Maschenkunst unterwegs 2IV

Maschenkunst unterwegsNoch sind die “Reisenadeln” dran, aber der Ausblick auf den Lake Pichola entschädigt erst mal für die Strapazen der Reise.

Still the “travel tips” on the cable but the view on the Lake Pichola is much better and is worth the travel.

Das Garn ist natürlich immer noch Silk Mohair von Artyarns aus der Maschenkunst und werden soll es immer noch der Maltese Shawl aus VLT.

Yarn, of course, still Milk Mohair by Artyarns from Maschenkunst and it is still supposed to become “The Maltese Shawl” from VLT.

Aus Bandlust wurde…?

Lust for ribbons became….?

Ich schulde euch ja noch die Auflösung. Naja, nicht allzuschwer, es wurde mal wieder eine Tasche. Ich habe mir ja vor vielen Jahren eine Tasche genäht, die sich im Alltag und besonders auf Reisen gut bewährt hat. Allerdings zeigt diese allmählich Verschleißerscheinungen. (Bei Gurtband und Baumwollcord verliert der Cord…) Und ein paar kleine Verbesserungsideen hatte ich dann auch noch.

I haven’t told you where the ribbon belongs to. Well, maybe not so difficult, it is a bag, again. Long years ago I’ve made myself a bag which I’ve used a lot, also for travel. So it starts to show signs of use. (If you work sturdy shoulder straps together with soft cotton corduroy the corduroy will loose…). And over the years of use I got some ideas for small improvements.

TascheDas Format habe ich von der alten Tasche übernommen, nur einen Zentimeter tiefer habe ich sie gemacht. Wichtig war mir, daß nur der Boden und die Seitenteile versteift sind, denn dadurch hat sie genug Tragkraft, wenn man sie voll stopft, sie fällt aber ausreichend in sich zusammen, daß sie im Flugzeug noch als zusätzliche Handtasche durchgeht und auch in Museen nicht abgegeben werden muß. Dann darf man sie natürlich nicht voll machen, klar?

I made nearly the same size than the old bag, only one centimeter larger. It was important to stiffen only the sides and the bottom. That makes it sturdy enough to carry also heavy stuff, but she collapses enough when empty that it will pass as additional handbag at the airport check in and also museums normally let me keep it.

Die anderen Teile sind nur mit Volumenvlies verstärkt. Als zusätzliches Sicherheitsfeature gab es Reflexband auf die Streifen für die Schnallen. Und die Stoffe sind immer noch Reste von meinem Patchworkrock. Oh ja, einige der Stoffstücke waren groß. Und natürlich das nette schwarze Band mit den Rosen.

The other pieces got some batting for more strength and shape. There is a bit of reflecting band on the closure straps for added security. The fabric is, as you can see, still more restover of my skirt from long ago. And a lot of black ribbon with roses.

Tasche innenFür das Innenleben habe ich zunächst beibehalten, was sich bewährt hatte. Da wäre die große Tasche in der Klappe. Die ist recht Taschendieb sicher, denn zum einen vermutet da keiner eine Tasche, zum anderen kommt man bei geschlossener Klappe nicht an den Reißverschluß, schon gar nicht unbemerkt. Beim Futter habe ich auch genommen, was noch so da war. Auch der Reißverschluss der weiteren Innentasche (nicht sichtbar, aber an der üblichen Stelle) ist einer, den ich irgendwann mal aus einer Hose rausgetrennt hatte.

On the inside I kept the features I’d liked. First of all the big pocket in the flap. I consider it quite pickpocket save, because first of all no one thinks that there is a pocket and when the flap is closed no one can open the zip. And not without me noticing. The lining was some fabric I still had, also the zip of the second inside pocket (not shown) is something I’d unpicked from a pair of trousers long ago.

