50 shades of royalblau

50 Shades of Royal Blue

royalblau2016Na gut, ganz so schlimm ist es nicht. Aber doch faszinierend.

Okay, it ain’t that bad, but still fascinating.

Kürzlich bestellte ich Dessousmaterialien. Daß das mit den Farben immer schwierig ist nach Photos ist schon klar. Aber deswegen gibt es ja so was wie Farbnummern. Dachte ich. So bestellte ich die all-over Spitze in “Royal-blau Fb1078” und eine Mikrofaser in “Königsblau Fb1078”.

Some time ago I’ve ordered material for bra sewing. I know that it is difficult to choose colors after pictures. But that’s why there are descriptions and even such things as color numbers. At least that’s what I’ve thought. So I ordered an all-over lace in “Royal-blau Fb1078” and a microfiber fabric in “Königsblau Fb1078”. (“Königsblau” is the Geman word for “royal-blue”)

Gut, die Spitze rechts hat eine Farbe, die ich auch als royalblau bezeichnen würde. Die Farbe der Mikrofaser… ist dunkelblau. Ein bißchen heller, wenn die Sonne genau drauf scheint. Und hat immerhin noch einen Unterton der so irgendwie in die Richtung geht. Aber dafür, daß es die gleiche Farbnummer ist… schon spannend. Und dann habe ich noch eine schmale elastische Spitze dazu bestellt. Die hat zwar nicht die gleiche Farbnummer, ist aber auch als “royal-blau” bezeichnet. Die Farbe hat allerdings nicht die geringste Ähnlichkeit mit “royal” oder “königsblau”. Es ist so eine Art… pastel-petrol mit grauem Unterton. 😛

Okay, the lace on the right is what I’d call royal blue. The color of the microfiber fabric… is navy. In direct sunlight maybe a lighter navy. And there is at least an undertone that maybe goes a bit in the royal blue directions. But considering that both materials have the identical color number…. interesting. An then I also ordered a lace trim. Which did have a different color number, but was also called “royal blau”. And here… really, the color has not the slightest similarity with anything “royal”. It’s more a kind of… pastel teal with a greyish underton. 😛

Farbwahrnehmung ist schon eine spannende Sache… 😀

Color perception is really an interesting thing… 😀

400 Hexagons…

400 Hexagons…
Häkeldecke… etwa 6 Kilometer Garn und etwa drei Jahre und neun Monate Häkeln hat es gedauert. Aber jetzt ist meine Häkeldecke fertig und ich liebe sie. Ein einmaliges Stück und es war die Mühe wert.

… about 6 kilometers of yarn and about three years and nine months of crocheting was what it took to create this blanket. But it’s finished now and I love it. Really a unique piece and worth doing it.

HäkeldeckeUnd noch mal ein ausgebreitetes Bild.

And another picture showing the whole design.

Zur Zusammenfassung: es waren zwei verschiedene Häkelmotive (Nummer 30 und Nummer 54) aus dem Buch Beyond the Square von Edie Eckman und die verwendeten Garne waren “Boulino”, “Mystik” und “Samoa” von GGH, “Linen” von Katia, “Basics Capello” von Lana Grossa, “Morena” (in zwei Farben) von Schachenmayr nomotta,”Melange” von Zarina sowie “Bea” von Zettl. 400 Hexagons ergeben eine Decke von etwa 150cm x 200cm und fürs Zusammenhäkeln habe ich ziemlich genau vier Knäuel gebraucht.

To sum it up: I were two different crochet motifs (30 and 54) from the book Beyond the Square by Edie Eckman. The yarns I used were Boulino”, “Mystik” and “Samoa” by GGH, “Linen” by Katia, “Basics Capello” by Lana Grossa, “Morena” (in two colors) by Schachenmayr nomotta,”Melange” by Zarina and “Bea” by Zettl. 400 Hexagons make a blanket in the size 150cm x 200cm. Crocheting all the hexagons together took four skeins of yarn.

Die Garne sind nicht ganz gleich dick und die beiden Motive haben nicht die gleiche Maschenzahl, aber durch die Verwendung unterschiedlich starker Häkelnadeln und durch etwas Recken und Bügeln vor dem Zusammenhäkeln gleicht sich das am Ende aus, die Decke liegt flach. 🙂

The yarns do not all have the same weight and the motifs I choose do not have the same number of stitches. But by using crochet hooks of different sizes and then stretching and pressing the patches before attaching them it all evened out in the end. The blanket lays flat. 🙂

übrige Häkelteile Jetzt sind noch 80 Hexagons und etwa 600g verschiedener Garne übrig. Mal sehen, ob ich das irgendwie los werde…. Denn nein, ich mag keine gehäktelten Sofakissen…

Now I have about 80 hexagons and nearly 600g of different yarns left. Let’s see how I can get rid of those… Because no, I do not want grannie cushions.

