Nicht gesucht und doch gefunden… (oder Wo war ich?)

Ich sehe schon, für alle BH-Kundingen war das letzte Rätsel wirklich nicht schwer. Es ist in der Tat ein gekürzter BH-Bügel, mehrfach in Lack getaucht. Adam, ich gebe zu, für dich war das besonders schwierig. Wobei Miederstäbchen ja mit BH-Bügeln durchaus verwandt sind.

Simone wollte wissen, ob die Versiegelung bei mir hält. Jein. Die letzten hatte ich mit Nagellack versiegelt, das hält der Wäsche aber nicht dauerhaft stand. Wenn man die Ecken aber wirklich gut abgeschliffen hat, dann halten sich die Schäden am BH selber aber glücklicherweise in Grenzen. Bei diesen Bügeln versuche ich es mal mit Metallschutzlack. Vielleicht geht das besser…

Okay, the riddle was easy to solve, it’s a bra wire that has been cut, well sanded and then covered with varnish. One thin coat at a time and many of them…

EinkäufeAlso versuchen wir es mal mit einem schwierigeren Rätsel *g*

Wo war ich gestern?

Mein Herzblatt und ich haben nämlich einen Ausflug gemacht. In eine andere Stadt. Romatische Altstadt, Kirchen besichtigen, was Leckeres essen,… was man eben so macht.

Womit mein Süßer so garnicht gerechnet hatte war, daß es in dieser Stadt Woll- und Stoffgeschäfte gibt. *g*

Ich habe mich beherrscht und war nur in zwei Stoffgeschäften, das eine war wunderschön zum Gucken, aber zu teuer zum “eben mal Mitnehmen”, das andere war riesig und hatte einige interessane Angebote. Letztlich war ich sehr beherrscht, aber der Jersey mußte mit. Er ist weich und sehr elastisch, über das Material konnte mir die Verkäuferin hingegen gar nichts sagen. Ich tippe auf entweder Poly oder vielleicht auch Viscose. Aber er fühlt sich gut an. Die Grundfarbe ist etwas wärmer und gelblicher als hier auf meinem Monitor. Das Muster grau.

Eine Nähzeitung habe ich auch gefunden. Die hatte ich in Paris schon gesucht, aber nicht oder nicht mehr bekommen. Deswegen mußte ich hier natürlich auch zuschlagen. Das Wollgeschäft habe ich mir dann verkniffen… auch auf Männer muß man Rücksicht nehmen. 😉

As the last riddle was evidently way to easy here another one:

Where have I been yesterday?

Yesterday my sweetheart and I went on an outing, to another town. Visiting a romantic historic town center, interesting churches, having a nice lunch,.. what you’re typically doing when you visit another place..

What came quite unexpected (to my darling even more than to me) was that at this place there were several fabric stores and a yarn shop. I’ve only entered two of the fabric stores, the first one was nice to watch and touch, but to expensive for a spontaneous buy. The other one was huge and had also a large area with interesting offers and bargains. So in the end I picked that soft and drapey knit. The basic colour is wormer and more yellowish than what my screen shows, the print is in different shades of grey. About the material they couldn’t tell me anything… I guess it is either polyester or viscose. At least it feels good and soft. And the price was very okay for that.

I’ve also picked a sewing journal with patterns included. I had tried to get it in Paris, but couldn’t find it there the last time. But yesterday I had to buy it.

Katze im GartenWhere I did not enter was the yarnshop. Sometimes you have to think about your man… 😉

Nicht widerstehen konnte ich hingegen dieser ach so süßen Katze, die in einem romantisch verwilderten Gartenstück saß und schlief. Oder sich dazwischen ein bißchen ptzte und drehte, bevor sie weiterschlief.

Und sich von uns leider gar nicht anlocken und streicheln iieß.

Das Restaurant zu dessen Terrase der Garten gehörte, hatte auch geschlossen.

Of course I could not resist to take a picture of this sooo cute kitty in a wild-romantic garden. She was sleeping there, cleansing herself a bit and then going back to sleep.

No chance to make her come closer to the gate or pet her a bit.

The garden was part of the terrace of a restaurant which was as closed as the gate…

Strickcafe in BelgienJa und als wir dann im Auto saßen und versuchten, den Weg aus der romatischen Innenstadt auch wieder herauszufinden… da sah ich dieses Schild: Ein Strick-Cafe!!

Komischerweise weigerte sich mein Herzblatt, mich noch mal aus dem Auto zu lassen… 😉 (Nachdem er herausgefunden hatte, was meine verzückten Schrei zu bedeuten hatten.)

So mußte ich mich mit diesem verwackelten Bild und einem Blick durch das schmucke Fenster zufriedengeben. Was man sah war vor allem ein schöner, aufgeräumter Wollladen, aber es reichte, um ein Hinterzimmer zu erkennen, in dem auch Leute saßen und strickten.