Dazugekommen ist die große Vortasche, in die man zum Beispiel gut die Fahrkarten und ausgedruckte Flugunterlagen stecken kann. Da sind sie gleichzeitig sicher, aber auch gut zugänglich. Und der Reißverschluß der die Tasche selber verschließt ist neu. Das hatte mich immer gestört, daß beim Vorgängermodell es je nach Befüllung gerne mal aufklaffte und das an einer Stelle, die ich nicht immer gut im Blick habe. Problem gelöst. 🙂 Warum Reißverschluß UND Schnallen? Ganz einfach, wenn man die Tasche sehr vollstopft, dann geht der Reißverschluß nicht mehr zu, dann kann man sie immer noch mit den Schnallen verschließen. 🙂

What I added is the big pocket on the front. It’s not very deep, but large enough to store flight plans, tickets and other printouts save but quick at hand. Also the zip that closes the main bag is a new feature. That was the only thing that really had bugged me on the old bag: Depending on what an how much I had in my bag it would gap and that at a position I could not always have my eyes on. So problem solved. Whey I used a zip AND clasps? Easy… if you stuff the bag a lot the zip won’t close any longer. But the straps will still close. 🙂

Tasche RückseiteBewährt ist dann noch das hier: Ein Stück Fleece auf der Taschenrückseite. Dann kann man sie nämlich auch als bequemes Kissen verwenden. 🙂

Not new is a piece of soft fleece on the back of the bag: That makes a cozy pillow for a sleep in a park. 🙂

Wie ihr euch denken könnt, hat die Tasche ihre erste Reise auch schon erfolgreich hinter sich.

As you can guess the bag has had it’s first trip already and it worked as expected.

Maschenkunst unterwegs 2III

Maschenkunst unterwegsEinigen Stunden später ist der Schal zwar kaum gewachsen (erstaunlich, wie viele Fehler man bei einem so einfachen Muster machen kann), aber er darf einen gut durchgesessenen Sitz am Domestic Terminal des Flughafens in Delhi belegen. (Während ich versuchte, nach dem Nachtflug und während des elfstündigen Aufenthalts ein wenig Schlaf zu bekommen.)

Some hours later there is not much progress (surprising how many mistakes and back knitting such a simple pattern can demand) but the shawl is allowd to rest on one of the well used seats at Delhi domestic airport. (While I was equally trying to get some rest after a night flight and with a waiting time of 11 hours until departure of the next plane ahead.)

(Am Artyarns Garn aus der Maschenkunst hat sich nichts geändert, auch am Muster nicht.)

(Of course still the same yarn from Artyarns and still the same pattern.)

Lebensarbeit?

Life time project?

Bloomsbury meinte ja angesichts meiner Häkel Grannies, daß ich damit ein Lebensprojekt vor mir hätte. Nun, ich hoffe deutlich länger zu leben als die Vollendung des Werks dauern wird und ich hoffe, damit nicht Jahrzehnte zu brauchen, aber… ich glaube ich habe da was, was für den Job qualifiziert… (Bis ich meine Indienerfahrung sortiert habe, dauert es noch etwas, aber das hier  wollte ich auch schon seit einiger Zeit erzählen.)

Bloomsbury qualified my Crochet Grannies as a life time project. Well, I hope to life much longer than this project is supposed to take and I also hope it won’t take me decenies, but… there is something that might qualify… (It will still take a while until I’ll have sorted out my India experience, but this is something I’d already wanted to tell/show you for a while.)

PatchprojektHier muß ich etwas länger ausholen, schätze ich.

Mein Mann ist ein Fan von Müller Maßhemden. Einmal ausgemessen muß er nie wieder ein Hemd anprobieren. Und da Müller eine Filiale in der Nähe meiner Mutter hat muß er seit Jahren nicht mal mehr Hemden kaufen. Vor Geburtstag und Weihnachten gibt er grob an, welche Farbe und ob uni oder gemustert mal wieder sinnvoll wäre, meine Mutter sucht was passendes aus und zum Fest trudelt ein neues passendes Hemd ein. Da man vor Ort außerdem auch noch aus verbilligten Restecoupons wählen kann kostet es meistens nicht mal mehr als ein gutes Konfektionshemd, das eh nicht gut paßt.

