein. Das ist unschön.

(Für meinen Mann habe ich derzeit Trekking XXL auf der Nadel, das zeigt das gleiche Problem.)

Das cremefarbene und das olivgrüne Garn sind “Superba Klassik” von Rico Design. Stricken ließ es sich gut, aber ich fürchte, es tendiert zum Fusseln. Mal sehen, ob es pillt. (Sprich ein einem halben Jahr meinen Bruder mal fragen. :o)

Meine Nadelstärke ist 1,75, damit komme ich dann auf die übliche “Sockenmaschenprobe” von 30 Maschen auf 10 Zentimeter.

Und ja, meinem Bruder gefallen sie. 🙂

As everybody has recived his or her christmas gift, I can show something I’ve been knitting the last weeks.

When I saw the space invader socks on knitty this spring I instantly knew my youngest brother would get them for christmas.

I didn’t change a lot, I did the cast on in black instead in creme, because I liked that more for mens socks. I didn’t decrease stitches for the foot either, because male feet usually are broader then female ones and the nomber of stitches was that, what I normally use for mens socks.

I did not use, as the instruction suggested, circular needles, because I do well with normal sock needles. But I think for that technique circulars might indeed make sense. (The first time that I see there might be a reason tu use circulars instead of “normal” sock needles.

A first time for me was the short row toe. It went fine, but I don’T think this will become my favourite toe, because you have to do a lot of needlework in the end. 😮

The yarn I used is sockwool “trekking sport” from “Zitrone” in black. It touches nicely, but what I did not like too much is, that it is not very firm. I usually knit without watching my knitting and the needle very often stitched only half the strand and I had to correct that rows later, when I saw it. (I have another pair on the needles for my husband, same company, type “trekking XXL”, very soft, but same problem.)

Creme and dark green are “Superba classic” from Rico Design. This one did knit very well, but I’m not sure, whether it will not start pilling very soon. (Will have to ask my brother in some month…)

Needles I used were 1,75mm, that’s what I need to get the “typoical” sock-wool gauge of 30 stitches on 10 cm (36 stitches on 4 inches).

And yes, my brother likes his socks.

Frohe Faulnachten!

Äh… frohe Festtage wollte ich wünschen… :o)

Weihnachtsgrüße von This is meDoch Weihnachten bin ich faul. Ich mach nix.

Den Nachtisch (Glühweincreme) habe ich schon am Samstag gemacht und da wir nur zu zweit sind, reicht der für vier Tage.

Der Kapaun mußte gestern nur noch gewürzt in den Ofen geschoben werden und garte da von selber. Und von den Resten werden wir heute und morgen ebenfalls noch mal königlich spachteln. Und noch was einfrieren.

Der Rest kommt aus Dosen (Foie Gras), Flaschen (Wein…) und dem Kühlschrank (Lachs). Im Kühlschrank hält sich ensprechend verpackt auch der gestern gewasche Salat…

Ich muß also bis Donnerstag nix mehr tun, außer meine Bücher lesen, ein bißchen surfen, die Bookmarksammlung mal aufräumen und ein paar Blogs lesen, vielleicht an den Socken weiterstricken….. das Gehirn hat Pause.

Deswegen auch kein kreativer Weihnachtsgruß von mir, sondern einer, der in meiner Mailbox landete.

Neugierig auf mehr Comics dieser Art? Dann ab auf die Homepage des Künstlers: http://www.thisisme-comic.com

Merry, lazy Christmas!

Christmas is my lazy time, i’m doing nothing for two days.

The dessert (“spiced-wine-cream”) was prepared on Saturday and occupies my fridge since. As we are only two it will easily last four days.

The capon had only to be put in the oven yesterday, where it cooked by himself and the big bird will easily feed us until tomorrow. With two or more meals to go to the deepfreezer after that.

The rest was bought ready made in tins (foie gras…), bottles (Cahor wine, Sauternes and Champaine) or plastic (salmon). The salad also was washed yesterday and is kept in the fridge.

So I’ll be really doing nothing until thursdy. Just a bit reading, surfing on the web (reorganising my bookmarks and reading blogs) an maybe… knitting on the socks that are currently on my needle. At least nothing my brain has to work for.