Revue de Presse: Meine Nähmode 2/2016

Titel Meine NähmodeDiesmal hat es mir dsa Kleid auf dem Titel schon mal spontan sehr angetan. Auch wenn ich bezweifle, daß ich es schaffen würde, ein Wendekleid zu nähen, bei dem beide Stofflagen exakt aufeinander liegen und keine davon irgendwelche seltsamen Falten wirft…

Das Editorial kann man dann wie immer überblättern.

Kleid und Mantel Meine NähmodeLos geht es dann mit einem meiner Lieblingsstyles… das klassische Etuikleid zum Kurzmantel. Kleid minimal ausgestellt am Saum, klare Linien und der Mantel mit aufgesetzten Taschen die darauf dann noch mal Paspeln haben. Eine pfiffige Mischung aus sportlich und klassisch elegant. Und das Beste daran? Geht bis Größe 48/50… Könnte ich mir also tatsächlich nähen.

Ähnlich das “Easy” Kleid auf der nächsten Seite. Nur hier mit einem sehr kurzen und kastigen “Oberteile” (das in Wirklichkeit ein Teil des Kleides ist). Das gefällt mir dann nur bei sehr schlank.

Bluse Meine NähmodeDie Bluse mit den Querbiesen über der Brust hätte ich auf den ersten Blick fast als “langweilig” verworfen. Bis ich die Rückenansicht sah… Auch hier bis Größe 46/48… wäre nur ein BH-Problem zu lösen….

Bahnenrock in verschiedenen Längen mit Taillengummi… einfaches Basisteil, das stilistisch durchaus unterschiedlich rüber kommen kann.

Overall Meine NähmodeAuch sehr variantenreich der Overall, wobei mir die Version mit den offenen Schultern am besten gefällt. Der ist so schick, daß er mich fast verlocken könnte. Aber bei Größe 34-38 ist mir die Entscheidung dann schnell abgenommen. 😉

Eher Basis sind die Shirt Schnitte danach, allerdigns haben einge davon eine interessanten Linienführung… eine Art Prinzessnaht, die aber in der Schulternaht ausläuft. Dazu eine schräge Naht unter dem Arm. Wieder bis 48/50, ob ich meiner Neugier mal nachgebe?

Die nächsten beiden Seiten sind überraschenderweise einem echte Artikel gewidmet. Ich kenne zwar die vorgestellte Dame nicht (wohl auch so eine “Internetberühmtheit”?), sie scheint aber fachlich was zu können und gibt Kurse. Nur nicht in meiner Nähe. Aber eigenständige Berichte im Heft sind aus meiner Sicht ein genereller Pluspunkt.

“Frühlingsaccessoire” sind Taschen für Tablets und eBooks. Hm… ein ebook ist eine Datei, wie man die wohl in die Tasche steckt? 😛

Ausführlich gezeigt wird dann das Wickel- und Wendekleid. Bis Größe 46/48…. zumindest sollte ich da mal drüber nachdenken… Gleich mal gucken, wie viel Stoff das braucht…

Shirt, Jacke, Rock und Hose in so einer Art Sailor-Stil. Nicht so ganz meines, aber mit den Bindebändern in Hose und Rock könnte das eine bequeme Urlaubskombination geben. Auch in anderen Farben.

Buchwerbung… auch neu im Heft, oder? Sind wohl alle vom eigenen Verlag, aber das schadet ja ncihts. Wobei für mich eher nichts dabei ist.

Das mehrlagige Hängerkleid ist jetzt auch nicht so ganz mein Fall, erinnert aber an Urlaub.

“Schnittlos glücklich” ist auch eher eine Werbung für ein Buch. Aber ein Sack mit Halskette als Neckholderkleid muß ich wirklich nicht haben.

Auch eher einfach ein Hosenschnitt mit Gummizug, in den gemusterten Stoffen aber sehr modisch.

Das Trägerkleid erinnert an truschige Schuluniformen. Aber wahrscheinlich ist das gerade wieder in… Mußichaberauchnichthaben.

Und dann noch eine Kimonojacke bis Größe 52, die bringt zumindest gemusterte Stoffe gut zur Geltung.

Fazit: Da ist aber wieder so einiges drin, was mir gefällt…

Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte liegen beim Verlag.

Öko-Clown?

