Socken für Obdachlose III

Socks for the Homeless III

bunte SockenEin drittes Paar Socken für die Spendenaktion… die Wolle ist diesmal von Lang Yarns, Super Soxx Color. Eine Marke, die ich noch nie ausprobiert habe. Jedenfalls fröhlich bunt. (Das Garn gab es im Sonderangebot, als “Frau von der Wolle” leider schon wieder geschlossen hat.)

A third pair of socks for the charity. Yarn is this times by Lang Yarns, it’s “Super Soxx Color”. A brand I had never tried before. Very flashy colors. (The yarn was on sale when “Frau von der Wolle” closed to soon.)

Revue de Presse: fait main N° 405 (Octobre 2015)

Titelbild Fait MainBeim letzten Parisaufenthalt konnte ich wieder ein Heft ergattern. (Und habe dann auch noch eine neue Quelle entdeckt, die näher an meinen üblichen Wegen dort liegt, gute Chancen also, künftig wieder öfter fündig zu werden.)

Das Editorial fasst den Inhalt kurz zusammen….. Herbst halt. 😛

Die Buchvorstellungen sind ähnliche dem, was auch in Deutschland gerade “in” ist: “Récup” (also Recycling/ Upcycling), Taschen, Papier falten… nur dasß Makramee wieder in ist, davon merke ich hier noch nicht so viel. Aber ein Buch macht ja noch keinen Trend.

Die Produktwerbung wird übersprungen, so daß ich gleich beim Laufstegmodell lande. Einem Poncho, wer hätte es gedacht. Wobei mir das Laufstegmodell von Valentino mit dem Kragen eine etwas etwas interessantere Form zu haben scheint. Das Heftmodell mit Knöpfen vorne hingegen alltagstauglicher.

Das erste Strickmodell fällt unter “geht gar nicht”. Pulli mit verkehrten V am Saum, dazu ein selbstringelndes Garn, das durch die verkürzten Reihen bzw. dann den V-Ausschnitt oben fürchterlich verteilt ist.

“Schwarz-und weiß” nennt sich die erste Modestrecke und begrüßt mit einem Bademantel. Zumindest wirkt der verschlusslose Hüllenmantel mit der Kapuze dank eines recht dünnen und weich fallenden Stoffes so. Das schlichte Lederkleid ist da doch besser. Allerdings Imitat, was man m.E, am Fall des Materials auch imemr sieht. Eine Kombination aus Oberteil und Rock wirkt nett, ist aber dem Stoff zu verdanken. Der Schnitt ist mehr als schlicht.

Dann gibt es wieder gestreiften Strick, diesmal schlichte Blockstreifen. Nicht verkehrt die Jacke, interessant ist aber auch anders. (Und Garn mit dicken Nadeln und 80 Prozent Acryl… *schüttel*)

Plus ModellVolle Aufmerksamkeit dann auf die Plus Strecke. Die es auch wert ist! eine klassische Hose, eine Gehrockartige Jacke, ach nein, im Moment nennt man das ja Kurzmantel, dann darf der Pullover dazu auch entsprechend schlicht sein. Und alles sogar bes Größe 56, was bei Heftschnitten ja eher ungewöhnlich ist.

Erstaunlicherweise gefällt mir dann dauch die lässigere Version gut. Der Pulli wird zum Strickkleid verlängert, dazu ein kragenloser Mantel mit Bindegürtel, der aber dank gepaspelter Kantne und der auffälligen Taschen dann doch wieder “angezogen” wirkt. Kann ich mir alles vorstellen, für mich zu nähen, im Prinzip eine komplette Wintergarderobe.

JackeUnd obwohl ich Chasubles und Überwerfer sonst nicht so mag, ist der hier ein echter Hingucker. Das Bild zeigt das nicht so gut, aber er ist aus einem Stück mit den passenden Ecken zusammengenäht. Daß er nur bis GrößeL im heft ist dürfte nicht stören, ich habe nur leider gerade keine 3,20m hochwertigen Strickstoffes (und hochwertig muß er m.E, sein, damit das gut zur Geltung kommt) zur Hand. Sonst wäre die Versuchung mehr als groß, mal alles andere fallen zu lassen und den schnell dazwischenzuschieben.

Ein Bildernähkurs zeigt dann, wie man die Armeinfassungen näht. Dafür wären dann Zeichnungen vielleicht deutlicher als schwarz auf schwarz Photos…

Produktwerbung für Handarbeitprodukte hat dann doch meine Aufmerksamkeit. Gummiband mit Pailletten, das hat was. Strickgarn aus Recyclingmaterial ist auch nicht so schlecht (Baumwolle mit Polyester). Maschenstopper für die Stricknadeln, nun ja, nicht neu…

Augenfutter dann ein Artikel über eine Ausstellung in Straßburg über “Métiers d’art”. Hüte, Modeschmuck und anderes was irgendwo zwischen Gebrauchsgegenstand und Kunst liegt. Falls jemand zwischen dem 6.11. und 9.11. in Straßburg ist, würde ich das sehr empfehlen.