Maybe I have to explain some things…

DH is a big fan of Müller Maßhemden. Have your measurements taken once and you’ll never have to try on a shirt again. And since my mother lives close to one of their shops he doesn’t even have to buy shirts. Before birthday or Christmas he tells her what colors would be useful and if he wants solid, striped, checks,… and she chooses a fabric and a new shirt is delivered to him. They also have some discounted rest over coupons in the stores so very often it isn’t even more expensive than a rtw shirt which does not fit well.

Dadurch sind wir aber in der Kartei und bekommen immer kleine Stoffstücke der jeweils aktuellen Kollektion oder zu Aktionen zugeschickt.  So was kann ich doch nicht wegwerfen, oder? Also werden sie so wie sie kommen aneinander genäht und zu Patchwork Streifen verarbeitet. Das hier ist die Ausbeute mehrerer Jahre, denn so oft kommen keine Stoffe. (Mein Bruder sammelt auch mit, seither geht es etwas schneller…)

Mal sehen, ob ich in zehn oder zwanzig Jahren aufgebe und ein paar Meter Hemdenstoff am Stück kaufe, um die Decke zu vollenden. :o)

So we are customers there and since they do a lot of business on mail order we get pieces of fabric to choose from. And I can’t throw that away, can I? So I am sewing them into strips of fabric, randomly as they arrive. What you see here has been collected over several years. (My brother gives me his also, since then it’s going a bit quicker…)

Well, let’s see if in ten or twenty years from now I’ll go and buy some shirt fabric from the bolt do finish the quilt. :o)

Maschenkunst unterwegs 2II

Maschenkunst unterwegsHier geht es los mit Maschenkunst unterwegs auf großer Fahrt. Für die Indienreise habe ich wieder ein Laceprojekt angeschlagen, denn so bekommt man viel Strickmöglichkeit für wenig Gewicht.

Maschenkunst unterwegs went on Great Voyage. For the trip to India I choose a lace project because that offers a lot of knitting with few weight.

Das Muster ist der Maltese Shals aus Victorian Lace Today und das Garn ist wieder Silk Mohair von Artyarns. Für wuschelige Laceprojekte inzwischen mein Lieblingsgarn. Fürs Fliegen habe ich mir diesmal Acrylspitzen von Knitpicks in der Maschenkunst gekauft, damit der Verlust nicht so groß ist, falls sie die Sicherheitskontrolle doch nicht passieren. (Die Stopper für das Seil hatte ich im Handgepäck und die Holzspitzen waren im eingecheckten Gepäck.)

The pattern is The Maltese Shawl from VLT and the yarn is again Silk Mohair from Artyarns which is my absolute favorite yarn for “fuzzy” lace. I also purchased some acrylic tips from Maschenkunst hoping they would pass the security. Also they are less expensive than the wooden ones it the security objects. (I had the stoppers for the cable in my cabin luggage and the wooden tips travelled in the checked in luggage.)

Aber wie das Bild zeigt kamen die Spitzen problemlos in den Düsseldorfer Flughafen.

But as the pic shows, the knitting needles went into Duesseldorf Airport without any problem.

Kuckuck!

Peekaboo!

Ihr habt zwar nicht gemerkt, daß ich weg war, aber jetzt bin ich wieder da. 🙂

You didn’t know I was away but I am back- 🙂

Drei Wochen Indien standen auf dem Programm und so werden in den nächsten Wochen nicht nur Beiträge über Sachen kommen, die ich vorher nicht mehr zu zeigen geschafft habe, sondern auch einige “Reisebilder” meines Strickzeugs und vielleicht auch das eine oder andere über Indien. (Wenn euch dazu was Bestimmtes interessiert, dann hinterlasst einen Kommentar und schau mal, ob ich dazu was weiß.)

I was in India for three weeks and so within the next months I will not only show you some finished projects I hadn’t time to show before but also pics from my “travelling knitting” and maybe I’ll write something about India also. (If you want me to cover specific topics leave a comment and I’ll see if I know something about it.)