Clown pants for the organic minded?
Hose mit großen Punkten
Das war jedenfalls so mein spontaner Gedanke, als ich diese großgepunktete Hochwasserhose in Naturtönen in einem Pariser Schaufenster gesehen habe. Da tut es mir ja gerade gar nicht leid, daß es das nicht in meiner Größe gibt…

“Must be a disguise for a clown who does not want to use dyes” was my spontaneous thought when I saw that in a shop window in Paris. Wide and cropped pants with huge dots in natural hues. No way. One of those moments when I am very happy that this is not even offered in my size…

Aus dem Blogarchiv

März, Messen und sonstiges…

März 2006:

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März 2014

Revue de Presse: Burdastyle März 2016

Titel BurdastyleDer Titel in frischem Grün und das luftige Kleid läuten ganz offensichtlich den Frühling ein.

Im Editorial erzählt Frau Bily etwas über die “besonderen Stoffe”, die selbst die erfahrene Burda Schneiderin zögert anzuschneiden. Zugegeben, das kennen wir alle. (Nur daß das bei den meisten von uns nicht unbedingt edle bestickte o.ä. Stoffe sind. 😮 ) Aber “Anlassmode” aus edlen Stoffen läßt auf schöne Schnitte hoffen.

Bei den “kreativ-trends” werden aber erst Mal Löcher in Jersey geschnitten. Dann gibt es Halsschmuck. Kropfbänder habe ich ja schmaler in Erinnerung…. aber sagen wir… irgendeine Art Halsband wird gebastelt. Warum nicht. Die aufgesteppten Ripsbänder? Nun ja… Das sind jetzt Trends, die ich nicht dringend brauche.

Dann aber die erste Modestrecke, “Candy Girl” bezieht sich vor allem auf die Farbtöne. Und dazu werden kleine Extras versprochen. Kastenjacke 116A besticht vor allem durch den Stoff. Der gut zum schlichten Schnitt passt. Und außerdem verspricht Burda Tips zur Verarbeitung “schütterer Stoffe”, leider findet man das auf der Webseite nicht. Und da mein Handy nur ein Winz-Display hat, ist der QR-Code nicht so nützlich.

Kleid BurdastyleDas Titelkleid 102A ist wirklich sehr frisch und jugendlich. (Wobei ich mir nicht so ganz sicher bin, ob das mit einem weniger jungen Gesicht auch funktionieren würde…?)

Hemdbluse zur Shorts nannte man früher glaube ich “kess” und ist wirkt für mich immer etwas “retro”. An Shirt 103B gefällt mir vor allem der Stoff. Rock 101A ist überraschend interessant. Die Teilungsnaht wirkt nicht zu dominant, weckt aber in dem kleingemusterten Stoff dennoch Interesse. Hemdblusenkleid 112B hat zwar keine sichtbare Knopfleiste (die ich ja meist nicht mag), ist aber völlig formloses, nur vom Gürtel gehalten. Die nächsten beiden Modelle haben wilde Drapierungen. Das sieht zumindest auf den Photos nicht mal ganz schlecht aus. Aber da wären Videos klasse, um zu sehen, wie das in verschiedenen Bewegungen aussieht. (Und ob man das alle fünf Minuten zurechtzuppeln muß…) Die unvermeidliche Culotte gibt es natürlich auch in der Sommerversion. Die ich sogar nicht mal völlig häßlich finde… sollte ich mich dran gewöhnt haben? 😛 Und noch mal ein Kastenjackchen. Auch netter Stoff.

“Beauty” scheint was mit Kokos zu tun zu haben, soweit ich beim Vorbeiblättern sehen kann.

Die Runway Trends sind diesen Monat auf drei beschränkt. Volantkleid gefällt mir die Burda-Variante am Besten, Sommertweed sind alle nett und beim Transparentkleid, sind die Bilder zu klein, um vernünftig was zu erkennen.

Die nächste Modestrecke steht dann unter dem Motto “blaue Stunde”. Schon mal gut, wenn das eine Farbansage ist. Hemdblusenkleid 111 ist ein Kittel, der wird durch das Styling noch halbwegs gerettet, aber ohne aufwendige Aufmachung ist man da schnell beim Nachthemd. Kleid 105 scheint einen interessanten Effekt zu haben, aber das Photo in dunkelblau versteckt das mal wieder. In Langgröße gibt es Hochwasserhose mit kurzer Jacke. Und zumindest mit den Highheels dazu und in Pose geworfen sieht das nicht mal so übel aus.
Kleid BurdastyleEtuikleid 120A mit Volant und asymmetrischer Raffung ist ein schönes Beispiel dafür, daß man aus Jersey auch richtig eleganten Kleider nähen kann.

Culotte 114B mit Schluppenbluse 110 hingegen bestätigen mal wieder alle meine Vorurteile… Geht gar nicht. Blusenkleid 102B ist der Schnitt vom Titel. Aus dem etwas steiferen Stoff nicht ganz so schön wie das Titelkleid. Aber zumindest für sehr schlanke Frauen vielleicht nicht schlecht.
Kleid BurdastyleOh und Etuikleid 108A mit dem breiten seitlichen Bindeband… sehr schön. (Und ich sag mal… das geht auch in Plus, muß man sich nur an einen passenden Schnitt hinbasteln. 😮

Blusenshirt 104 ist eigentlich auch nicht schlecht, aber zu dem weiten Rock gefällt es mir nicht so gut.