Teenie-Mode, eher selten. Ein Schirt mit Netzeinsatz une eine “Jeans” aus einem Jersey, der wie Denim aussieht. Leider varraten sie nicht, wo man den her bekommt.

Die “Kidexpo” in Paris im Oktober ist jetzt nicht so mein Thema. Neben diversen Aktivitäten, etwa von Sportvereinen, ist das wohl vor allem dazu da, den Weihnachtswunschzettel der Kinder zu füllen.

Die Mädchenstrickjacke vom Titelbild zeigt dann, was man mit Bärenstrickgarn noch so machen kann… wuschelige Taschen. Hmtja. Ich weiß gerade nicht…

Noch mehr Veranstaltungstips… Eine Messe zum DIY mit allen Themen. Aber wenn ich in Paris wohnen und arbeiten würde, dann hätte ich auch keine Zeit, zu den vielen Veranstaltungen zu gehen…

Bunt gemischt dann die Werke der Leserinnen. Nichts was vom Hocker reißt, aber freunliche Worte und wer abgedruckt wird, bekommt ein sechsmonatiges Abo des Heftes.

Für Kinder gibt es einen weiten Overall (Größe 92-128), der durch den tweedartigen Jersey tatsächlich nicht nur bequem, sondern auch gut aussieht.

KinderblousonAbsolut zum Anbeißen finde ich dann aber die Bikerjacke im Kleinformat (Gr. 86-104). Hier ist dann der Gebrauch von Kunstleder auch angemessen, die Kleinen wachsen einfach zu schnell wieder raus.

Die aufgesetzten Taschen werden allerdings offensichtlich gefüttert, denn auch dafür gibt es einen kleinen Photokurs.

Und noch ein Veranstaltungshinweis, auch in Toulouse fand Anfang Oktober eine Kreativmesse statt. Immerhin zeigen die Bilder, daß schöne Quilts ausgestellt wurden.

Deko ist ja nach wie vor nur eingeschränkt mein Thema… bronzefarbe auf grauen Filz schabloniert ist nicht häßlich, aber auch nichts, was ich dringend haben müßte. Eine Tabletthülle hingegen, die an den Ecken Teile des Bildschirms verdeckt ist nutzlos. Man kann halt nicht einfach eine alte Anleitung für eine Schreibblockmappe rausziehen und umlabeln…

Noch mal das Streifengarn vom Anfang, diesmal als Mantel. Nein, das wird nicht besser so. Hier hat man es auch noch geschafft, das Garn am einen Vorderteil wohl von außen, am anderen von innen aus dem Knäuel zu nehmen, weil die Farbverläufe gegenläufig sind. Da die Streifen sonst auch mit nicht gematched sind, wirkt das aber nicht wie Absicht.

Eine Mischung aus Karohemd und angekraustem Rock darf “Western” Stimmung bringen. Falls das ein Trend sein sollte, ignoriere ich den lieber.

Der Mantel vom Titel zeigt sich dann unter dem Thema “Neopren”. Als Mantel sieht das ja sogar noch ganz gut aus, als Kleid hingegen… 60er jahre Science Fiction Stil. Mußnichsein.

Einem besonders detailreichen Herrenstrickpulli mit abwechslunsreichen Zöpfen widmet das Heft dann sogar drei Seiten. (Andere Strickanleitungen bekommen sonst nur zwei.) Was ein Zufall, daß dieser Entwurf (für Bergère de France) von der Chefredakteurin (oder Herausgeberin?) dieses Heftes ist…

Ignorieren kann ich dann wieder die Beauty-Produkte. Beim “Hobby” Thema könnte ich viel lernen, aber Blumengestecke basteln wird nicht mein Hobby.

Auch das Garten und Pflanzenevent in Chantilly interessiert mich daher etwas weniger. Aber gut…

In Summe bin ich mit dem Heft so gut bedient wie selten, denn die Schnitte, die ich tatsächlich gerne nähen würde (auch wenn die Zeit wie üblich fehlen wird…) sind tatsächlich in meiner Größe im Heft. Die Lust, weitere Hefte zu kaufen ist gerade mal wieder gewaltig gestiegen.

(Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte liegen beim Verlag.)

Socken für Obdachlose II

Socks for Homeless People II

blau geringlete SockenIch gehe selten mit langweiligen Dingen in Serie. Aber hier heiligt der Zweck die Mitte… diesmal aus blauen Resten bunt geringelt in Größe 43/44. Zum Einsatz kam dunkelblaues Sockegarn, von dem ich gar nicht mehr sagen kann, wo es mal her kam, außerdem Crelando “Anika” in zwei Farbstellungen, “Color Flow” von der Wollspinnerei Ferner und “Olé Socks New Duetto” von katia. Aufgrund etlicher Bahnkilometer und einer zweitägigen Fortbildung habe ich nur genau acht Tage gebraucht, so schnell waren bei mir noch nie Socken fertig.