Falls ich noch mal in diese Stadt komme, muß ich da wieder rein. Wenn ich es wiederfinde…

And then, when we were back to the car, trying to find our way out of that cute historic city center… I spotted this sign A knitting Cafe!

For some absolutely nonunderstandable reasons my husband refused to let me out of the car… 😉 (After he had found out what my exalted screams where about… :o) ) :

So I have no more than this blurred picture and a look from the car through the nice shop-window into a very neat yarn shop. But that was enough to spot a second room in the background where people were sitting and knitting.

If I’ll ever make it back into that city I will have to come back there. If I can find it again….

Ach ja, nach der Altstadt sind wir dann noch zum neuen Bahnhof gefahren. Der ist groß, futuristisch und noch nicht fertig… (Und eigentlich schon reif für die ersten kleineren Reparaturarbeiten, wenn ihr mich fragt…)

Ehrlich gesagt… ich habe keine Ahnung, ob man aus meinen Hinweisen erkennen kann, wo ich war. Selbst wenn man es kennt. Aber wer Lust hat darf mitraten: Das Land? Gar die Stadt? Ich bin gespannt, ob es jemand erkennt. 😉

Oh, and after visiting the historic center we went to the rather new train station. Which is unproportionall huge if you ask me and not finished yet. (But already due to the first renovations, if you ask me…)

Honestly… I have not the slightest idea whether it is possible to guess the place. Even for those who know the city. (If any of them are reading my blog…) But any guess is welcome.. the country? Maybe even the city? Have fun! And I am curious to read if anyone knows it… 😉

Gruppenstöbern in Paris

Okay, Stoffe kaufen kann jeder. Macht auch Spaß.

Stoffe kaufen in Paris… macht mehr Spaß.

Aber am meisten Spaß macht es, mit Gleichgesinnten in Stoffen, Knöpfen und Bändern zu wühlen. Und das noch in Paris… hätte es ein perfekteres Wochenende sein können?

Okay, everybody can go an buy fabric. And it’s fun.

Buying fabric in Paris… even more fun.

But most fun is going shopping for fabrics, buttons and ribbons with a bunch of other sewers. And all that in Paris…. could that have been a more perfect weekend?

Genußvoller kann man nicht durch die Läden ziehen.

GruppenbildBücher, Perlen, Bänder, Knöpfe, Wolle,… bestimmten unseren Samstag im Marais und im alten Hallenviertel. Von Mona Lisait zum Entree des Fournisseurs, weiter zu Tout a Loisirs und nach dem koscheren Mittagessen im Bus zu Mokuba (das hatte Frau mhs entdeckt, war also auch neu für mich) und zu La Droguerie.

Was der eine selber nicht entdeckte, hielt ihm der andere unter die Nase. Schau mal hier, guck mal da…. lauter kleine Versuchungen in allen möglichen Designs. Auch in welchen, die man eben nicht in jedem Laden um die Ecke findet. Und auch nicht in jeder Ecke des Internets. (Abgesehen davon…Befummeln ist einfach schöner als nur Bilder auf einem Bildschirm betrachten… 😉 )

Wozu ich allerdings vor lauter Fingern, Fummeln und Gucken nicht gekommen bin ist das photographieren. Ich habe kaum Bilder, deswegen nur ein Bild vom Samstag Morgen. Ein Teil der Gruppe auf dem Weg vom Hotel zum Treffpunkt. Vorbei an meinem Fenster, so daß ich wußte, auch ich sollte mich auf den Weg machen. :o)

Aber auch andere haben Bilder gemacht, Capricorna und Kissentante wollen in ihren Blogs berichten und meine restlichen Bilder und hoffentlich auch die von den anderen werden sich in den nächsten Tagen in der Galerie der Hobbyschneiderin einfinden.

Mit platten Füßen und relativ kleinen Tüten (das niedliche Zubehör ist ja nicht so groß) schafften wir es auch gerade noch zurück zur Unterkunft, bevor wir zum Abendessen zum Petit Libanais wieder aufbrachen.

It was a sooo yummy weekend!

Books, beads, ribbons and wool dominated our friday in the Marais and the old “quartier des Halles”. We started at Mona Lisait, went on to Entree des Fournisseurs to reach the paradise of beading Tout a Loisirs before we reached our late and kosher lunch in the Rue de Rosier. Even though that provided some rest we decided to take the bus to Mokuba and La Droguerie. (Mokuba was new to me, Frau mhs spotted it some time ago.)

All of the shops were delicious… what one of us wouldn’t have seen alone the other spotted… look here! Have you seen that?! Temptation over temptation… designs for every taste… unusual ones you don’t get in every shop at the corner, not even at every corner in the internet. Besides… fumbling the real thing is so much better than any picture on a computer screen.

Only what I did hardly fumble was my camera…. So I have only few pictures. So here only one pic of Saturday morning, showing a part of our group on their way from the hotel to the meeting point. That was the look from my window and when I saw them I knew it also was time for me to got down. (Hotel and meeting point were well chosen…)

But others made pics, too. Capricorna and Kissentante intend to put a report on their blogs and I will put in the next days the rest of the pics in the gallery of the Hobbyschneiderin webside. And the other blogless participants will do the same, I hope.