Abgeschlossen wird die Strecke mit blauen Accessoires. Die Idee mit dem Plexiglasabsatz gefällt mir, nur der Rest der Schuhe nicht so ganz. Auch gut, spart Geld. :o)

Beautyseite wird wieder überblättert.

“Große Gefühle” ist offensichtlich das jährliche Hochzeitsthema. Süß aber sehr schlicht Kleid 130 in Kurzgröße. Und das daneben… Moment… äh… *Blick aufs Größenspektrum* ??? *hektisch vorblätter* Tatsächlich! Das ist… eine Modestrecke die “größengemischt” ist. Kein Extra-Abteil für die Plusgrößen, spndern alles bunt durcheinander. Gefällt mir. und… einige der Modelle scheinen auch von einem Model präsentiert zu werden, das nicht jünger als 25 ist. Gefällt mir auch!
Kleid BurdastyleKleid 136 mit dem Bustier-Oberteil gefällt mir auch sehr gut. Hat ein wenig die Form vom Dirndl, ohne aber eines zu sein.

Kleid BurdastyleExtrem süß finde ich auch Kleid 127 mit Corsage und Vokuhila-rock. (Aber daß ich in einer Modestrecke mit Kleidern ganz viele Favoriten finde ist vorhersehbar, oder? 😉 )

Kleid 135 ist dann 136 in kurz. Auch nett. Aber ich glaube, lang gefällt mir besser. Etuikleid 120B mit den Volants ist schon bekannt, was gut ist, denn auf dem Bild ist es hinter der Braut versteckt. Ebenso wie das Kostüm, bei dem wir der Ausschnitt von Jacke 133 gut gefällt. Aber der Text verspricht, daß es noch mal kommt. Auch das Brautkleid ist einmal hinter dem Blumenstrauß versteckt und auf dem zweiten Bild nur von hinten zu sehen. Das doppellagige Kleid 139B könnte auch hübsch sein (Und in meiner Größe.) Aber im Sitzen nicht so gut zu erkennen. 121 ist dann ohne Volants, nur mit Raffung. Prinzesskleid 122 hat eine interessante Nahtführung, abr das Photo versteckt das wie immer hinter Armen und einer Tasse. Maxikleid 132 bringt vor allem den Rockstoff gut zur Geltung. Den hätte ich gerne. Aha, angeblich ein Kleid, das Mette-Marit trug. Nur vermutlich nicht in Plus-Größe. Noch mal Doppelkleid 139A, wieder nur halb zu sehen. Hm, auf dem Bild daneben etwas besser. Der Kragen gefällt mir in dem transparenten Stoff, beim Rest bin ich nicht so sicher. Den Zweiteler finde ich jetzt nicht so “brautlich”. Und beim Fifties-Kleid 125 versteckt das Photo wie immer en interessanten Teil der Schnittführung. Modell 106 mit der Rückfalte ist entweder süß bei schlanken Beinen oder wenn Baby schon mitheiratet. 🙂
Kleid Burdastyle123 mit Schleppe, echter Wow-Effekt!

Das Maxikleid 138B in Plus Größe liegt hingegen zwischen Kaftan und Nachthemd… 128 ist dann das Corsagenkleid mit gleichlangem Rock und dafür einem Neckholder. Auch sehr niedlich… 124 ist mir ein wenig zu brav, 108B ist dann wieder mit Bindeband. Auch aus Kreppsatin sehr edel! 129 mit der wundervollen Spitze am Rock hat dann echtes Braurfeeling. Allerdings gefällt es mir mit dem kastigen Oberteil über der Corsage nicht mehr so recht.
Kleid BurdastyleSchlicht aber schön finde ich Empirekleid 123. Schöner Ausschnitt, schöne Ärmel und endlich mal sinnvoll abgelichtet! (Nur wäre ein Unterkleid nicht schlecht, es sei denn, man möchte am Hochzeitstag seine Unterhose zeigen… 😛

Spitzenkleid 138B hat dann leider wieder die bekannte Nachthemdanmutung. Das muß jetzt nicht sein. Noch mal eine Parade mehrerer Kleider. Hier ist das Kostüm wieder dabei, jedoch auch hier nicht so, daß man Proportion oder Ausschnitt gut erkennen könnte.