I don’t like to do boring things in a row, but here the aim is worth it. So here socks in size 43/44 made from different blue remnants: a very old navy sock yarn where I can’t say what it was and where it came from. Then Crelando “Anika” in two different dyes, “Color Flow” by Wollspinnerei Ferner and “Olé Socks New Duetto” by katia. I had been traveling a lot by train plus a two day company reunion. It took me only eight days from start to finish, I think I’ve never knitted a pair of socks that fast.

Revue de Presse: Burdastyle Oktober 2015

Titel BurdastyleFarblich kommt der Titel der aktuellen Burda im Marinestil daher. Versprochen werden aber “Bella Figura” (yeah!) und Blousons (och nö…)

Im Editorial sinniert Frau Bily über das Spannungsfeld zwischen Mode, Stil und Alltagstauglichkeit. Eine mir nur allzuvertraute Problematik und ein erstaunlich “inhaltsreiches” Editorial für Burda Verhältnisse.

Los geht es aber zuerst mal mit den “kreativ-trends”. “Nicht alltagstauglich” sind definitiv schulterlange Ohrgehänge. (Hatten wir in den 80ern ja schon mal, daher weiß ich das so genau.) Wobei als Quaste… nun ich weiß nicht recht. Man kann sich natürlich billig für jedes Outfit passende Machen. Oder Quasten beim Raumausstatter fertig kaufen. Spitz zulaufende Streifen (Chevrons) dürfen wir dann applizieren. Als Näherin und Strickerin widerstrebt mit das natürlich… wenn dann doch bitte gleich so nähen oder stricken. (Hm… wäre das mal eine Idee für ein Resteshirt?) Die wild gepatchten Jeans wollte ich spontan überblättern. Aber auf den zweiten Blick… Techniken, die gleichzeitig Struktur geben, sind ja immer interessant. Die Webvariante wird vermutlich etwas zu steif für Kleidung, oder?

Als “Restverwerter” kommen dann bunte Schmetterlinge auf einen Parka. Der nur fast so aussieht wie ein alter Bundeswehrparke, aber von Bonprix ist. Nein, das muß ich so auf keinen Fall haben. (Und wenn schon olivgrün, dann bitte echtes Grünzeug, auch wenn es da nicht mehr viele Restbestände geben dürfte.)

“Salt and Pepper” ist das Motto der ersten Modestrecke. Eher typische “Herrenstoffe” weiblich umgesetzt werden versprochen. Das mag ich ja generell. Wobei der bademantelartige Hüllenmantel jetzt doch leicht unisex wirkt. Die Idee eines übergroßen Aufsetzkragens gefällt mir an sich, aber das Material mit Lederimitat fällt für meinen Geschmack zu steif. Und Hemdblusenkleid 106A ist ein gutes Beispiel dafür, wie man was noch häßlicher machen kann. Ich mag Hemdblusenkleider bekanntermaßen eh nicht, das hier hat aber in der Form endgültig den Charme eines Sacks.

Hose, Top, Kragen BurdastyleUm so besser gefällt mir die Kombinaiton aus Top 110, Kragen 108A (Material fällt besser) und Hose 105C. Was schon deswegen bemerkenswert ist, weil mir Hosen ja selten auffallen. ABer der kleine Riegel am Bein, macht diese zu was Besonderem.

Kimonobluse 117A hat was Entspanntes, was ich aber vielleicht doch eher auf dem Sofa verorten würde.

Pulli, Rock BurdastyleAuch Pulli 109A mit dem dramatischen Kragen gefällt mir gut. Ebenso der Rockmit den tiefen Bundfalten. Viel schöner als die doofen Culottes, die derzeit überall gezeigt werden.

Kleid BurdastyleUnd Kleid 111A, ein Etuikleid mit kleinem Wasserfall aus dezentem Bouclé… dem kann ich nicht widerstehen!

Pures Grauen dann aber die übergroße Longweste ind langen Größen. Manche Ideen werden durch Wiederholung nicht besser.

“Accessoire” sind dann die Schuhe im Männerstyle. Diverse Moccassinvarianten gibt es ja immer, Schnürschuhe auch, Monkstraps für Damen dann aber schon seltener. Brauche ich doch noch mal Schuhe…?