With big, swollen feet and relatively small bags (those delicious things were small…) we just made it back in time to put everything down and start again for dinner at the Petit Libanais.

Samstag ging es dann zum Montmartre. Und ich hatte einen guten Grund, diesen Teil am zweiten Tag zu machen….

Da Toto in der Nähe einer Metrostation liegt fingen wir dort an. Alle fünf Stockwerke… Tüten und große Tüten… diese sind rosa und nicht besonders hübsch, aber der Inhalt um so mehr… Und teuer ist es dort auch nicht. *g* Aber das war erst der Anfang…

Saturday we went up Montmartre. And I had a very good reason to do this on the second day…

Toto is close to a metrostation, so we started there. All five floors… plastic bags and gibber plastic bags… they are of a quite ugly pink, but what was in there was the nicer… And it’s not very expensive there. *g* But this was only the beginning…

Danach einen kleinen Spaziergang quer über den Hügel (Besuch einiger am Weg liegender Schuhgeschäfte…) und wenige Minuten später standen wir zwischen Stoffgeschäften, vor Stoffgeschäften, hinter Stoffgeschäften… und all den Parisneulingen viel die Kinnlade runter…. Das ist immer mein Lieblingsmoment… *g*

Trotz der Reizüberflutung und damit einhergehenden leichten Überforderung bei einigen nahmen wir uns noch Sacre Coupons vor. Zu meiner Überraschung sind das inzwischen zwei Läden und so lud tandem ihre Tüte mit Haut Couture Seide voll (ein Glücksfall, das gibt es nicht immer…) während Frau mhs und ich in den Jerseys wühlten. Auch davon gab es dank der Flächenerweiterung eine große Auswahl.

Das Mittagessen in touristenfreier Zone hatten wir uns verdient… leider waren wir sehr spät, so daß es nur noch drei Portionen gab, der Rest mußte Kuchen essen. (Nicht schlimm… denn die waren auch lecker…)

After that a walk across the hill (visiting some shoe shops on the way…) and a few minutes later we were standing in the center of fabric stores. in front of fabric stores, next to fabric sotres, behind fabric stores,… and the faces of all Paris-newbies just dropped…. one of my favourite moments when bringing other people there… *g*

Even though some showed signs of “that is too much” we went to Sacre Coupons. What I didn’t know is that they now occupie two shops, therefore have more space. And while tandem was digging in the haut couture silks (that was really luck, they don’t have that always…) while Frau mhs and I went crawling into the knits. Also there the choice became larger due to the bigger surface.

And we had luch more than earned… in a tourist-free zone (yes, even on Montmartre that exists). Only we were so late that they had only three meals left, the rest of us had to choose from the wide variety of gateaus… (Not a real problem, as they are very yummy, too…)

Gestärkt ging es dann zur Deballage St. Pierre. Wieder fünf Etagen, nur größer als Toto. Wir haben uns von oben nach unten durchgearbeitet… Und dann passierte das, was eigentlich immer passiert. Und was auch der Grund ist, warum ich Montmartre auf den zweiten Tag lege… Sättigung. Die Tüten sind voll, die Füße schwer und der Kopf voller Bilder.

Auf dem Weg zum Kaffee landeten wir aber doch noch in zwei weiteren Läden… ein neuer Laden mit Coupons (Seidenjersey, da war es wirklich schwer zu widerstehen… was nicht allen gelang. Es gab ihn dafür nur in einer Farbe…) und auch zu einem “nur ganz kurzem Blick” bei Tissus Reine. New Look Schnitte in allen Größen zum Mitnehmen sind in Deutschland ja auch nicht so einfach zu bekommen. Genauso wie Schnitte in den ganz großen Größen…

Kissentante und ihr Mann mußten dann ohnehin zur Bahn und der Rest fand noch ein sehr gemütliches Cafe. (Und wir konnten diesmal noch eine halbe Stunde die Füße hochlegen, bis wir wieder zum Abendessen im Charles-Vistor los mußten…)

Strengthened up we made our way to Deballage St. Pierre. Another five floors, only bigger then Toto. We worked ourselfes doen from the fith floor to the ground level. And then happened what always happens there… Satisfaction. The bags are full, the feet heavy and the head full of pictures and ideas.

Still on our way to the coffee we crossed two more shops. A new shop with coupons (silkjersey… only in one colour, still resistance was hard. And not all of us succeeded… ) and also Tissus Reine. Patterns of New Look in stock are not easy to get in Germany. Same for patterns in real big sizes.

Late afternoon Kissentante and her husband had to catch their train and for the rest of us we found a very nice and comfy cafe. (And this time we had about half an hour to rest our feet before we started again for dinner at Charles-Victor…)

EinkäufeEigentlich wollte ich ja nichts kaufen. Oder nicht so viel. Und ich habe mich auch zurückgehalten.