Anschließend gbt es wieder Accessoires, allerdings mit Vorschlägen zum Umarbeiten oder Umstylen der Kleider. Hochzeitskleid umfärben ist ja eine beliebte Empfehlung, wegen der vielen Einlagen gibt einem da aber auch der Profi keine Garantie, daß es klappt. Und wer will das dann riskieren? Und daß man Kleidung durch Accessoires unterschiedlich stylen kann ist ja nicht neu…

Ach, noch mehr Accessoires. Also… Schuhe. Gold und Silber.

Die nächste Make-Up und Co Werbung nimmt auch das Thema “Hochzeit” zum Vorwand…. Macht es nicht spannender.

Das vorgestellte Patchwork-Projekt ist groß und bunt… und macht irgendwie Lust…. irgendwann mache ich so was vielleicht doch mal. 😮

Dekothema ist nicht überraschend “Ostern”. Da ist diesmal aber wieder gar nichts dabei, was mich anspricht.

Dann doch lieber die “Termine”. Diesmal tatsächlich nur Ausstellungen… die ich alle gerne besuchen würde. Aber vermutlich schaffe ich es nicht mal bis Ratingen.

Bei den Photos der Leserinnen ist diesmal Leder und Kunstleder das Thema. Also bei dem mittleren Bild in der oberen Reihe links behaupte ich mal, die technische Zeichnung gehört nicht zum gezeigten Teil. Ein anderes hat sicherheitshalber gar keine technische Zeichnung dabei…

Festlich dann wieder bei den Kindern. Zarte Kleidchen und ein Anzug in den Größen 128-152.
Kinderkleid BurdastyleMein Favorit ist ja Modell 144. Ganz schlicht, nur die Schleifen auf den Schultern als Hingucker.

Der Bogeensaum von Modell 142 ist mir etwas zu sehr Tischdecke. Modell 143 mit Bubikragen ist auch nicht schlecht, aber letztlich langweilig im Vergleich zum anderen. Und das lange Kleid ist halt ein typischens Kommunionkleid. Als einziges kein Hängerchen, aber durch die kurze Jacke darüber sieht man das nicht.

Die Nähschule widmet sich diesmal Kleid 122 mit den vielen Teilungsnähten. Die Erklärung zeigt übrigens das “gefürchtete” Verstürzen durch die Schulter… wer das nicht auswendig kann, kann sich den Teil aufheben.

“Ordenen und Organisieren” ist mehr eine Bastelation. Mehr oder weniger nützliche Etuzis werden aus “veganem Leder” grob zusammengenäht. Mußjetznichtsein.

Unter “Leichter Basteln” dürfen wir einen Zeitungsschuber als Ablage an die Wand schrauben. Öh ja. Das ist jetzt nicht so neu…

Der “Modedoktor” verbreitet die umwerfende Erkenntnis, daß Falten heften gegen Verschieben hilft… Und daß man sie einige Zentimeter zusteppen kann, damit sie schmaler fallen.

Der Atelierbesuch ist diesmal nicht so mein Geschmack, aber es muß ja nicht immer für mich passen.

Zum Abschluss dann noch den “Stoff des Monats” eine Spitze. Die recht dämlich in einen Pulli eingesetzt wurde.

Aber die Schnitte sind diesmal schön und das Konzept, die Größengruppen in der gleichen Modestrecke zu zeigen gefällt mir sehr gut.

(Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte liegen beim Verlag.)

Maßvolle Messeshopping in Paris

Modest shopping in Paris

Auf der L’Aiguille en Fête in Paris war ich ja in erster Linie zum “arbeiten”, also um einen Bericht für Hobbyschneiderin24 zu schreiben, aber ein bißchen eingekauft habe ich doch…

Going to L’Aiguille en Fête in Paris was basically “work” because I went to write an article for Hobbyschneiderin24, but there was a bit of shopping for me also…

Mohair GarnGeplant war der Wollkauf. In Frankreich gibt es eine Organisation Le Mohair des Fermes de France, die die Fasern vieler kleiner Züchter von Angoraschafen verarbeitet und an die einzelnen Züchter zur Selbstvermarktung zurückgibt. Und an einem dieser Orte habe ich vor vielen, vielen Jahren (2007 sagt mein Blog) nach ausführlichem Streicheln kleiner Ziegenbabies sechs Knäuel Wolle in rot gekauft. Mehr ging nicht, weil ich nicht mehr Bargeld dabei hatte.

What I had planned for was buying that lovely yarn. In France there is the organization Le Mohair des Fermes de France who takes the fibers from small breeders of mohair goats, spins and dyes it and gives it back to the breeders so they can sell it on their own. And a long, long time ago (2007 says my blog) on one of those farmes I’ve bought six fluffy skeins of yarn. (After playing with the baby goats…) I could not buy more because I did not have more cash.