Aus meiner Sicht eine Herausforderung ist Frau Bilys “Besot of Styling”, hat sie sich doch die Grauenhafte Longweste asgesucht. Unter dem voluminösen Schal versteckt zur schmalen Hose geht es ja noch, aber die beiden Kleider haben das echt nicht verdient…

“Grün” die nächste Modestrecke. Ja, wenn man genau hinsieht, eher so braungrün… (“Loden” hieß das mal, oder?) Also klassische Herbstfarbe. Das “Materpiece” ist Jacke 114A. Mit dem Schößchen weiß ich nicht so recht… die Idee, die Raffung unter Taschenklappen halb zu verstecken ist ja gar nicht so schlecht, die Silhouette auch irgendwie reizvoll, aber auf den zweiten Blick sehen die dicken Stoffalten unter den Taschenklappen dann doch etwas seltsam aus. Hm. Der verschlusslose Hüllenmantel 102 mit Bindegürtel und breitem Schalkragen wird als “Trenchcoat” vorgestellt. Was das Modell aber zu einem solchen macht bleibt wohl der persönlichen Imagination überlassen. Dann noch mal das Hemdblusenkleid, auch aus Seidensatin wird es nicht besser. (Darüber, wie der Saum genäht ist breiten wir mal lieber den Mantel des Schweigens…) Kleid 116 hat mit dem Falteneinsatz un den Schulterklappen viele interessante Details. Nur irgendwie… das ist zu viel, hat was von Funkenmariechen, nur länger. Bluse 115A hat so unmotiviert rumhängende Seitenteile und die weite Marlenehose dazu macht es nicht besser.

Pulli, Rock BurdastyleDafür liegt das leicht asiatisch angehauchte Kleid 113A (leider in Kurzgröße) wieder ganz auf meiner Linie. Schilcht, aber ein paar nette Teilungsnähte, asymmetrischer Reißverschluss… schlicht, tragbar, elegant!

Richtig grün ist dann Das Kleid 112A aus Seidensamt. Der Schnitt eigentlich nicht schlecht, das Kleid überzeugt mich weniger. Die “Schößchentaschen” finden sich an Mantel 114B wieder. Hier wohl in Falten gelegt und anders fallend… deutlich besser so.

Unter “Accessoires” finden sich dann eher klassische, aber nicht aufregende Sachen und außerdem wird ein kleiner Exkurs zum Thema “Samt” darunter subsumiert. Da es ehe eher anekdotisch ist, passt was wohl besser, als es “Stoffkunde” oder so zu nennen. :o)

Wahnsinnig gut gefällt mir auch der Designer Schnitt von Marcel Ostertag. Leider gibt es den nicht auf der Burda-Webseite zu sehen, aber der Designerschnitt als Serie darf wirklich gerne im Heft bleiben. Daß auch der Designer selber vorgestellt wird gefällt mir ebenfalls gut.

“Aus 1 mach 4” widmet sich dem Blouson. Das ist so gar nicht mein Thema. Wobei Variante 121 mit den Schößchen ganz nett ist. Sieht auch nicht mehr nach Blouson aus. Modell 123 scheint eine Art Kreuzung in Richtung Parka zu sein, was die Sache nun nicht besser macht. Als Weste 120… geht gar nicht, in dem Styling noch weniger. Und 122… nur langweilig und häßlich. Gut, dieser Modetrend darf an mir vorübergehen.

Womit der dann in guter Gesellschaft wäre, denn die Beauty-Seite darf auch ignoriert werden…

“Asia Style” ist das nächste Motto, an sich auf meiner Linie. Die Kimonojacke aus Matelassé ist mir allerdings ein wenig zu voluminös und zu steif. Etuikleid 111 kenne ich schon, der Kragen wird aus dem Jacquard eher zu einem verknitterten Stehkragen. Das wirkt nicht asiatisch pur, sondern unenschlossen. Bluse und Culotte in schwarz…. außer dem Gürtel erkennt man allerdings nichts. Wickelkleid 112 in Version B. Hm, nein, auch aus dem Stof überzeugt mich das nicht, Schon gar nicht, weil die unbedruckte Stoffrückseite prominant zu sehen ist. Geht ja gar nicht. Bluse 115B, wieder diese rumhängenden Läppchen auf der Hüfte… und vom Rock erkennt man nichts. Kleid 117C hat einfach zu viel mit den Falten an der Seite. Manga-Style mit Unwirklichkeitseffekt, aber für den Alltag? Sehr schön hingegen auch in dieser Variante Kleid 113B. Der Riesenkragen, der auch schon mehrfach zu sehen war wirkt an Pulli 109B hingegen wieder wie… naja, ich bin Design, aber weder schön noch praktisch. Und der Lederrock mit dem Schürzeneffekt… sieht in der Zeichnung besser aus als im Stoff. Irgendwie ist die Modestrecke nur so lala…

“Style Mix” zeigt wieder, wie man kombinieren kann, diesmal Bluse 117B. Die “Job” Variante ist ein bißchen Kindergartenbunt, die anderen beiden Kombinationen reißen nicht vom Hocker, sind aber okay.