Denn nur der linke Stapel wurde in Paris gekauft: Weißes Leinen von Toto, das diesen Monat noch verarbeitet werden wird/ soll Aber dazu später…

Dann roten Viscosejersey von Sacre Coupons mit kleinen weißen Blümchen. Bedruckten Jersey bekommt man ja nicht so leicht. Also immer mitnehmen.Die Knöpfe sind vom Entree des Fournisseurs. Perlmuttknöpfe mit Eiffelturm drauf konnte ich nicht liegen lassen, oder?

Und die Perlen von Tout a Loisirs sollten zu meiner für diesen Monat geplanten Neckholdertunika passen. Allerdings habe ich da nur vage vorstellungen und mir fehlt auch noch der passende Draht zum Fädeln.

Der rechte Haufen… war unter anderem der Grund, warum ich mich so zurückgehalten habe. Sonntag Abend waren wir mit französischen Freunden zum Essen verabredet und einer davon war gerade aus USA zurück und hatte einen “Wunschzettel” von mir bei Jo-Anns abgearbeitet… (Was dort zwei Verkäuferinnen eineinhalb Stunden beschäftigte, weil sie die Bestellnummern erst mal selber ins Internet eingeben mußte, um Bilder zu den Produkten zu finden. Soweit welche da waren…)

I hadn’t planned buying a lot. So I was moderate.

My Paris-buys are all on the left: White linen I intend to sew up this month (later more about that…)

Then a red knit with small flowers from Sacre Coupons (knits with print are really hard to get in Germany, so I pick nearly anything I can get no matter where), That I could not leave behind mother of pearl buttons with Eiffeltowers at L’Entree des Fournisseurs I do nat have to explain…*g*

The beads and faux pearls fit the colours of my motivation project of this month. I only have very vage ideas about what I will do with them…

On the right side is the reason why my Paris shopping was so moderate. Sunday we met some french friends for dinner and I already knew that one of those friends hat worked himself mostly through my wish.list for Jo-Anns. (There it took the two nice ladies 1,5 hours to find my wishes, because they didn’t know the product names from their own webside and therefore had to connect with their own webside and search for pictures with the links to the products I had wisely provided on my list… If there were pictures…)

Also, was habe ich… das geheimnisvolle “Bondaweb Wonder Under”, das ich aus amerikanischen Büchern kannte. Es handelt sich hierbei um… Vliesofix. Diese verschiedenen Produktnamen in verschiedenen Ländern sind irgendwie lästig… da hilft nur kaufen und gucken. (Gibt es für so was eine Vergleichsliste…?) Dann habe ich vier Spiele feine Stricknadeln, in Stärken 1,5, 1,75, 2,0 und 2,25. Theoretisch gibt es in Deutschland auch Sockennadeln in 1,75, praktisch hat sie leider kein Laden da… Also Selbsthile… Netterweise haben die vier verschiedenen Stärken auch vier verschiedene Farben, aber welche Farbe für welche Stärke steht ist leider nicht vermerkt. Als nächstes eine Rolle feines Quilters Tape. Das gibt es zumindest im Versand hier sicher auch, aber wenn ich schon eine Liste für die USA habe… Dann “non roll elastic”, querverstärktes Gummiband. Kommt für mein nächsten Projekt gerade recht und gibt es in Deutschland auch nicht.

Papier mußte auch her, eine SewNews und die neue SewStylish. (Ja, es wird Reviews geben…) Gerade auf die letzte war ich recht neugierig. Und noch einige Schnitte… Das Wickelshirt würde eigentlich perfekt zu meinem neuen Jersey passen. Aber auch das Kleid von Butterick könnte ich mir gut vorstellen. Und einen Connie Crawford-Schnitt will ein mal ausprobieren, die kenne ich noch nicht. Der Koffer für die Rückreise war jedenfalls voll…… *g* Wie auch mein Kopf mit Erlebnissen und Bildern vom gemeinsamen Stöbern.

So what did I get from the US…. the mysterious Bondaweb Wonder Under that I knew from american books. In case you are an American stranded in Europe: the brandname here is “Vliesofix”. It would be usefull if the products did not have different names in different countries…. Then I got sock knitting needles in four different sizes. Fine ones. Theoretically 1.75mm is produced from a German company, only the shops don’t carry them… So it was buying the whole packet from the US. They even have different colours for the different sizes. But what colour is what size isn’t indicated anywhere. Finding out will be a bit hard, as the sizes are only 0.25mm apart… What else? Fine Quiltrs Tape for marking. Should be also available on German online shops but as I ahd this wish list anyhow… Another important thing is the non roll elastic. Just never seen here. And I will be needing it right this months.

Lastbut not least…. paper. A Sew News (nice to read but not nice enough to subscripe), my first issue of SewStylish (I was soooo curious about that…) and some patterns. Thanks to the Dollar- Euro conversion right noe is direct buy a great idea. The Vogue Shirt would match my red knit from Paris perfectly. As would the Butterick dress. And Conny Crawford patterns I haven’t used so far, so I am curious to try…. My bag was quite full on my way back to Germany. As was my head full of inspiration and fun from the shopping we did together.

