Aus dem Blogarchiv

Näh- Strick- und Weihnachtsideen aus den letzten Jahren

Sewing, knitting and christmas ideas from the past

Dezember 2005:

Dezember 2006:

Dezember 2007:


Exotische Weihnachtsbäckerei

Exotic christmas cookies

Zumindest habe ich bei der Suche nach Zutaten den Eindruck bekommen. Selbst im großen und ansonsten got sortieren Supermarkt wurde ich nicht fündig. Also nächster Versuch in der Apothke.

Die mußten erst mal rausfinden, was das ist.

Und dann bestellen.

Allerdings hatte es der Großhändler auch nicht vorrätig, weswegen es erst mit der Nachtlieferung für heute Morgen kam.

Seems that my christmas cookies must be something highly exotic. At least I got that impression when I tried to buy the ingredients. They didn’t have it in the supermarket (and I went to a big on which in general has a lot of things.)

BackzutatThen I tried the pharmacie.

It took them a while to figure out what I wanted, but then they promised delivery the same day. This was before they fount out even their dealer didn’t have it on stock.

So I finally got it that morning.

Was ich außergewöhnliches wollte?

Pottasche, für Honiggebäck.

Vermutlich sollte man im Rheinland einfach nicht nach dem Bayerischen Kochbuch kochen… 😉

What the unusual ingredient was?

Simply potassium carbonate for gingerbread.

Maybe one shouldn’t make recipes from the Bavarian Cookbook in the Rhineland… 😉

Was (nicht) fehlt…

What is (not) missing…

Diese Jahr war ich zwar mit der Weihnachtsbäckerei zeitig fertig, aber das war es auch schon.

Die Adventszeit fand (außer dem Adventskranz) keine Dekoration in meiner Wohnung, ich habe nicht die ganze Familie mit selbsgemachten Geschenken beglückt, habe die meisten Weihnachtskarten gekauft und meine ganzen Nähprojekte die ich im Dezember fertig machen wollte… naja, reden wir nicht drüber. (Ich habe, bevor ich den Mantel bis nächstens Jahr weggeräumt habe, ein paar Bilder vom aktuellen Stand gemacht, ich hoffe, daß ich über die Feiertage Zeit haben werde, diese zu zeigen.) Und die Geschenke für das PIF liegen auch noch hier. *hüstel*

This year I finished my Christmas cookies quite early, but that was it then with Christmas preparations.

There was no decoration in our house, no selfmade crafty gifts for all family members, most of my cards were not selfmade either. And all my unfinished sewing projects I wanted to finish in december… well, better not talk about it. (Before I stored my coat away until next year I tool some pics and I hope I’ll find the time to show them this year.) and my gifts for PIF are also still here.

Aber dafür habe ich mir an einigen Stellen einfach Zeit genommen. Ich habe mir gut überlegt, welche Geschenke ich kaufen will, ich war mit meinem Mann auf einem romatischen Weihnachtsmarkt in der Eiffel und ich saß letzten Sonntag gemütlich mit Freunden bei Kaffee und Plätzchen. Und niemand hat die fehlende Weihnachtsdekoration vermißt. Wir hatten Kerzen und viel Licht im Herzen.

Frohe Weihnachten für alle, die es feiern und eine wunderbare Zeit auch allen anderen!

But I took time for other things. Time to think about what gift to buy for whom, I went to a romantic christmas market in the Eiffel together with my husband and last sunday I was sitting together with friends, eating cookies and drinking coffee. And nobody even thought about missing decoration. We had candles and a lot of light in our hearts.

Merry Christmas to all who have Christmas and a great time to all others!

(Inzwischen steht aber ein geschmückter Baum im Wohnzimmer und die meisten Vorbereitungen für das Weihnachtsessen sind auch getroffen… 😉 )

(Meanwhile we have a decorated tree in our living room and most preparations for dinner are also done… 😉 )

Es weihnachtet sehr…

… zumindest in Paris

Christmas is near… at least in Paris

Wobei es diesmal ja eine gewisse Berechtigung hat, denn der erste Advent ist tatsächlich schon am übernächsten Wochenende. Also Zeit für einen kleinen Überblick über die diesjährige Weihnachtsdekoration der Kaufhäuser.