Beauty wieder überblättern…

Danach Kinderkleidung in den Größen 116 – 140. Mantel für Mädchen, Jacke für Jungs, so weit tragbar.  Die Jeans mit dem tief gelegten Schritt geht gar nicht. Kaum ist man aus den Windeln raus, soll man um so mehr so aussehen, als hätte man welche. Und  das Wickelkleid 132 gefällt mir nicht für ein Kind, das wirkt zu erwachsen.

Beim “Atelierbesuch” würde ich hingegen gerne mal wieder die Bilder groß klicken. Oder selber nach Schottland fahren. Die Designs der Timorous Beasties sind mir nicht neu. Und obwohl ich nicht genau weiß, ob ic solche Tapeten oder Stoffe wirklich in meiner Wohnung brauchen könnte, gefallen sie mir doch sehr gut.

Abendmode ist das Motto der Plus Strecke.

Kleid BurdastyleKleid 130A ist vielleicht nicht völlig sensationell, aber es seith schlicht und gut aus ohne lanweilig zu sein. Und mit dem gerafften Stoff über dem Busen reicht es vielleicht wirklich, um nicht aufzuklaffen? (Nur warum das jetzt als Empirekleid gilt…? Die Taille ist ein wenig erhöht, aber Empire…?)

Blazer 125 ist dann ein klassischer “kann man immer brauchen” Schnitt. Andererseits braucht man davon dann auch nur einen…. Etuikleid 131 A scheint einen interessanten Rücken zu haben, aber den zeigt das Bild trotz des an sich intelligenten Ansatzes mit dem Spiegel dann doch nicht. Zumindest nicht so wie im Text dazu beschriebe. Tunika 129 ist dann wieder so ein “naja” Klassiker aus der Plus Mode. Dann noch mal als Bluse nach dem gleichen Ansatz, ja, nett.

Kleid Burdastyle Beinahe noch besser als in kurz gefällt mri die lange Version von 130B. Durch den Gürtel in der Taille wirkt es vielleicht ein bißchen mehr Empire.

Der Abendsmoking ist dann der nächste Klassiker. Und Variante 131B in lang ist irgendwie so schlicht von vorne, daß es eher an arabische Gewänder oder ein Nachthemd erinnert. Denn den Rücken… sieht man hier gar nicht.

“Plus-Wäsche” ist die Überschrift der nächsten zwei Seiten. So was muß man aber ohnehin anprobieren um zu sehen, was passt. Aber falls es jemanden gibt, der die verschiedenen Typen nicht schon kennt…

Die nächste “Beauty” Seite kann ich dann wenigstesn dafür nutzen, meine Kenntnisse über Pflanzen zu erweitern. Das ist also eine Freesie. Allerdings keine Ahnung, ob ich die nach der grafischen Darstellung in freier Wildbahn dann erkennen würde…

Die “Nähschule” widmet sich dem Pulli 109A, diesmal also eine eher einfaches Projekt. (Wie gut man allerdings Linien mit dem Kopierrädchen auf Strickstoff übertragen kann…. das kommt dann sehr auf den Stoff an, ob die Farbe vom Papier haftet und ob man den Stoff dabei nicht verdehnt…)

“Charity” ist mal wieder so eine Feigenblatt-Seite. Hilfsprojekten, die in irgendeiner Weise etwas mit Nähen oder Schneidern zu tunhaben, wird 3/4 Seite gewidmet. Was im Großen und Ganzen für je einen Link reicht. Ob bei diesen Projekten allerdings das Geld wirklich da ankommt, wo man es hin schickt, hat vermutlich mal wieder keiner überprüft. (Was ja durchaus auch ein Tätigkeitsfeld für Journalisten wäre. Falls es solche in der Redaktion gibt…)

Der Dekoteil verspricht eine “Reise durch den Herbstwald”. Wohl eher durch den Elfenwald, der Bildstimmung nach. Und besteht zur Hälfte aus “Werbung” für Schnittmuster aus früheren Heften. Kürbisse aus Seidesamt… *örks* das ist jetzt nicht meine Welt.

Das “event” wird diesmal vorher angekündigt, nämlich die “Lange Nacht des Selbermachens”. Die ja glücklicherweise nicht nur von Burda in München sondern an vielen Orten veranstaltet wird.

Die Bilder der User zeigen diesmal Hosen. Mit dem Thema kann ich mich ja eh nur so halb identifizieren, Hosen sind halt irgendwie langweilig. Wobei die Variante aus Leipzig… die hat was.

“Warenkunde” ist das Deckmäntelchen, einige beliebig gewählte Nähmaschinen vorzustellen. Aber nett, daß das Gewicht angegeben ist.

Dann gibt es einen Wettbewerb, auch verkappte Werbung, oder? (Bezug für einen bestimmten Hocker entwerfen… gewinnen kann man den Hocker…)

Zum Abschluss noch den “Stoff des Monats”, Druckstoff, nicht unnett… aber auch nicht sensationell.