Ursprünglich wollte ich ein Tuch daraus stricken, aber je länger ich das Garn hatte, desto sicherer war ich mir, daß es eher eine Tunika werden will. Nur hatte ich dafür nicht genug Garn. Das sind fluffige 25g Knäuel… Und das Garn gibt es natürlich nicht im Wollgeschäft, ist ja nur Selbstvermarktung. Aber ich hatte im Ausstellerverzeichnis gesehen, daß jemand das Garn auf die Messe mitbringen würde. 🙂 (Es waren dann sogar mehrere da.) Also habe ich eines meiner roten Knäuel mitgenommen und bei La Ferme d’Amalthée noch sieben braune dazu gekauft. (Gleiche Farbpartie bekommt man ja nach so vielen Jahren nicht mehr. :o) ) Mal sehen, ob es 2016 oder 2017 verarbeitet wird. Noch mal so lange soll es aber auf keinen Fall liegen.

My plan was to knit a shawl, but the longer I had the yarn the more I was sure I wanted to become a tunic. Only I did not have enough yarn for that. One ball is just 25g… And of course you can’t buy it in yarn shops, its for the individual farmers to sell it. But when studying the list of the exhibitors I saw that the yarn would be on sale on the fair. 🙂 (In the end there were several exhibitors who carried it.) So I took one of my red skeins with me and choose seven brown ones at La Ferme d’Amalthée. (No chance to get the same dye lot after so many years. :o) ) Not sure if I will knit it in 2016 or 2017. But I do not intend to let it sit for so many years again.

StiftNicht ganz so geplant war dieser Stift. Sieht auch nicht so besonders aus. Kann aber mit dünner Spitze dauerhaft auf Stoff schreiben. So was hatte ich zum Markieren schon länger mal gesucht und da war die Gelegenheit gerade günstig…

Not so well planned was buying this pen. Doesn’t look any special. But it can write with a fine tip on fabric. I’ve already had the idea that something like that would be useful, so I took it when I saw it.

Danach hielt ich es für besser, die Messe zu verlassen… bevor ich noch mehr gekauft hätte, als in den Koffer gepasst hätte. 😉

Then I decided it was time to go home… before I would shop more than my luggage could hold… 😉

Türstopper

Door opener

Bei einer Bürotür mit Publikumsverkehr ist es praktisch, wenn diese nicht jedesmal über den Türdrücker geöffnet werden muß, sondern zu den Kundenzeiten auch offen ist. Leider hat besagte Tür dafür keine Einstellung, also muß eine andere Lösung her. Da gibt es so Schaumstoffdinger zum einklemmen, nur dummerweise ist die Tür auch schwer, daher sind die nach wenigen Wochen kaputt. Das muß doch nachhaltiger gehen…

If you have an office with a lot of clients coming and going then it is helpful, if you do not have to press the door opener button all day (because in the end that is all you are doing all day and the work is not done), so the door should not lock at those times. Well, this door does not have a setting that allows to “unlock” it, so another solution was needed. You can buy kind of foam thingies you stick to the door so it can’t close completely. Only the door is heavy, so they only last a few weeks. A more permanent solution was demanded…

Rolle zum Tür offen halten
Und ich hatte eine… (hier an einer normalen Tür bei mir Zuhause, es funktioniert aber auch an der schweren Bürotür.)

And I had one… (the picture was taken at a normal door at home, but it works on the heavy office door also.)

Türstopper aus StrickfilzIch hatte ja 2007 mal Naturwolle mit Ostereierfarbe gefärbt, dann verstrickt und in der Waschmaschine gefilzt. Seither lag dieses Stück bei mir in der Truhe und wartete auf eine weitere Verwendung.

It was 2007 when I dyed natuarl woll with dye for easter eggs, then knitted it and felted it in the washing machine. Since then it was sitting in my trunk, waiting for something to do with.

Nun ja, hat etwas gedauert, aber jetzt war der Moment gekommen. Das Filzstück habe ich erst mal der Länge nach gefaltet und an den Längskanten unsichbar zusammen genäht. Dann ein farblich passendes Stück Falzgummi zu einer Schlaufe genäht und an der Nahtstelle sowie genau gegenüber gefaltet und mit einigen Stichen fixiert. Danach fing ich an, den Filz aufzurollen. In die erste “Faltung” habe ich eine Seite meiner Schlinge eingelegt und die Faltung an der Stelle wieder von Hand fixiert. Dann die zweite Gummihälfte parallel dazu gelegt und angefangen, alles ganz fest aufzuwickeln.