Bah, Bah, Black Sheep

Ich hatte ja mal wieder die Möglichkeit, mit Silvia auf die h&h zu gehen, eine reine Händlermesse. Ich bin ja kein Händler, aber in Silvias Schlepptau komme ich natürlich rein und werde für einen Tag zum unbezahlten”Berater” und Gelegenheitsübersetzer. Denn obwohl praktisch alle potentiellen Käufer aus Deutschland kommen (enige Holländer waren wohl auch da), haben nicht alle Firmen deutschsprachige Vertreter am Stand… Nun gut, zu zweit können wir Deutsch, Englisch, Französisch und Portugiesisch, damit kommen wir ganz gut durch.

Bandmaß von Scherzkeks StoffeDort kann man eigentlich nichts direkt kaufen, nur bestellen und dann wird es in den Laden geliefert. Wenn man Händler ist. Als Endverbraucher nicht mal das.

Aber manchmal hat man Glück.. Besonders Sonntag Nachmittag, zehn Monuten vor Messeschluß. *g*

Today I had the possibility to visit the trade show “h&h” in Cologne. It’s a professional show, so “normal people” are not allowed, only people from craft related business. My friend Silvia as fabric store owner qualifies, of course, and I’m allowed to join her for “consulting” and sometimes interpreter. (Even though customers come mainly from Germany, some from Holland, there are companies who have no German speaking representant on this trade fair. Well… But taking all our languages together we have German, English, French and Portugese, so we get along.)

As it’s for professionals only you cannot buy anything directely. You place an order and get the goods delivered to your shop later. If you have one. If not… you cannot buy.

But sometimes… you’re lucky.

Especially sunday afternoon, ten minutes before closing time.

Nein, ich durfte da nichts kaufen. Aber Silvia und ich waren beide schon beim ersten Anblick dieser wollig, süßen Schafherde ganz hingerissen. Und kurz vor Ende der Messe durfte Silvia dann zwei “Herden” (Jede “Herde” alias Packung hat nur ein schwarzes Schaf und viele weiße) gleich mitnehmen.

No, I still wasn’t allowed tu buy anything. But when we first spottet those ultracute wooly sheep, we instantely fell in love with it. And as it was close to the end of the show, Silvia was allowed not only to buy two “flocks” (each “flock” aka package contains one black and may white sheep), but to take them with her directely.

Bandmaß als schwarzes SchafWas diese niedlichen Dinger mit Nähen zu tun haben?

Ein Maßband ist drin! In inch und Zentimeter, am Schwanz ziehen bringt es zum Vorschein, ein Druck auf den Bauch läßt es wieder einfahren.

So it’s cute, but what does it have to do with sewing?

It’s a tape measure! One side inch, the other metric. You pull the tail and it comes out, you press the belly and it gues back again.

Und bevor mir jemand das schwarze Schaf wegschnappt, habe ich es Silvia quasi auf der Stelle abgekauft.

“Büstenmama” von Balibüsten hat sich das andere unter den Nagel gerissen und dazu ein weißes und einen Marienkäfer.

Ich kämpfe noch gegen den Impuls, es ihr gleich zu tun…

And before anybody else can take the black sheep I bought it right away from her.

“Büstenmama” from Bali-Büsten grabbed the other one. Plus a white one and a ladybug.

I’m still fighting the impuls to do the same…

Sari inside (Teil 2)

(Mir ist gerade aufgefallen, daß ich im letzten Beitrag einen Teil vergessen habe zu übersetzen, deswegen geht es diesmal auf englisch los…)

In my last post I forgot something in the English version, so this post starts in English…

Ikat SariMost thrilling saree question is: how to wrap it? Well, I never tried (somehow we never had time for that and my friends petticoats wouldn’t fit me), but the internet is full of nice descriptions:

dmi-india.com/showcase11.html

Most important rule: Do as you like!

The basic principle is clear: wrap around your body, make some pleats in the front, go on wrapping and throw the rest, the pallu, over you (left) shoulder so it can hang decoratively over your back. Sarbari says, her mother can do without pins, but from observation I got the imoression that many indian women secure the pallu on the blouse, either with a sefaty bin oder a decorative brooch.

Of course I looked how women would were there saris in every day life… the result is: as they choose. Some wear it low on their hips, exposing a lot of bare skin, others manage to wrap it very high, nearly on the chest, so that the saree couvers them completely.

The Pallu can hang freely on the back, but it also can be brought forward under the other arm and tucked in there. Sometimes just an edge, sometimes the whole largeness of the cloth. Or you prefer to throw the Pallu from the back over the shoulder that it can hang in front? Or tuck it in there. Or you tuck your Pallu in the petticoat at the back. Some drape the Pallu over their head or let it form a small cowl at the back and therefore having a small part of the Pallu hanging in the front,…

This Wikipedia article explains also local variation. We mainly travelled in the south of India and I saw a lot of variation there.