Aber immerhin, einige nette Modelle sind im Heft. 🙂

(Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte liegen selbstverständlich beim Verlag.)

Aktuelle Einblicke

Insights

Diesen Monat sind es wirklich Einblicke, weil die Arbeiten eher an den Innenseiten passieren.

Insights this month, because a lot of work is going on inside of the projects.

Jackenteile mit "Korsett" aus Rosshaarleinen Als Nähprojekt steht meine Jacke wieder alleine da. Die Reißverschlüsse sind gekommen und da mein Stoff sehr weich ist, Metallreißverschlüsse aber schwer, bekommt die Jacke an allen Öffnungen für Reißverschlüsse (also auch Taschen und Ärmelschlitze) eine Art “Korsett” aus schräg geschnittenen Streifen Rosshaarleinen. Diese muß ich leider von Hand aufhexen… Was schneller gehen würde, wenn man nicht einen Streifen wieder ganz abtrennen muß, weil einem auffällt, daß der Reißverschluss doch auf diese und nicht auf die andere Seite muß. :-p

My jacket is back to its status of an only sewing project. I got the zips, but my fabric is very soft and metal zips are heavy, so I am handsewing a kind of a “corset” on all openings that will have zips. (Including sleeve vents and pocket openings. I am using bias cut strips of a woven interfacing as usually used in tailoring. And sewing that on would be a little faster if on would not have to rip one of the strips completely when recognizing thet this is the side where the zip should be sewn in first. :-p

Strickkleid auf links gedrehtMein Strickkleid ist letztendlich gestrickt. (Nachdem ich den Saumabschluss noch mal getrennt habe und dann doch mit einigen Maschen weniger neu gestrickt.) Jetzt sind aber noch viele, viele Fädchen zu vernähen, bevor es durch Waschen seine endgültige Größe bekommt.

My knitting dress is finally… not finished but knit. I ripped the hem after having the thread ends woven in and redid it with fewer stitches. Now there are a lot of threads to weave before I can wash it and see if it turns out the right size.

SockeWas meine Obdachlosensocken betrifft bin ich beim Paar Nummer vier.

As far as the “socks for the homeless project” is concernd I am on my forth pair.

HäkeldeckeWenig Fortschritt an der Häkeldecke, aber sie hat jetzt die engültige Länge und ich muß tatsächlich nur noch das kleine Eck oben rechts auffüllen. Das wird noch 11 Hexagons brauchen. Die habe ich sogar noch, ich muß als keine neuen häkeln!

My hexagon blanket has only progressed a little bit, but I have the length I want and now there is only this relatively small corner on the upper right to fill. I will need 11 more hexagons for that. Which means… I have enough and do not need to crochet any more of them!

Danach muß ich dann gefühlte 500 Wollfäden am Rand entlang vernähen. Denn es wird keinen zusätzlichen Häkelrand geben.

After that I will have to weave what feels like 500 thread ends. Because I decided I will leave it like that and not crochet a border around.

Bücher Und weil ich gerade dran denke, gibt es auch mal wieder einen Blick auf meine Nachttischlektüre… das linke Buch ist so grundlegend, wie ich es mag. Selbst wie man einen Fingerhut richtig aufsetzt und warum wird erklärt. – Außerdem erweitert es meinen englischen Wortschatz, denn ich habe endlich den Unterschied zwischen “scissors” and “shears” gefunden. Das wird mich jendenfalls noch eine ganze Weile erfreuen, denn solche Bücher lese ich in kleinen Portionen. Ich will ja möglichst viel davon in meinem Hirn einlagern.
Das rechte Buch ist spannender als gedacht, was nun wieder meinen sonstigen Aktivitäten abträglich sein dürfte.

And since I just remembered to do so… I include a look on the books that are on my nightstand for reading right now. The one on the left is as basic as I love it. It even explains how to put on a thimble correctly and why. Plus it helps my understandig of English. I now know the difference between “scissors” and “shears”.
The book on the right is more thrilling than I had thought. I guess that will have some negative influence on my other activities…

Stricken für andere…

Knitting for others….

Socken… kommt bei mir ja nur gelegentlich vor.

.. is something I am not doing so often.

Aber Socken wollen geliebt und getragen werden und das werden diese sicher, denn sie werden an Obdachlose gehen.

But socks want to be worn and loved and I am quite sure those are going to be, because they will be given to homeless people.