Weihnachtsdekoration Printemps in Paris

“Printemps” hat sich schon wieder neu eingekleidet, Kosmische Träume sind das Thema und so ist die Illumination wieder relativ schlicht, aber ein bißchen spacig.

Die tanzenden Puppen in den Fenstern hingegen waren auch etwas… sparsam. Und uninspiriert. Das hat man schon mal besser gesehen.

At least the “Grand Magazin” in Paris brought out their Christmas decoration. If I come to think about the fact that the first advent will be in about ten days, therefor still in November timing can be considered okay now. So here is my overview.

“Printemps” made a complete redo, everything new and shiny, relatively calm though. Cosmic dreams were the topic, so they aim for something kind of “space something”.

While the outside is nice (better than what my poor picture could capture) the dancing puppets in the windows were… uninspired. I know they can do better.

Weihnachtesdekoration Galeries LafayetteKeine Zurückhaltung hingegen bei den Galeries Lafayette, prächtig protzig überstrahlen sie die Straße.

Ein vertrauter Anblick, denn letzten Jahr, vor zwei Jahren und noch ein bißchen länger hat sich da nicht viel getan. Die Deko hat vermutlich das Budget für ein ganzes Jahrzehnt verschlungen, von den Stromkosten gar nicht zu reden. 😉

Plain “bling” for “Galeries Lafayette”, their christmas decoration could replace the street lights.

A very familiar view, by the way. Like last year, two years ago… and I don’t remember for how long they are using the same decoration. Evidently buying it must have used up a ten year budget. Not to talk about the electricity bill… 😉

Weihnachtsbaum Galeries Lafayette

Der Weihnachtsbaum erstrahlt dafür ganz neu und pink in diesem Jahr, wie auch die tanzenden Puppen in den Fenstern. (Wegen der vielen davorstehenden Kinder leider kein Bild.) Die sind dieses Jahr auf alle Fälle interessanter als beim Nachbarn.

(Wenngleich natürlich das neue pinke Outfit nicht mehr so recht zur alten Lichterpracht paßt…)

Everything new inside… the christmas tree and the decoration shows a lot of pink, as do the shop windows with the dancing dolls. Much more interesting than those next door.

(Even though the new colour scheme does not match exactely the old light show…)

Dekoration Galeries Lafayette Maison

Das neue Farbschema erstreckt sich auch nicht über die Straße bis zur Haushaltswaren und Möbelabteilung, trotzdem sind deren Schaufenster einige Blicke wert.

Viele Designer und Modeschöpfer durften sich nämlich an den WLAN-Hasen (die einen ganz coolen Namen haben, den ich mir aber nie merken kann) austoben… 🙂

The colour scheme doesn’t stretch over the street to the household and furniture department, still their windows are worth several looks, too.

(Fashion)Designers were invited to let their imagination play and find outfits for those WLAN-rabbits (which have some ultracool name that I can never remember…).

Weihnachtsbeleuchtung BHV

Bon Marché habe ich mal wieder weggelassen, denn er liegt einfach so gar nicht an meinem Weg, aber BHV ist so nah an meiner Wohnung, daß es eine Schande gewesen wäre, nicht wenigstens mal vorbei zu sehen.

Der Fassadenschmuck ist hell und nett, aber nicht sehr aufregend…

Bon Marché didn’t make it into my selection just because it’s usually far off my route. But “BHV” is so close to my Paris home, that it would have been a shame, not to have a look.