Und ich versuche mal, mich von meinem Wetterschock zu erholen… ich hatte schon wieder vergessen, daß es so kalt sein kann. Und so wenig Sonne… *jammer*

Now I try to recover from the weather shock… I had completely forgotten that such low temperatures are possible. And where is sunlight…? *lament*

Wuschelige Südfrucht

Fuzzy Lemon

Schuld ist Angelika, die bereits letztes Jahr im Mai Bilder von einem Citron-Tuch in ihrem Blog zeigte. Das Muster fand ich extrem witzig und als ich dann selber mal wieder was “hirnloses” zum Stricken brauchte war es endlich so weit.

It’s the fault of Angelika who showed last year pics of Citron shawl in her blog. I’ve found the pattern cute and when the moment came where I needed some “brainless” knitting it became this.

CitronDa ich nicht extra Wolle kaufen wollte schnappte ich mir 2 Knäuel “Babykid” von Lana Grossa die ich mal im Schlussverkauf in der Casa Lana in Köln erworben hatte, in der irrigen Ansicht, es sei geeignet, um damit ein bißchen Lace stricken zu üben. (Ja, so lange habe ich das schon…) Nadelstärke 4 passte bei mir.

I didn’t want to buy yarn, but I had two skeins of “Babykid” by Lana Grossa which I had purchased on sale at Casa Lana in Cologne, believing it was good to test lace knitting. (Yes, it’s that long ago.) Needles 4mm were right.

Nun ja, für Lace ist das Garn nicht geeigent, dafür ist es zu dick und verfusselt auch zu stark mit sich selber, aber eine nettes Tuch gibt es. Die Rüsche mußte ich deutlich kürzen, für mehr als 5 Reihen hat es nicht gereicht. (Und da es über 500 Maschen sind, hatte ich keine Lust, das zurückzustricken und habe dann gegen Ende ständig gemessen, wie viel Garn ich pro Reihe brauche. Etwa 11 m für eine Reihe braucht die Rüsche, 9m sind jetzt übrig. Gut gerechnet. *uff* 🙂 )

Well, the yarn is not good for lace, it’s to thick and it clings to much to itself, but good for a nice shawl. I had to shorten the ruching part, there wasn’t more yarn than for 5 rows. (I did not feel like frogging the more than 500 stitches the last rows had, so I measured regularily how much yarn each row takes. On row takes 11m and I have 9m yarn left. Good guess. *ouff* 🙂 )

Das Tuch ist der perfekte “Nebenbeistrick”, denn bei glatt rechts gibt es nichts zu denken. Und man braucht auch viel Unterhaltung dazu, denn es ist so langweilig, wie es aussieht. Und die Reihen werden gegen Ende schon arg lang… *gähn*

This is a perfect “sideknit” because there is nothing to think and do besides stockinette. And you do need a lot of “entertainment” while knitting because it is as boring as it looks. The rows are getting looong in the end… *yawn*

Aber jetzt ist er fertig und nett. Ich weiß nur nicht recht, was ich damit machen soll. Um den Hals kann man ihn nicht legen und um sich einzuwickeln, ist er zu klein. Er gibt ein niedliches Minicape um die Schultern, wenn man ihn vorne mit einer Brosche schließt. Aber wozu trage ich so was? Naja, kommt Zeit, kommt Kleid (oder so). Oder er landet mal im Tausch. 🙂

But now it’s finished and it’s cute. Only I don’t know really what to make with it. It’s to short to wear it as a scarf and it’s to small to wrap yourself in. It makes a really cute capulet for the shoulders and closed with a brooch. But when and with what would I wear that? Well, comes time, comes dress (maybe). Or it’ll and up in a swap. 🙂

(Ach ja: Frohes Osterfest! 😉 )

(Forgot something? Happy Easter! 😉 )

Bandlust

Lust for ribbons

Webbänder werden seit einiger Zeit ja beinahe überschäumend verwendet. Und so allmählich springt aus auf mich über, scheint ansteckend zu sein.

Ribbons are used more and more these days. And slowly I seem to be catching this bug, too. Seems to be contagious.