Socke mit GrößenschildVerwendet habe ich das Garn von Lidl, Crelando Anika. Entweder ist es etwas dünner als normales Sockengarn oder ich habe fester gestrickt, aber sie sind etwas kleiner geworden, als geplant. Aber Stricksocken sind ja dehnbar… und ein kleines Größenetikett hilft dann sicher, einen passenden Empfänger zu finden. 😉

The yarn was “Anika” sock yarn by Crelando. And either it is a little finer than normal sock yarn or I had been knitting a bit denser, they are a little smaller than intended. But knitted socks are expandable… and a small size label will help to find the right recepient. 😉

Aus dem Blogarchiv

From the archives:

Oktober 2006: immer noch die Bluse (October 2006, still fiddling around with the blouse)

Oktober 2007: Challengenachbereitung und Parisshopping (October 2007: Doing the aftermath of the Challenge and shopping in Paris)

Oktober 2008: Hobbyschneiderin Treffen, Socken aus Resten und Jersey nähen ohne Overlock

Oktober 2009: Hobbyschneiderin-Treffen, eine Challenge und ein bißchen Stricken.

Oktober 2010: wieder viel gestrickt.

Oktober 2011: Dies und das, aber nichts Bedeutendes.

Oktober 2012: Ein großes und viele kleine Projekte.

Oktober 2013: Mein erster aktuelle Nadelblick

Und Konfitüre zum letzten…

Confiture III

brombeere201501Und das sind die letzten Deckelchen für dieses Jahr… Himbeeren hatten wir ja kaum, unsere übliche Brombeerhecke ist auch gerodet, aber an herrnelosen Brombeerhecken hat es hier keinen Mangel, also reiche Ernte.

Those are the last confiture covers for this year…. we had hardly any raspberries and the brambles DH usually harvested have been taken down also, but there are more places with wild brambles on public ground, so nice harvest there.

Allmählich gehen mir die geeigneten Stoffreste aus, aber auf Sweat kann man doch erstaunlich gut sticken.

I had to write/embroider on sweatshirt fabric, because I start running out of cotton fabric in the right thickness….

Patchworkprinzessin

Patchwork Princess

Buntes Kleid für AnkleidepuppeHier mal wieder im Kleinformat, diesmal in einer etwas ungewohnten Ästhetik…

Again sewing in small scale, this time with a bit of unusal esthetics…

Kleid für AnkleidepuppeDie Anleitung ist wieder aus dem alten Burda Barbie Sonderheft und das Kleid war das Ergebnis eines Wettbewerbs. Der Entwurf eines Kindes, der vorsieht, daß jedes Rockpanel aus einem anderen bunten Stoff genäht wird. Das war nicht ganz einfach, 12 Stoffe in meiner Restetruhe zu finden, die wenigstens irgendwie zusammenpassen.

The pattern is again from my old Burda Barbie Special and the dress was the result of a contest. The design was made by a child and each of the skirt panels is supposed to be made from a different colored fabric. It was not so easy to find 12 different fabrics in my remnants trunk that at least fit together somehow.

Die Optik ist für mich ja dennoch sehr gewöhnungsbedürftig, aber Kinder mögen so was ja oft. Mal sehen, so in drei Jahren…

Still the optic of the dress is quite far from my usual taste. But children often like that. We will see… in about three years…

Die Anleitung war ein wenig seltsam, einerseits war sie in “Du-Form” verfasst und scheint sich an Kinder selber zu wenden, andererseits sind viele “Unterschritte” nicht erklärt und ansonsten ist die Erklärung auch nicht gerade kindgerecht und einfach. Zumal das Kleid mit den drei (bei mir eine Lage Chiffon und zwei Lagen Gardine…) Unterröcken auch nicht ganz trivial ist.

The instructions are a bit inconsistent. On the one hand they are evidently adressed to a child, sewing himself. On the other hand the explanations expect more than basic sewing knowledge and the steps are not really explained in a way a child could understand easily. Also the dress with the three layers of petticoats (in my case one chiffon, two layers curtain) is not completely trivial to make.

(Mein Puppenproblem habe ich auch gelöst, die Umsetzung dauert noch bis Dezember, aber ich habe offensichtlich einfach die falschen Leute gefragt… verwaiste Barbies gibt es in meinem Freundeskreis gar nicht so selten.)

(And I’ve solved my problem finding a real Barbie doll. It will take until December, but I evidently had asked the wrong people… there are quite some spare Barbies around amongst my friends.)

Revue de Presse: Meine Nähmode 4/2015

naemo15401Die aktuelle “Meine Nähmode” habe ich mir nach dem Urlaub natürlich auch nicht entgehen lassen. Die bräunlich-orange Farbstimmung ist ja nicht so mein Geschmack, aber das leichte Spitzenjäckchen zum gemusterten Kleid gefällt mir um so besser. Wobei das eher Spätsommer als Herbstist, aber gut. Die Hüte passen wohl schon eher in die Jahreszeit und daß es mal wieder Umstandsmode in einer Zeitschrift gibt, ist ein echtes Plus. Das brauche ich zwar nicht, aber ich mag es, wenn auch “Sonderthemen” immer mal auftreten. (Für den Knick im Heft muß ich mich entschuldigen. Ich hatte schon einen Satz Bilder, bevor das passierte, aber die Dateien waren beschädigt. Ich fürchte, meine Festplatte macht es nicht mehr ewig. Wenn ich also demnächst mal lange nichts mehr von mir hören lasse… Dann war es technischer Knock Out…)