Sp you wont get a creative christmas greeting from me, but I’m using someone others creativity, showing you the greetings I found im my mailbox this year.

Want more comic? Check out the artists homepage: http://www.thisisme-comic.com

I love Paris in the winter…

… (nein, keine Sorge, ich höre schon auf zu singen…)

WeihnachtsbaumIch kann es gerade gar nicht glaube, daß es schon wieder eine Woche her ist, seit in in Paris war… die Vorweihnachtszeit genieße ich dort besonders, weil ich mich da dem Kitsch hingeben kann, den ich bei mir Zuhause nie haben wollte… was mir hier “zu viel” an Dekoration erschiene paßt in Paris gerade gut.

Und wenn ich in der Vorweihnachtszeit in Paris bin, dann sind die “Grands Magazin” mit ihrem Weihnachtsschmuck ein fester Posten auf meiner Liste. Zumindest einige davon…

Der Weihnachtsbaum in den Galeries Lafayette ist einer dieser Punkte… dieses Jahr sehr klassisch. Und ja, der ist so groß wie es aussieht…

… (dont’ worry, I wont sing…)

I hardly can believe it, but it’s one week since I was in Paris… what I love most in “pre-christmas” Paris is, that there I can enjoy all the glamourous “too much” decoration, I wouldn’t like to see at home. But in Paris the biggest, the most glitzy just fits.

So of course I’m always trying to see the “Grand Magazin” with there Christmas decoration. Or at least some of them.

The Christmas tree inside the Galeries Lafayette is usually the first stop on my route. This year quite a “classic” decoration I’d say. And yes, it is as tall as it looks like…

Die Außendekoration hingegen… wieder die vom letzten Jahr. Also kein neues Photo, zumal ich diesmal ohnehin kein Stativ dabei hatte…Die Lightshow war möglicherweise etwas anders.. Aber so prächtig… das kann man nicht jedes Jahr neu machen. Nicht mal als Luxuskaufhaus.

Dafür wurde man im “Maison” Gebäude (Möbel und Haushaltswaren haben ein eigenes Gebäude gegenüber vom Haupthaus) von einem schlanken jungen Mann lächelnd begrüßt. Gekleidet von Kopf bis zu den Schuhen in weißes Leder und mit einem Paar Flügeln auf dem Rücken… :o) Dahinter spielten einige Männer Weihnachtslieder auf dem Alphorn.

Ob das jetzt grauenhaft oder schön ist… muß jeder selber entscheiden. *gg*

Und als wir rauskamen viel auf einmal Schnee… ja wo kam der denn her? Aus der Schneekanone über dem Eingang… wenn der Schnee nicht nach Paris kommt, dann macht man ihn eben selber. Kalt genug war es ja…

The decoration outside on the front was the same as last year. So no new pics, I didn’t have a tripod with me anyhow… But it’s a quite opulent one, so even a “luxury dealer” as the Galeries Lafeayette can’t afford that every year, I suppose.

And then they had that young man, dressed in white leather from head to shoes, with white feathery wings on his back, who was greeting all customers entering or leaving the “Maison” building. (Furniture and all kind of houshold goods have not only their own department, but a whole building of their own.) Behind the young man three older men, playing christmas songs on alphorns (the funny swiss things…) Awesome or awful…? Go there and decide yourseves!… *gg*

When we left there was… snow! Rare in Paris, very rare… well, this one came from machines… a sure way to have snow in Paris… :o)

Printemps ParisPrintemps hat seine Dekoration immerhin ein wenig variiert… die Sterne sind etwas anders verteilt und die Farbe ist (mal wieder) rosa, statt orange.

Hauptanziehungspunkt sind allerdings ohnehin die animierten Fenster, in denen verschiedene, oft musikalisch unterlegte Szenen mit Puppen oder Stofftieren dargestellt werden. (Wegen der davorstehenden Menschenmassen nicht photographierbar.)

Dieses Jahr waren es allerdings größtenteils etwas seltsam anmutende Kreaturen aus Stoff… aber das Vogelorchester war suüß!