Detail mit BandMein aktuelles Näh-Projekt benutzt eine Menge Band, allerdings nicht bunt durcheinander, ich bleibe bei einer Sorte. Davon brauche ich allerdings für meine Verhältnisse ziemlich viel. Na zum Glück war es nicht teuer, ich habe es vor einem knappen Jahr in Berlin gekauft. Was im Übrigen auch ziemlich gut ist, weniger als ein Jahr nach dem Kauf findet es schon Verwendung. 🙂

My current (sewing) project uses quite some ribbon. Not mixed, I stick with one kind, but quite a lot for my usual habits. Luckily it wasn’t very expensive, I got it at my Berlin trip about one year ago. Another nearly unusual thing: I’m using something less than one year after purchase. 🙂

Was es wird, kann ich euch natürlich erst zeigen, wenn es fertig ist. Ein bißchen Geduld also noch…

It isn’t finished yet, so I can’t show you the result right now. You’ll need a bit of patience…

Aus dem Blogarchiv

From the archives

April 2006:

April 2007:

April 2008:

April 2009:

April 2010:


Ribbelrekord

Most frogged sock

Also mit der Socke habe ich meinen persönlichen Trennrekord aufgesgestellt. Den Beinteil der ersten Socke habe ich ungefähr drei Mal gestrickt und am Ende ist er trotzdem falsch.

I think with those socks I broke my personal record in frogging. I made the leg part of the first sock about three times and the result is still wrong.

Socken Rein theoretisch ist das Muster Edelweiss von Barbara Gasteiger, Garn “Tom Cotton” von Bärenwolle verstrickt mit Nadeln in Stärke 2.

Theoretically the pattern is Edelweiss von Barbara Gasteiger, yarn “Tom Cotton” by Bärenwolle, knit with needles 2mm.

Die Socken gefielen mir auch so weit gut, nur wollte ich sie Toe-Up stricken und beim “drehen” des “Hauptmusterteils” oberhalb der Ferse muß ich wohl einen Knick im Hirn gehabt haben, jedenfalls hatte ich nach der ersten Variante ein Zopfmuster, daß nicht wirklich “drüber-drunter” verlief, sondern “drüber-drüber” bzw. “drunter-drunter”. Beim nächsten Versuch gelang es mir, das zu korrigieren aber als ich dann wieder die Möglichkeit hatte, es mit dem Photo der Originalsocke zu vergleichen (das war als ich fast fertig mit der Socke war) stellte ich fest, daß meine Variante leider ganz anders aussieht.

I liked the pattern well, but I prefer to knit toe up and when I tried to “turn” the pattern I must have had a “bend” in my brain, it didn’t turn out as a cable with a “over-under” effect but with “over-over” on some parts and “under-under” on others. So I frogged down to the heel and changed the direction. So the cabling made sense at least, but when I had the possibility to compare it with the photo (which was when I had nearly finished the sock) I saw clearly that my version looks quite differently.

Aber vermutlich liegt es daran, daß dies ein traditionelles Bayerisches Muster ist, das schon der Wilderer Jennerwein getragen haben soll, und als waschechte Fränkin konnten meine Gene das einfach nicht stricken… *gg*

But probably its genetic. The pattern states to be a traditional Bavarian pattern already seen on the legs of the famous poacher Jennerwein and since I am Franconian my hands couldn’t knit a traditional Bavarian pattern… *gg*

Die Füße meines Bruders werden sie trotzdem warm halten. Mal sehen, wann er sie durchgelaufen haben wird….

But they will keep my brother’s feet warm anyhow. We’ll see how long it will take him to walk them through…

(Und natürlich weiß ich, was Tichiro über das Vermeiden von Ribbelexzessen schreibt. Nur leider funktionieren die meisten ihrer Vorschläge dann am besten, wenn man alleine auf der heimischen Couch bei guter Beleuchtung und ohne Ablenkung strickt. Wenn man vor allem in ruckeligen und nicht immer gut beleuchteten Zügen, nebenher bei Vorträgen und auch sonst vor allem irgendwo zwischen strickt helfen die Vorschläge dann doch nur sehr eingeschränkt. :o) Immerhin weiß ich jetzt eine Menge darüber, unter welchen Umständen sie strickt. 😉 )