Kleid und Jacke eröffnen dan auch unter “Retro Chic” das Heft. Als Schößchentop muß ich das nicht so haben, aber der Raglan-Ärmel in Kombination mit den Wiener Nähten macht eine gute Figur. Bedauerlicherweise nur in Größe 38-42.

naemo15402Für mich selber kann ich mir die “Falt-Wickelbluse” gut vorstellen. Leider verrät die Tabelle im Heft nicht, was Größe XL ist. Aber so kompliziert ist der Schnitt nicht, da sollte Vergrößern möglich sein. Und daß das Wickelteil oben mit ein paar Stichen festgenäht wird, sollte den schönen Ausschnitt erhalten. 😉

Die einfachen Glockenröcke brauche ich zum Glück nicht, das bastel ich mir aus meinem Grundschnitt. Aber gerade die karierte Variante im Foto zeigt auch die Tücken, so einen Schnitt für Karos zu nehmen…

Auch “Easy” ist dann ein Ensemble aus Jersey, das aber auch ungefähr so schlicht aussieht, wie es vermutlich zu nähen ist.

Etuikleider mit kleinen Jäckchen mag ich dann schon lieber. Auch nicht schwierig zu nähen und immer seht schick. (Den “Expertentip” von Anne Liebler würde ich hingegen nicht ohne Weiteres anwenden. Damit der Blindstich der Nähmaschine nicht länger dauert, als von Hand genäht braucht man doch eher dicke Stoffe und die würde ich für ein Kleid nicht so nehmen. Oder ich sollte mich doch mit dem Maschinenblindstich mal genauer befassen….?)

Richtig winterlich dann eine lange Jacke/Kurzmantel. Mir gefällt da besonders Modell 19, das von vorne die dramatische Anmutung eines Capes hat, aber eben doch eine genaz normale Jacke ist.

Die Hüte und Mützen…. also sagen wir sie sind recht originell, aber ob ich die tragen will, weiß ich nicht so recht. Modell 22 etwa sieht aus wie eine Badekappe aus Fleece….

Anschließend dann die “Mama Couture”. Das weich fallende Kleid vom Titel geht bis Größe 48/50. Wenn man die Saumlinie anpasst und vielleich tein bißchen Weite am Faltenteil raus nimmt, kann man das sicher auch als normales Kleid nähen. (Oder nach der Geburt noch eine Weile tragen.)

naemo15403Sportlicher sind dann die Kombinationen aus Rock und gerafftem Top. Auch die kann man sicher nach der Geburt noch eine Weile tragen. Nur braucht man im Winter vielleicht noch was mit langen Ärmeln drüber…. 😮

Die Steppjack eund die ebensolchen Westen begeistern mich gar nicht, Reiter-Look mag zwar “in” sein, aber in der Form hat mir das noch nie gefallen. Das sah schon immer und sieht immer noch “alt” aus. (Eine Abneigung seit Teenagertagen.) Wobei man den Schnitt mit den Prinzessnähten natürlich auch ganz anders umsetzen kann…

Noch mal “easy” sind Shirt und Schlufhose. Wobei das Shirt am Saum leicht ausgestellt zu sein scheint und die Hose in einer modischen Variante mit “Knotung” am Knöchel daher kommt. Auch einen gesondert angesetzten Bund gönnt man der Hose. Also sagen wir… für eine so schlichte Kombination ist es sogar ganz nett.

naemo15404Sehr gut gefallenmir dann wieder die Kleider. Die Fältchen laufen zur Taille hin und ergeben dadurch mal eine etwas andere Silhouette. Hier bedauere ich es, daß bie Größe 42 Schluss ist.

Für Große Größen darf es dann die typische Fade Kombination aus langem Shirt, Gummizughose und noch längerer Weste oder (verschlussloser) Jacke sein. Gemütlich für die heimische Couch, aber muß nicht sein.

Richtig dramatisch wird es zum Ende noch mal mit einem Cape. Dank großer Schlitze hat man die Arme auch frei, ich frage mich jedoch, ob es da nicht auch rein zieht? (Und ach, es ist noch ein “Experten-Tip” versteckt. Teile einzeln zuschneiden und das Muster spiegeln, wenn man symmetrisch zuschneiden will. Dem kann ich nicht widersprechen.)

Das nächste Heft wird auch angekündigt, für den 30.09. Äh… schon? Oder ist das dann wieder die Plusausgabe? Wäre ja sonst etwas ungleich verteilt, mit den Ausgaben…

(Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte liegen selbstverständlich beim Verlag.)