Printemps this year did a variation of their decoration… the light elements are distributet da bit differently and the colour is pink, not orange. (Pink again… if I remember correctly they like pink.)

But the main attraction here are the windows, where they have dolls, furry anmals and/or other toys arranged to animated, often funny sceneries. Sometimes with music, too. (No pics, it was too crowded and also too dark.)

I habe to admit that this year the fabric cratures were kind of strange…. but the birdorchestra was veeery cute!

Eifelturm bei NachtWeil es wirklich kalt war entschieden wir uns für eine Tasse Kaffee unter der Glaskuppel des Printemps und sind danach dort noch ganz nach oben gefahren.

Auch wenn es kitschig ist… ich liebe den beleuchteten Eiffelturm bei Nacht! Wie er über die Stadt zu wachen scheint. (Wie schon gesagt… leider ohne Stativ… aber dank Bildbearbeitung erkennt man wenigstens ein bißchen was…)

It was really cold that day, so we decided to have a cup of coffee under the glassdome of printemps. When we were warm enough again we went up completely to get the view from the outside.

Yes, I know, it IS kitschy…. but I love the illuminated Eiffeltower at night! It seems to kind of watch over the city. (As I said… I didn’t have my tripod with me… but thanks to gimp there’s something visible on the pic….)

Ich war übrigens ganz brav… ich habe keine Stoff gekauft und keine Wolle.

Nur zwei Bücher… :o)

Aber im Januar komm ich wieder… *g*

By the way… I was very disciplined… I didn’t buy any fabric nor wool.

Only two books.

But I’ll be back in January… :o)

Fontaine StravinskiVielleicht ist es dann wärmer… das letzte Wochenende war jedenfalls für Dezember eher ungewöhnlich kalt. Minusgrade… *bibber*

Allerdings bescherte mir das auch einige ungewöhnliche Anblicke: Die Fontaine Stravinski war größtenteils gefroren… (Sonst wenn es in Paris kalt war, waren die Brunnen eigentlich immer ohne Wasser.)

Nur wo ständig fließendes Wasser draufplätschert ist es noch flüssig, der Rest ist fest.

Maybe it’s a little warmer in January, because last weekend it was really cold. Unusual for Paris in December, biting minus Celsius.

On the other hand this provided some unusual looks, too: The Fontaine Stravinski was mostly frozen. (Other times when I felt Paris being very cold the fountains were without water.)

Only where fresh water is constantly dripping it remains liquid, the rest of the water is solid…

Im letzten Moment…

.. wie immer halt. :o)

Tasche Meine “weit weg” Geschenke sind fertig und per “reitendem Boten” (meinem Bruder) auf dem Weg in heimatliche Gefilde.

Das Geschenk für meine Mutter habe ich ja in Indien gekauft, aber wenigstens die Verpackung sollte selber gemacht sein.

(Liebe Bärbel, ich habe ja gar nix gegen das Heinzelmännchen-feeling mit fleißigem gebastel. Aber eben nur so lange, wie es ganz am Ende noch Spaß macht, auch hektischen Spaß, und nicht in Zwang ausartet. 😉 )

Da es schnell gehen mußte habe ich den Stoff mit einer Schicht Vlies unterlegt, als Futter hatte ich nur Crepe-Satin aus reiner Seide da *hüstel* alles andere war farblich weniger passend (Der Perfektionismus schlägt wieder zu, ich weiß…), und einfach der Länge nach alle 3cm durchgesteppt. Immerhin mit einem Stickgarn. Danach noch eine Reihe Federstich in jede zweite Längsreihe. (An der aufgeklappten Tasche sieht man das ungefähr am Futter.)

Danach noch ein Rest Viscose-Schrägband verbraten… Fertig eine nette Verpackung. (Ich finde den Stoff ja einfach hinreißend…. ein Deko-Stoff von Toto… mußte ich haben. Obwohl das Muster eher LandhausStil ist, finde ich die Farben so weihnachtliche.)