Ikat SariDie nächsten Saris mußten wegen der absolut faszimierenden Herstellungstechnik mit. Nur zwei davon mitzunehmen fiel mir wirklich schwer…

Sagt euch der Begriff Ikat etwas?

Bei Ikat (die es nicht nur in Indien gibt) liegt das Muster im Garn.

Das Garn wird vor dem Weben gefärbt. Dabei werden die Garnstränge abgebunden und nacheinander in den verschiedenen Farben gefärbt.

Ist dieser komplizierte Prozess vollendet, muß das Garn nur noch gewebt werden und schon entsteht das Muster.

Da ich das einfach faszinierend finde, landeten hier zwei neue, handgewebte Baumwollsaris in meinem Koffer.

Und da sie dann auch noch Meterware hatten, Ikatstreifen abwechselnd mit Brokatweberei… landeten von diesem Baumwoll-Seide Gemisch auch noch ein paar Meter bei mir.

Rot… kann ich immer so ganz schlecht widerstehen.

(Und das könnte jetzt endlich der Stoff sein, der zu meinem Rest roten Wollstoffes paßt, der zu viel ist, um ihn wegzuwerfen, aber zu wenig, um alleine etwas sinnvolles zu ergeben….)

(Der Nachteil von Baumwollsaris, so habe ich mir sagen lassen, liegt darin, daß sie gestärkt werden müssen. Schon wieder so ein unerwartet komplizierter Schritt…)

Ikat MeterwareFor these sarees I have no real idea what they might become, but the technique is so fascinating, that I hat to buy at least two of them. (And it was hard to narrow down my choice on two…)

Do you know Ikat?

Ikat (the technique is empoyed in other countries, too) means, the pattern is in the thread.

The thread gets dyed before weaving in a tie-dye technique. with tieing for every colour separately, of course. And once this process is finished, you just weave it and the wonderfull motives do form themselves on the loom.

I’ve always loved that technique, so I couldn’t resist those handloom products. Isn’t it amazing, how a simple thread forms complicated patterns?

And the red one… this isn’t even a sari, this is fabric by the meter. Alternate stripes in ikat and brocade weave, cotton and silk, and in… red! No way to resist…

(And this might finally be the fabric that goes with my red woolen fabric that I have her since… well… quite some years and that is to much to throw away and not enough to make something useful. Hopefully this might be the coordinated fabric I have been looking for since… since log ago…)

(The drawback of cotton sarees, so I was told, is that you have to starch them after each use… still some consider them to be better in really hot and humid climate.)

(Groß)Kurzwaren-Shopping in Paris: Pappo Paulin

Großhändler gibt es in Paris ja auch so einige, der Nachteil ist, daß sie in der Regel eben nur “en gros” verkaufen. (Bei Pappo Paulin versteht man darunter ab 1000 Meter. Eine Rolle Borte eben. *g*)

Aber… in diesem Geschäft bekommt man alles auch einzeln. Satinbänder, edle oder flippige Borten, Spitzen, Perlen, Anhänger, Straß, Gürtelschnallen, Taschenhenkel,… was kreative Frau eben so braucht.

Und mein Verdacht ist, daß der sichtbare Teil der kleinere ist… da sind noch jede Menge Holzkästen und Schubladen… bei speziellen Wünschen dürfte fragen lohnen.

There are a lot of shop for wholesale of fabrics and notions in Paris. The problem is… they are wholesale only. (Pappo Paulin speaks of something like 1000 metres of the same trim.)

But this shop also does retail. So you can get different kinds of trims and braids, lace, beads, rhinestone, beltbuckles, handles for bags,… whatever your creativity asks for.

And I think what you see is only the smaller part of what they have. There are plenty of boxes and drawers… so if you are looking for something special asking might be a good idea.

Adresse: Pappo Paulin et Cie, 47, rue du Caire, 75002 Paris, (Metro Réaumur Sébastopol)

Für alle die nicht nach Paris kommen zum Trost die Webseite: www.pappopaulin.com/

Seidenmal-Shopping in Paris: Shop Text Ponsard

Dieser Laden war ein absoluter Zufallsfund.

Wir waren ein bißchen weiter in eine Richtung gelaufen als geplant und landeten auf dem Boulevard du Temple. Da war ich ja auch schon öfter. Aber diesmal klingelte in meinem Hirn was… der Laden sieht aus… ja, die haben Seidenmalzeug.