Well, it took me a while, but the moment was now. First I’ve folded the piece of felt lengthwise and I’ve sewn the long sides invisibly together. Then I took a piece of fold over elastic, sewed the ends together and made some stitches at the overlapping place and exactly on the other half of the elastic to keep it in the folded position. Afterwards I started rolling my pied. I folded the first “fold” over one side of the elastic and closed it with some stitches. Then I put the other part of the sling parallel to it and started rolling it together very firmly.

gefilzte RolleDie Windungen habe ich mit Perlgarn in großen Stichen zusammen genäht. Am Schluß mit Schlingstich die Kante auf der Rolle festgenäht. Damit der Gummi doppelt liegt kamen noch einge Rocailles auf die gegenüberliegenden Enden der Schlaufe.

While I was rolling the fabric I used embroidery perle cotton and stabstiches to hold it together while I was rolling. And the blanket stitch to sew the side of the felt piece to the roll. To keep the fold over elastic in the “fold” position I used some rocailles on the “turning points” of the sling.

Alles von Hand übrigens… es funktioniert, man kann die Rolle auf der Schlaufe verschieben, um sie gut über den Türknauf ziehen zu können und die Schlaufe kann auch nicht durchrutschen. Funktionlität gegeben, mal sehen, wie lang es hält….

Everything done by hand… it words, the felt “sausage” can move on the elastic, so you can pull it easily over the door knob. On the other hand the sling can not be pulled completely out either. Functionality given, we’ll see how long it will last….

Revue de Presse: fait main N° 409 (Février 2016)

faitmain40901Diesmal habe ich es nicht nur geschafft, ein Heft zu ergattern, sondern auch es vorzustellen, bevor die nächste Ausgabe an den französischen Kiosks liegen wird. Der Titel ist ja farblich nicht mein Fall, das Modell um so eher. Und Karneval… zum Glück nur für Kinder. 😉 (Und in Frankreich findet ohnehin kein nenneswerter Karneval statt.)

Das Editorial verspricht Schnitte, die schon etwas auf den Frühling hindeuten und viele Messen und Salons. Leider in Frankreich.

Die vorgestellten Bücher berauschen mich nicht. Der Overlockkurs ist vermutlich interessant, wenn man eine Overlock hat, ein Buch, wie man ein Blog aufsetzt hingegen… Und Bastelpackungen zum Freundschaftsbänder knüpfen, mit und ohne Pailletten… ach nö.

Das bunte Produktpotpurri soll irgendwie was mit dem Valentinstag zu tun haben. Von Pralinen bis zum roten Kleid. Und ausführlich Werbung für Nagellack…. Wobei das Photo mit den Lollies ja irgendwie süß ist….

Die erste Modestrecke ist recht lässig, aber nicht schlampig. Ein schlichtes Shirt mit Blumendruck, eine oversized Jacke im Boyfriend-Stil… Jogginghose wieder mit Blumen.. letztere hat zwar einen Gummibund, aber die aufgesetzten Knöpfe simulieren einen Hosenverschluß. Dadurch wird das doch tatsächlich… zu Kleidung? Ändere ich doch mal meine Meinung zu Hosen im Joggingstil?

Die Strickkombination fällt eher unter nicht so super gelungener Versuch, aus Farbverlaufsgarn Kleidung zu nähen… wird nicht besser.

Heftiges Augefutter dann anlässlich eines Berichts über eine Ausstellung in Montrouge. Wäre ich auch gerne noch hin, aber für die war dann doch keine Zeit.

“Esprit Vintage” soll die nächste Modestrecke verbreiten. Das Top in A-Form gefällt mir ja gut, aber die weite Hochwasserhose mit der ebenfalls weiten Jacke mit den großen Knöpfen, das hat schon viel von… Clown? Das Kleid hingegen, oben schwarz abgesetzt, der Rest Hahnentritt… doch, das ist nett.

Anschließend gibt es eine Anleitung zur Abnäherverlegung. (Nicht für die Paßform, sondern um unterschiedliche Designs zu bekommen.)

Wester-Style sol dann ein “Kleid” verbreiten, daß wie ein Trench ohne Ärmel daher kommt. So was habe ich schon mal gesehen, aber… naja… besser. Dazu eine große Tasche – kann man im Prinzip immer brauchen, aber dafür brauche ich keinen Schnitt.

Erneut ein buntes Produktbouquet… von Wandfarbe bis zum T-Shirt-Bemal-Set.

Die gestreifte Strickweste mit Fransen benutzt dankenswerterweise einfarbige Wolle, aber auch nicht so berauschend.
SweatjackeDie Plus-Modelle sind aus Sweat und Nicki und mehr fürs Sofalümmeln. ABer der Kurzmantel mit der Kapuze gefällt mir trotzdem gut. Mal was anderes, als die “normalen” Hoodies.

Gestrickter Riesenponcho mit unmotivierten Löchern… nutzlos und nur mäßig schick. Ah ja, Nadeln 10 und 12.  Muß nicht sein.