GeschenktascheWofür die Zeit allerdings nicht mehr gereicht hat, war ein Verschluß. Da muß es das Schleifchen aus Satinband tun. Leider hatte ich da auch nicht mehr viel von, so ist die Schleife etwas klein geraten…

My “far away” gifts are on their way. My brother and his car are acting as Santa Claus and Rudolph and will deliver the gifts to my mother and my other brother.

My mothers gift was bought in India, so I wanted to make the wrapping myself. (Really, I do love crafting, sewing, knitting,… for christmas. Even if it was getting hectic, because my brother had to leave at a certain time… as long as it’s still the “fun” kind of “hectic”. When it’s getting the panicing kind of busy… it’s time to stop. This was late night, but still fun.)

So I picked a piece of a fabric I had bought this summer at Toto in Paris and which I like very much, because it has no real christmas print, but still great colours for winter/christmas theme. I packed some batting under it, picked a bit of silk crepe satin (was the best colour match I could find… beeing a perfectionist sometimes is a bit costly… :o) ) and quilted lines every about 3cm or so. As I found matching embroidery thread I used that. To add a bit more of the embroidery thread I stitched a line of feather stitch in every second of the quilted rows. Then a bit of bias band I also still found in my “collection” and that’s it. Very quickly done and I think it’s a nice wrapping for a gift.

Only I didn’t have time to make any closure.. so the ribbon will have to do. A larger bowtie would have been nicer… but that was the end of that ribbon. (Still good, my box of ribbons and laces is more than full anyhow…)

GeschenksäckchenDoch die Verpackung war nicht alles… mein jüngster Bruder bekommt was selber gemachtes, was Anfang der Woche noch weit von “fertig” entfernt war… aber ich habe es geschafft! (Gezeigt wird später, mein Bruder hat Internet und verwendet es auch….)

Allerdings mußte seine Verpackung dann wirklich blitzschnell gehen… ein Stoffrechteck an zwei Seiten zusammengenäht, den Saum oben mit Stickgarn und einem Satinstich genaht und das ganze mit einem Satinbändchen zugebunden.

(Wie schon gesagt… rot war aus… aber das grün paßt auch gut. In Wirklichkeit noch etwas besser als auf dem Photo…)

But the gift wrapping wasn’t all I had to do. My youngest brother gets something homemade by me which was far from finished two days before “sending deadline”… but.. I did it! (Pics later, my brother has internet and knwos how to use it…)

So his gift bag had to be done even quicker… just are rectangel of fabric sewn together at two sides, the hem done with embroidery thread in satin stitch and a ribbon tied closely. That’ll have to do.

(As I said.. I ran out of red ribbon… but the green looks nice, too. In reality better than on the photo, the colours are a bit different in reality.)

Morgen schaffe ich dann hoffentlich noch meine letzte Sorte Plätzchen… (mehr als vier sind es dieses Jahr nicht).

Tomorrow I can hopefully do the last cookies. This year it’s only four different ones, but those four I really love and try to have them all.

Opferfest?

Daß Weihnachten immer näher rückt ist kaum zu übersehen.

Und da bekanntermaßen der wichtigste Aspekt an Weihnachten die Geschenke sind, machen sich derzeit in vielen Blogs viele Menschen Gedanken dazu. Da die meisten Blogs die ich lese von Handarbeits-, und Bastelwütigen geschrieben werden ist es nicht verwunderlich, daß der Gedanke an selber gemachte Geschenke vorne an steht.

Auch die Aufforderung, am bestens selber gemachte oder von anderen handgemachte Geschenke zu verschenken liegt da nahe. (Auch wenn diese Aufforderung gerne neben dem Link auf den etsy oder dawanda-Shop der betreffenden Bloggerin steht und so ein gewisses Eigeninteresse wohl nicht fern liegt. 😉 Woran allerdings nichts verkehrt ist. Gute Arbeit darf auch gutes Geld bringen.)

Christmas is coming closer. And as gifts are the most important aspect of christmas I’m reading a lot about that all over blogland. And as most blogs I’m reading are written by crafty people it’s no surprise that handmade gifts are topic number one.