The facade has light and quite a lot of it, but nothing thrilling…

Lichter BHV

Der Charme erschließt sich erst, wenn man an den Schaufenstern enlang geht, die einen mit Einhörnern und Drachen mit klimpernden Wimpern ins Land der Legenden enführen wollen und dabei unter einem strahlenden Baldachin entlangschreitet…

But you feel its charme when you walk along the windows, watching unicorns and big and/or ultra cute dragons that want to take you to the Land of Legends. Then you walk under this radiant canopy…

Bescherung!

Nachdem der Weihnachtsbaum abgeholt wurde, der letzte Strohstern vom Fenster genommen und sogar die Krippe bis hin zum letzten Schaf wieder im Keller ruht, nachdem Schneeglöcken, Krokusse und Gänseblümchen sprießen…

… ist auch mein letztes Weihnachtsgeschenk angekommen! 🙂

Der Nähfuß Nummer 61 (Schmalsäumer 2mm Zickzack) von meinem Schwiegervater.

(Also geschickt wurde er vom Näma-Händler meines Vertrauens, aber bestellen lassen hatte ihn mein Schwiegervater, der zahlt auch die Rechnung. gg)

Allerdings war er etwas kurz vor knapp bestellt worden und dann hatte es noch eine Nummernkonfusion gegeben… aber jetzt ist er da, es ist der richtige und ich sollte mich jetzt wirklich mal hinsetzen, und mir diese verflixten Kantenfüße mal untertan machen…

Nachdem ich die anderen Projekte fertig gemacht haben werde… :o)

Geschenke bekommen….

… ist eigentlich noch viel schwieriger, als Geschenke zu machen.

Ich suche ja gerne Geschenke für andere aus, überlege, denke mir was aus und freue mich, jemanden zu überraschen. Gerne auch unerwartet. Und ein “Gegengeschenk” muß ich gar nicht dafür haben, die Freude des anderen genügt.

Doch dieses Jahr bekam ich ganz unerwartet von einer lieben Freundin ein Geschenk.

Wir kennen uns schon einige Jahre und haben uns noch nie zu Weihnachten etwas geschenkt. Und jetzt das! Für mich! Und ich habe gar nichts für sie.

Was mache ich da?

Ich habe es mir doch (für mein Empfinden) nicht einmal verdient. Denn was auf der Karte stand (so letztschlußendlich)… das Geschenk ist dafür, daß ich so bin, wie ich bin.

Da habe ich tatsächlich ein kleines bißchen gebraucht… mich einfach zu freuen und es anzunehmen. Danke!

Und habe gemerkt: Schenken ist (trotz aller oft damit verbundenen Mühen) manchmal leichter als beschenkt werden…

Adventsspinne

In den Legenden und Geschichten zur Weihnacht kommen ja auch allerhand Tiere vor: Ochs und Esel, Schafe, die Kamele der Weisen aus dem Morgenland… und auch Geschichten über (Hüte)Hunde, Vögel, Ziegen, ja sogar Flöhe gibt es.

Spinnennetz

Doch unsere Adventszeit hat ein ganz anderes Tier begleitet. Schon vor dem ersten Adventssonntag machte sich eine winzige Spinne auf den Weg von den Tannenzweigen des Gestecks, ganz nach oben auf die Spitze der Kerze, wo sie ihr Netz baute.

Drei Sonntage haben wir die anderen Kerzen angezündet.

Und morgen werden wir sie wieder in die umgebenden Tannenzweige zurücksetzen, bevor auch die vierte Kerze zur Lichtspenderin wird.

Unsere Adventsspinne.

Weihnachtlicher Lichterkampf

Wir alle wissen, das wichtigste an Weihnachten sind die Geschenke.

Printemps Paris

Denn diese Geschenke kaufen wir als brave Konsumenten und ermöglichen so den Geschäften Umsatz und zumindest teilweise auch Gewinn. (Was letztlich für die Geschäfte natürlich auch bitter nötig ist, denn sonst können die ihren Angestellten die Gehälter auch nicht zahlen. So weit so legitim.)