Und da ich zur Rettung meines verunglückten Färbeexperimentes ja noch dampffixierbare Seidenmalfarbe suchte (und in Köln immer nur drei Farbtöne gefunden hatte) war ich schneller drin als mein Herzblatt “aber” sagen konnte… *g*

Das Schaufenster war nicht groß dekoriert, aber den Laden hätte ich gerne schon gekannt, als ich noch Seidenmalerei gemacht habe… Farben in allen Typen (Bügel- oder Dampffixierbar, aber auch fürs Stoffe färben), von verschiedenen Marken, in jeweils ungefähr der kompletten Farbpalette. Dazu Seidentücher, Seidenmeterware aller Sorten (verschiedene Stärken, Webarten unterschiedliche Jacquardmuster), Konturmittel, Rahmen für Lampenschirme, verschiedene Stoffmalfarben,… kurz, einfach alles was man brauchen könnte.

Das Personal ist zudem noch freundlich und kompetent. Eine Kundin, die nach mir in den Laden kam, wurde sogar auf die Farben im Sonderangebot hingewiesen.

(Auch geeignet, wenn man mal Seide vernähen will, die Meterware liegt teilweise 140cm breit.)

Ich habe jetzt hier drei Rottöne dampffixierbarer Seidenmalfarbe von “Ateliers Créatifs” aus Lyon und kann mich bei Gelegenheit meiner Wolle wieder zuwenden.  Die 125ml kosten 5,30 EUR, allerdings habe ich nur zwei bezahlt. die Ladenbesitzerin drückte mir ihr Telefon in die Hand, und bat mich, bei einer deutschen Firma anzurufen, bei der sie etwas ordern wollte, die aber nicht mehr reagierte. Ich konnte ihr dann zwar leider nur sagen, daß es Uhlig nicht mehr gibt, und sie ihr Haftmittel (Bestellnummer 0151m glaube ich) leider nicht mehr bekommen wird, aber trotzdem wollte sie nur Geld für zwei.

Adresse:  7-9 Boulevard du Temple, 75003 Paris (Metro: Filles du Calvaire)

Und eine Webseite sowie Versand gibt es auch, hierfür sollte man allerdings französisch sprechen: http://www.shop-text.net/

Silk-Painting-Shopping in Paris: Shop Text Ponsard

This shop was an accidental finding… we had missed turning and ended on the Boulevard du Temple. It was not my first time there, but as I was still looking for silk dye after having messed up my wooldyeing experiment and so evidently this time a bell rang in my head.

And I was in before my sweetheart had the chance to say anything… :o)

I wish I knew the shop before when I was still doing silk painting. They have everything.. paintings and dyes of different kinds and from different companies, the whole choice of colours. They have silk ready to paint or on the roll, also different kinds, very pretty jacqards,… just anything you could need, when you want to bring dye or colour on any kind of fabric. Not only silk.

And the people were very friendly and competent, too. In french, at least.

Address: 7-9 Boulevard du Temple, 75003 Paris (Metro: Filles du Calvaire)

And they have a website, also in French…: http://www.shop-text.net

Frisches-Shopping in Paris: Marché Auguste-Blanqui

Sucht man in Paris nach frischem Obst oder Gemüse geht man auf den Markt. Jedes Arrondissement hat mindestens einen, insgesamt sind es um die 80. Manche finden nur zwei Mal in der Woche statt, andere täglich, von Dienstag bis Sonntag. (Nur Montags ist kein Markt.

Einer meiner Lieblingsmärkte ist Marché Auguste-Blanqui. Man steigt an einem Sonntag Morgen aus an der Place d’Italie aus der Métro und hat nach wenigen Schritten das Gefühl, auf einem französischen Dorfmarkt zu stehen. Die Stände sind auf dem Bürgersteig aufgereiht und stehen unter großen Bäumen. Dazwischen schieben sich eifrig wuselnd Kunden aller Altersstufen. Kinder werden im Kinderwagen durchgeschoben, andere ziehen einen Hackenporsche nach und dem stabilen Krückstock des rüstigen Seniors mit “Cabas” weicht man besser aus.

Liebevoll aufgestapelt borden die Stände schier über von Obst und Gemüse, doch genauso gibt es Fleisch, Brot und Kuchen, eingelegte Oliven, Kräuter und Gewürze, orientalische Spezialitäten von Hoummus bis Datteln, eingelegte Oliven in allen Geschmacksrichtungen,…. genauso wie Wein oder Käse. Und wer nicht selber kochen mag, versorgt sich mit libanesischer Pizza, gegrilltem Huhn oder Accras. Zum Aufwärmen Zuhause oder einfach zum sofortigen Verzehr.

Dieser Markt ist weder der billigste noch der luxuriöseste, aber ein Markt mit vernünftiger Qualität, die durchweg ihren Preis wert ist. Im oberen Teil, näher an der Place d’Italie sind die billigeren Stände. Hier ist das Obst oft noch unreif oder das Gemüse muß dringend verbraucht werden (was kein Nachteil ist, wenn man es ohnehin sofort kochen wollte) und es kommt eher aus billiger Treibhausproduktion in Spanien oder Holland. Doch die günstigen Preise ermöglichen eben auch weniger begüterten eine gesunde und frische Mahlzeit zuzubereiten.