Also the proposal to give only handmade gifts, either made by onesself or made by someone else but still handmade and not industrially produced comes well in that line of thought. (Even if it usually comes next to the link to the said persons etsy- or dawanda-Shop… Still nothing wrong with it. Good money for good work is a good thing.

Doch bei der Begründung fängt dann mein leichtes Bauchgrummeln an.

Handgemacht ist besser… weil es handgemacht ist.

Weil jemand viel Zeit und Mühe investiert hat.

*seufz*

Leute, ich mag Geschenke, ehrlich.

Aber ich will keine Opfer!

Und nein, Dinge werden nicht automatisch wertvoller, weil sich jemand dafür aufgeopfert hat!

But when it comes to the reason why handmade gifts are so much better… I start to feel less happy.

Handmade is better because… it’s handmade.

Because someone has been putting time and effort in it.

Well, you know… I love gifts, really!

But I don’t want a sacrifice!

And no, I don’t think that things become just better or more valuable because someone sacrificed his or her time to make it.

Nicht daß wir uns falsch verstehen: Etliche der schönsten Geschenke die ich bekommen habe waren selbstgemacht. Etwa eine Tasche von Sabine, die micht schon über einige Jahre begleitet und immer wieder mit Freude zum Einsatz kommt. Und mich jedesmal an sie erinnert, wenn ich die Tasche benutze. Ich benutze Taschen, ich mag Taschen, ich liebe Rosen…

Andererseits… ich bade nie.  (Okay, einmal alle zwei Jahre.) Badezusätze, egal wie liebevoll gemacht sind an mich verschwendet. :-/

Ist nicht wichtiger als “handgemacht” oder nicht die Frage, ob das Geschenk dem Beschenkten gefällt und zu seinem Lebensstil paßt?

Selbst wenn es industriell gefertigt ist.

Wenn es dann natürlich außerdem handgemacht ist und der Macher obendrein noch Freude an der Herstellung hatte: Um so besser!

Aber bitte… keine Opfer, auch kein Zeitopfer bei der Herstellung, nur damit es auf alle Fälle selbstgemacht ist. Verbringt lieber ein bißchen mehr Zeit mit eueren Freunden und eurer Familie…

(P.S.: Ich verschenke dieses Jahr auch vor allem handgemacht, teilweise handgemachtes aus Indien, teilweise aus meiner Werkstatt. Das hat sich dieses Jahr eben so ergeben, weil ich die Sachen fand, die zu den Beschenkten passen. Hoffe ich wenigstens. 😉 )

Don’t get me wrong, some of the most beautiful gifts of my life were handmade. Like a bag a got from Sabine some years ago which still gives me pleasure every time Im using it. And also reminds me of her. I use bags, I love bags and I’m just lovin roses crazily…

On the other hand… I’m the shower type (with having a real bath like once every two years) so even the most elaborate bath-salt is just wasted on me. :-/

Isn’t te question, whether the person who is getting a gift will like it, whether it will fit in the persones lifestyle and habits, more important than the question of “handmade” vs. “industrial production”?

If the “handemade” comes on top of a perfect gift…. and maybe the maker had a lot of fun making it… the better!

But pleace, no sacrifice… not even a sacrifice of time just because everything “has” to be handmade. Better enjoy the time directely with your friends and family…

(This year my gifts will be mostly handmade, too. But more by chance. I picked some nice handmade stuff in India and I’m working on other stuff myself. But as I mentionned… that’s more by chance, because the “fitting” things were handmade. At least I hope they will fit… 😉 )

Namensstiefel

Nachdem ich auch dieses Jahr meinen virtuellen Beitrag für den Adventskalender der Hobbyschneiderin “abgeleistet” habe fand ich meine Anleitung vom letzten Jahr… sie war nur einen Tag im Netz zu sehen, also hat sie vielleicht noch nicht jeder?

After I wrote my this years article for the “Adventskalender” of the Hobbyschneiderin I remembered my tutorial from the last year. It has only been on the internet für 24 hours and never in English. So maybe someone likes this very quick and easy idea to create nametags for christmas-gifts?