Und natürlich möchte es jedes Kaufhaus seinen Kunden so angenehm wie möglich machen, sein Geld auszugeben und gerade für “Luxusläden” ist es eine gute Zeit, denn… Weihnachten ist nur einmal im Jahr, wer möchte sich und seinen Lieben da nicht mal ein wenig Luxus gönnen?

Weihnachtssterne

Dumm nur, wenn der nächste Laden mit vergleichbarem Angebot nicht in der nächsten Stadt oder der nächsten Straße steht, sondern schlicht und ergreifend nebenan.

Da muß man ein wenig mehr tun, um die Kunden von den eigenen Vorzügen zu überzeugen.

beleuchteter Baum

So entschloss man sich wohl bei Printemps, diese Jahr die Weihnachts- Dekoration mal wieder neu zu gestalten (nach zwei oder drei Jahren in Pink und Rot, ich glaube die asiatischen Lampions hatten sie wenigstens zwei Jahre… ) und dies auch mit großem Brimborium, Tanz, Musik, was weiß ich, einzuweihen.

Printemps, ParisSo war der Plan und so war es in der Presse angekündigt.

Für die zweite Novemberwoche. (Klar, das Zeug ist teuer, da will man auch etwas von haben.) Für Donnerstag, wenn ich mich recht erinnere.

Nur damit der Nachbar am Montag verkünden läßt, daß er sein weihnachtliches Lichterspiel schon am Dienstag an den Start gehen lässt. (Doch, wir sprechen immer noch über das erste Novemberdrittel.)

Und das ganze noch viel prächtiger, gleißender… mit mehr “Wumm” eben.

Galeries Lafayette

Sogar eine richtige Lichtregie hat man sich geleistet, die Lampen leuchten auf, erlöschen wieder, bilden Muster auf der beinahe vollständig bedeckten Fassade.

Auf den ersten Blick scheint klar, wer hier gewonnen hat.

Lichterspiel an Galeries Lafayette

Allerdings… fairerweise muß man sagen, daß die Galeries Lafayette hier nur ihre Deko der Vorjahre aus dem Depot geholt haben.

Ein wenig neu angeordnet, freilich.

Aber das Bild… das kennen wir schon.

Da können auch keine Lichterspiele darüber hinwegtäuschen.

Die aber unbestritten auch ihren Reiz haben. Hat so was von… Kinowerbung? … Disko?

Letztlich… eine Frage von Geschmack und Stil.

(Derweil BHV mal anfängt, die ersten Lichterketten aufzuhängen und bei Bon Marche gerade mal die Lebkuchen in der Delikatessabteilung eingeräumt werden. Aber die… sind ja auch einige Arrondissements weiter. 😉 )

Backe, backe,…. jingle bells….

Der 1. Advent trifft mich ja jedes Jahr ganz überraschend. Eigentlich liebe ich Weihnachten. Und genau deswegen mag ich vor dem 1. Advent nicht davon wissen. Denn wenn das ganze Jahr Weihnachten ist, dann ist es nichts Besonderes mehr. Rentiergespanne und Spekulatius im September? *bäh* Mag ich nicht, blende ich aus, Geschäfte, die ihre Weihnachtsdeko zu früh raushängen meide ich. Und Advent und Weihnachten sind im Dezember. Punkt.

Doch am 1.Advent will ich meine ersten Weihnachtplätzchen genießen. Und zwar kein so gekauftes Zeugs (das kann ich die anderen elf Monate des Jahre auch haben), sondern selbst gebackene Plätzchen müssen her. (So gut wie meine, sind eh sonst keine. 😉 Zumindest keine, die man kaufen kann.)

Was dann auf keinen Fall passieren darf ist, daß der erste Advent schon im November ist. Denn dann müßte ich ja Mitte November, bei Regen und Sauwetter, schon die erste Backaktion planen, Zutaten einkaufen,… und rechtzeitig loslegen.

Was noch nie geklappt hat.

Aber ich lerne. Langsam vielleicht, aber ich lerne. Und, oh Wunder! Ich backe. Heute. Rchtzeitig.