Wir kaufen meist eher am anderen Ende des Marktes. Die Preise sind meist etwas höher, aber die Qualität dann auch besser. Hier liegen zur Saison die frischen Aprikosen aus der Provence, die Erdbeeren aus der Sologne, Hühner aus der Bresse, eine exzellente Auswahl an Rohmilchkäsen,… Auch ein in den letzten Jahren deutlich gewachsener Stand mit Biogemüse und -obst hat sich angesiedelt. Und wem das alles nicht reicht: Es gibt auch frischen Fisch, Saussicon, verschiedene Honigsorten, hausgemachte Marmeladen,… Wir kaufen eigentlich immer mehr als wir während unseres Aufenthaltes essen können. Aber da die Ware frisch ist, überlebt sie den Transport nach Deutschland in der Regel gut. 😉

Adresse: Boulevard Auguste Blanqui zwischen Place d’Italie und rue Barrault, 70013 Paris. Dienstag und Freitag: 7.00 – 14.30 Uhr, Sonntag 7.00 – 15.00 Uhr (Métro : Corvisart, Place d’Italie)

Food-Shopping in Paris: Marché Auguste-Blanqui

If you want to buy fresh vegetables or fruit in Paris, you go to a market. Each arrondissement has at least one, in total around 80. Some take place twice a week, others six days a week from Tuesday to Sunday. (No markets on Mondays.)

The Marché Auguste-Blanqui ist one of my favourites. On a Sunday morning you leave the Métro at Place d’Italie and find yourself on a french village market. Or at least that’s the impression you get. The market goes along the pavement under big trees and people are busy evrywhere, trying zo geht through with their kids in buggies or their shopping in trolleys or the traditional “cabas”. The stands are overboarding with all kind of fruit and vegetable, but there’s also butchers, bakers, dried herbs and spice, oriental food as hoummous, olives with lemon, harissa,… or whatever you like, wine, cheese,… and for those who do prefer not to cook themselves there’s all kind of food ready to eat, libanese pizza, roasted duck with potatoes, akkras,… to reheat at home or to eat on the go.

It is neither the cheapes market of Paris nor the one with the highest quality all over, but it’s a very good “value for money”. Closer to the place d’Italie you find the cheaper stalls, where some fruit may bee a little unripe yet or in the need of beeing eaten immediatly (which doesn’t have to be a disadvantage…) or coming fom cheap production like from Spain or the Netherlands. But thus fresh food is available also for those who have only a modest income.

Where I usally buy is closer to the other end, where it’s getting more expensive, but the quality is even better, too. Like apricots from the Provence, Tomatos from the south-west, chicken from Bresse, a really excellent choice of raw milk cheese,… Some organic food, too. Also on the market: different kinds of honey, home made confitures, fresh fish,… We usually bring more home than we can cook and eat while we stay in Paris. But as I’m buying very fresh products, I can bring them home and prolongate the pleasure.

address: Boulevard Auguste Blanqui between place d’Italie and rue Barrault, 70013 Paris. Tuesday, Friday, 7 a.m. to 2.30 p.m., Sunday 7 a.m. to 3 p.m. (Métro : Corvisart, Place d’Italie)

Nähbuch-Shopping in Paris: Brentano’s

Englische Buchhandlung in Paris… nun gut, da gibt es mehrere.

Aber diese hier hat was Besonderes… im Erdgeschoß bis ganz hinten durch, noch eine Tür weiter… und frau (mann gegebenenfalls auch) befindet sich im Paradies: Bücher über Handarbeiten in einer unglaublichen Auswahl. Vom Patchen und Quilten übers Sticken bis zum Stricken und Häkeln. Und noch ein paar andere Basteltechniken. Auch eine große Auswahl an Patchworkzeitschriften gibt es.

Leider nicht auf deutsch, aber englische und auch französische Bücher gibt es in reichlicher Auswahl. (Und noch das eine oder andere Exemplar in ein paar anderen Sprachen.) Ebenso japanische. Gut, hier können vermutlich die meisten von uns (wie ich auch) mit dem Text nichts anfangen, aber die Schnitte und Anleitungen liegen meist als Bilder vor und sind bemaßt. Wenn man so ein Buch nicht einfach als Anregungsquelle der schönen Bilder wegen nutzen mag.

Kann man sich dann beim Stöbern nicht schnell entscheiden, kein Problem, es sind Hocker da, auf denen man sich zum Blättern niederlassen kann oder auch Tische, auf denen man mehrere Bücher zum Vergleich nebeneinander auslegen kann. Und sich in Ruhe entscheiden.

Das Engagement für Handarbeiten dieses Buchgeschäftes merkt man auch daran, daß Samstag im Laden entweder ein Strickcafe oder (einmal im Monat) ein Stickcafe zum fleißigen gemeinsamen Nadel schwingen “tagt”.

Adresse: 37, Avenue de l’Opéra 75002 Paris (Metro Pyramides)

(Wer nicht in Paris ist, kann die Webseite besuchen. Dabei gibt es sogar eine eigene Site für die Hobbyabteilung.)