Zuschneiden Ich plane ja jedes Jahr ausführlich Weihnachten, um dann in letzter Sekunde noch was zusammenzuwursteln. Diese Geschenkanhänger entstanden vor zwei Jahren am 23. Dezember (nachts) und jede Hobbyschneiderin hat alles Nötige dafür im Haus: Papier, Stift, Stoffreste, Schere oder Rollschneider, Nähgarn und evtl. Stickgarn, wenn vorhanden.

I’m great in planning Christmas but somehow the result is always a last minute crafting… These gift-tags were made two years ago, the night before Christmas. (In Germany that means the 23 of december…) You need paper, pencil, some scraps, scissors or Rollercutter, thread and if you have embrodery thread. So only things that any sewer has at home, important for last minute projects…

Zuerst zeichnen wir uns einen Stiefel in gewünschter Größe auf Papier. Einfach zuerst mit dem Lineal die Konturen eines eckigen, dicken “L” malen und anschließend die Ecken abrunden. Das Schnitteil etwa 5mm breiter und knapp 3 cm cm höher als der fertige Stiefel sein soll zeichnen. (Oder das Photo entsprechend groß ausdrucken und meinen Stiefel verwenden. Das Raster der Schneidmatte zeigt die Originalgröße ja gut. Das Originalschnitteil habe ich Ostern aufgeräumt weil Besuch mit Kindern kam und da ist es auch noch. Ich weiß nur nicht mehr wo. :o) )

First you take the paper and draw the shape of a “L” with the help of a ruler. Then you cut the edge round and you have a perfect stocking. The pattern should be 5mm larger and about 3 cm higher that the finished stocking.

Danach das Schnitteil im Stoffbruch auf einen bunten Webstoff legen. Feste Baumwolle geht am besten. Ich hatte da noch einen Rest von einer Schürze… Im Stoffbruch zuschneiden.

Then you take a nice piece of fabric from your “collection”, any woven will do, firm cotton is the easiest choice. If you have any christmas-prints… great! If not… (like me…) take anything you like. Mine was the leftover of an apron. Another christmas gift some years earlier…

Stoff zugeschnittenSo sieht der zugeschnittene Stiefel dann aus. Jetzt wird er rechts auf rechts im Stoffbruch gefaltet und zusammengenäht. Oben bleibt er offen. Ich habe mit dem Overlockstich der Nähmaschine genäht, der braucht etwa 5mm Nahtzugabe. Einfacher Geradstich oder Zickzackstich tun es aber auch. Wer eine breitere Nahtzugabe als 5mm verwenden will, muß beim Zuschnitt noch etwas zugeben, sonst wird der Stiefelschaft zu eng und läßt sich nicht mehr gut wenden.

Aber das kommt später.

Zuerst wenden wir die obere Stiefelkante um knapp 3 cm nach außen, also auf die linke Seite, die ja noch außen ist. Und nähen diese Kante mit kontrastfarbenem Näh- oder Stickgarn fest. Ich habe dazu Zierstiche und das einfache Alphabet der Maschine benutzt.

Wer eine einfache Maschine ohne Zierstiche hat, kann mit einem engen Zickzackstich auch einen schönen Effekt erzeugen. Auch zwei durch die gleiche Nadel laufenden Fäden oder ombriertes bzw. Multi-Color-Garn sind gut geeignet.

That’s how the cut fabric looks. You fold it along the fold, right sides together, and just sew from the bottom to the top. Leaving the upper side open, of course.

I’ve been using the “serger-stitch” of my sewing machine, which needs 5mm seam allowence. Straight stitch or a zigzag stitch are other options. If you use a serger you might need more allowence, so don’t forget to add it, elseway turning the stocking might become difficult if not impossible… But turning will be later.

First you hem the stocking. For that you turn the 3cm hem allowance on the top outside (the stocking is still right side in) and hem it with any decorative stitch of your machine. I used the alphabet to write the names. If your machine has no embroidery-stitches use ebrodery thread and satinstitch, try variegated threads or thread the needle with two threads. Just experiment…

Nähfuß als Freiarm

Die Frage die sich hier meist stellt ist: Wie soll das gehen? Die Öffnung ist doch viel zu eng um sie über den Freiarm der Maschine zu ziehen?