Die Honigleckerli sind schon fertig und kühlen aus. Ein Experimentalrezept. Das heißt, ich habe es noch nie gebacken und mit Honigteigen habe ich auch nur wenig Erfahrung. Und ob sie geglückt sind, kann man erst in drei Wochen sagen, denn so lange müssen sie in einer Dose ruhen. Wenn sie mal ausgekühlt sind und der Guß getrocknet ist.

Eigentlich hatte ich dieses ja als schnelles Rezept geplant, denn auf dem heutigen Backplan stehen noch Makronenschnitten (auch noch nie getestet), Haselnußmakronen und, der dickste Brocken, Vanillekipferl. (Die auf Grund ihrer großen Beliebtheit in größerer Menge hergestellt werden müssen. Um die 17 Bleche zu je etwa 80 Kipferl. Ich glaube, ich rechne mir das jetzt lieber nicht aus… ).

Teig zusammenkneten, als Platte aufs Blech legen, hinterher in Rauten schneiden, Guß drüber, fertig.

Wie lange es dauert, Orangeat und Zitronat fein zu wiegen hatte ich allerdings vergessen. Oder verdrängt… Apropos… warum gibt es in Deutschland eigentlich kein Zitronat? Nein, ich meine nicht das grüne Zeug, auf dem Citronat drauf steht, das aber mitnichten aus Zitronenschale, sondern aus “Zedratfrucht” hergestellt ist. Manchmal auch verschämt mit “Sukkade” untertitelt. Und das leider überhaupt nicht nach Zitronat aus Zitronenschale schmeckt sondern eher… naja… *bäh* Es ist auf Dauer doch mühsam, das entweder über Schweizer Freunde besorgen zu lassen oder in Frankreich auf irgendeinem Markt danach zu stöbern. (Und da das Zeug auch bei längerer Lagerung die Tendenz hat, auszutrocknen, kann man auch nur begrenzt Vorräte anlegen.)

Das mit den mit Haut geriebenen Mandeln klappte auch nicht ganz. Der Rest der einen Tüte war okay, aber die andere hatte schon Bewohner… Na gut, müssen die letzten 50g halt geschält gemahlene Mandeln herhalten… Teig wollte aus der Krümelmenge allerdings erst mal keiner werden. Nicht mit den Händen, nicht mit dem guten Krups. Bevor der heißlief, habe ich dann doch einfach mal Wasser zugekippt. Letztlich ein halbes kleines Glas, bevor aus den Krümeln unter viel Mühe ein Teig wurde. Der ließ sich dann wenigstens auch ausrollen… immerhin.

Bei der Frage nach der Backzeit ließ mich das Kochbuch dann wieder alleine. “Je nach Teigstärke”. Danke. Aber so ein ungefährer Hinweis, liebes Bayerisches Kochbuch, wäre schon nett. “Probeplätzchen” als Methode ist ja nicht verkehrt, aber zum einen wenig praktikabel, wenn man den ganzen Teig als eine Platte backen soll und zum anderen… die Zeit der Holzkohleherde ist vorbei. Elektroherde (zumindest die in Deutschland gängigen Marken und Modelle) können ihre Temperatur doch ganz gut regulieren und 180°C ist auch bei jedem Herd weitgehend die gleiche Temperatur. Also wären zumindest ungefähre Zeitangaben doch zeitgemäß. Ach ja, wie groß die Rauten hinterher sein sollen wäre auch nicht schlecht. Natürlich kann man das machen, wie man mag. Aber so ein Hinweis, wie es gedacht ist, der wäre nicht schlecht. Zumal ihr ja auch angebt, wie viele es hinterher sein sollen. Und ich tu mir da immer so ganz schwer, vorher abzuschätzen, wie ich schneiden muß, daß hinterher die gewünschte Stückzahl rauskommt…

Aber… die ersten sind fertig, der 1. Advent wird nicht gebäcklos sein. Mal sehen, ob ich mich zu den weiteren Sorten motivieren kann. 😉