Das Bild zeigt es: Gar nicht.

Der Stiefel ist ja noch auf links gedreht, die rechte Seite also innen. Und wir stecken den Nähfuß einfach hinein und nähen in der Öffnung. (Das ist auch gemeint, wenn davon die Rede ist, daß der Nähfuß der kleinste Freiarm der Welt sei. 😉

Here the not so experienced sewer (the others know… I haven’t invented the technique, of course!) usually asks: How can I do this? The opening is too small to pull it over the free arm.

Well, it’s the presser foot the opening will turn around.

Remember, the right side of the finished stocking is still inside. So you just put the presser food in the opening an sew… works always, even on flatbed machines. (I never really understood what free arms are good for…. 😉 )

Wer es noch einfacher haben will kann natürlich zuerst den Saum nähen und danach den Stiefel zusammen. Aber dann sieht man oben die Naht vorspitzen und das wollte ich nicht.

Of course you can first make the hem and then sew the stocking. But then the seam will remain visible on the top of the stocking and I didn’t like that…

Stiefel fertigNur noch wenden und fertig ist ein Geschenkanhänger. Man kann noch eine Praline hineinstecken, oder einen Gutschein oder auch nicht. Dann einfach mit dem Geschenkband (das schon um das Geschenk gewickelt ist) zubinden und zwar so, daß der Name lesbar bleibt.

So entsteht auch kurz vor der Bescherung noch rasch eine kleine Stiefelherde. Und ein Stoffrest war aufgebraucht.

Last step is to turn the stocking inside out, and that’s it.

You can fill it with a little chocolate, another sweet,… or not. Then you use some cord or thread or yarn to tie it close. And attach it to the gift.

It’s done really quickly, so I could produce a whole bunch of it only hours before “Bescherung” (that’s the moment when everyone is allowed to open the gifts).

And I there was one piece of fabric less in my “collection”…

Stiefel aus FleeceWer eher Fleece oder Filz übrig hat kann auch die Variante auf dem letzten Bild nähen:

Das Schnitteil wird nicht im Stoffbruch aufgelegt sondern rundum mit Nahtzugabe zugeschnitten. Am besten mit einer Zackenschere.

Die Saumzugabe entfällt.

Dann kommt zuerst eine Reihe Zierstich (in meinem Fall mit Namen) auf die obere Kante und anschließend werden die beiden Einzelteile links auf links zusammengelegt und mit einem nicht zu kurzen Steppstich von rechts an der Kante zusammengenäht.

Und schon ist die flauschige Variante fertig!

If you have leftovers of fleece ar felt ore some other nonraveling fabric you can try the version of the last picture:

You cut the pattern not on fold, but as two single pieces with seam allowance on all sides. Using your pinking shears gives a nice effect.

And you cut the pattern minus the hem allowance.

This time you sew the name to the border of the stocking first, then you put the two pieces left sides together und you sew around the edge from the right side.

Just straight stitch, stitch length not to short.

That’s all for a soft version… 😉

Geschenke bekommen….

… ist eigentlich noch viel schwieriger, als Geschenke zu machen.

Ich suche ja gerne Geschenke für andere aus, überlege, denke mir was aus und freue mich, jemanden zu überraschen. Gerne auch unerwartet. Und ein “Gegengeschenk” muß ich gar nicht dafür haben, die Freude des anderen genügt.

Doch dieses Jahr bekam ich ganz unerwartet von einer lieben Freundin ein Geschenk.

Wir kennen uns schon einige Jahre und haben uns noch nie zu Weihnachten etwas geschenkt. Und jetzt das! Für mich! Und ich habe gar nichts für sie.

Was mache ich da?

Ich habe es mir doch (für mein Empfinden) nicht einmal verdient. Denn was auf der Karte stand (so letztschlußendlich)… das Geschenk ist dafür, daß ich so bin, wie ich bin.

Da habe ich tatsächlich ein kleines bißchen gebraucht… mich einfach zu freuen und es anzunehmen. Danke!

Und habe gemerkt: Schenken ist (trotz aller oft damit verbundenen Mühen) manchmal leichter als beschenkt werden…