Eine Seite wird einem “Salon” in Rennes gewidmet. Auch wenn es da nicht nur ums Textile geht, wäre ich natürlich neugierig. Aber man kann ja nicht überall sein…
KinderponchoTotenköpfe und kleine Kinder hielt ich bislang ja für keine tolle Kombination. Aber das hier ist doch allerliebst! (Daß es nicht schwarz ist, mag helfen… und mit einem rosa Schleifchen ist ja fast alles süß zu bekommen. 😉 )

Die Karnevalskostüme sind in den Größen 104-140 und das Thema ist der Ozean. Krake und Hai aus Plüsch sind ja niedlich und sicher auch für den Straßenkarneval warm genug. Mit der Meerjungrau kann ich mich nicht recht anfreunden. Den Schwanz als wattierte Schleppe zu gestalten gefällt mir ja, aber oben am Bund sieht es grauenhaft aus… wie eine umgelegte Wolldecke. Wenn man sich schon die Arbeit macht, könnte man das doch etwas besser ausformen, so das es auch passt, oder?

Außerdem gibt es noch ein niedliches Jerseykleidchen. Also eher ein Hemdchen, aber mit den Katzen auf dem Stoff wird es niedlich. Und der Katzenkopf aus Filz als kleines Mäppchen… hätte ich Walk oder Filz in passender Farbe da, würde ich den glatt selber brauchen. 🙂

Kissen und DeckeDer Dekoteil ist stark grafisch gestaltet, was mir ja entgegen kommt. Inwieweit das was mit skandinavischem Design zu tun hat weiß ich nicht, aber das schlichte Kreuz-Design weckt bei mir die Lust. doch mal Patchwork zu machen…  Wobei das mit dem Kartoffeldruck jetzt nicht so sein müßte…

Anschließend eine Seite zum Verlängern und Verkürzen von Oberteilen.

Danach das Laufstegmodell vom Titel. Inspiriert von der Stella Mc Cartney Kollektion. Bis auf die Farbe, aber das Modell gefällt mir wirklich gut! Ob ich das vergrößern kann? Netterweise gibt es auch noch eine Bildanleitung für das gekreuzte Drapé Teil.

Und ein Bericht über eine Ausstellung im Museé des Arts Décoratif. Die Geschichte der Tapete. Läuft noch bis Mai… könnte auch mal interessant sein.

Der wohl allfällige Herrenpulli hat einen Mix aus verschiedenen Zopf- und Strukturmustern. Unregelmäßig. Schon nett, aber in dem Stil gab es in den 1980ern schon so viel gute Designs (ja, ich horte noch alte Ausgaben der “nicole”…), das es schwer ist, das zu toppen. Aber die Form ist körpernäher als damals.

Dann wieder einen “Nählektion”. Diesmal ein bißchen komplexer, Armausschnitt absenken und Ärmel entsprechend verändern. Das sind ja die Punkte, die ich immer versuche nicht zu verändern, ich gebe es zu…

Zum Abschluss widmet sich ein Artikel auf vier Seiten und mit vielen Bildern der Messe “L’Aiguille en Fête”. Bei der war ich ja und es hat sich gelohnt. 🙂

Fazit: Die Veranstaltungsberichterstattung war diesmal fast interessanter als die Mode. Aber ein paar Sachen sind dabei, die ich  mir gerne nähen würde. Das Heft ist noch bis zum 18.02.2016 erhältlich, dann wird es von der Märzausgabe abgelöst.

(Bilder sind als Zitate zu verstehen, die Rechte dafür liegen beim Verlag.)

Aktueller Nadelblick im Februar 2016

Fresh on the needles on February 2016

Jacke auf PuppeDas sieht vielleicht immer noch nicht so dramatisch aus, aber bei meiner Jacke hat sich viel getan. Das was da drauf steckt sind nämlich die Belege, an denen das Futter auch schon dran ist. (Bis auf das Ärmelfutter, das wird von Hand eingenäht.) Das heißt, eine Naht mit der Maschine und noch eine Menge Kleinkram von Hand, dann ist die Jacke fertig. Ich hoffe mal, vor Ostern noch.

It might not look like such a dramatic change, but what is pinned on the otherwise finished jacket are the facings with the lining attached (Except the sleeve lining that will be sewn in by hand.) That means there is one long seam by machine to do and then a lot of handstitching. Then the jacket will be ready. I hope before Easter.

roter Lace-SchalNach den vielen Socken konnte ich endlich mal wieder was komplizierteres anfangen… Die Anleitung ist Spring Flowers and Butterflies von Katherine Bryant und das Garn ist Merino 30/2 von Zürcher Stalder, das ich erst letztes Jahr auf der Creativa gekauft hatte. Die Roccailles sind aus Paris. Wann der fertig wird steht allerdings völlig in den Sternen. Denn die erste Bordüre hat mehr als die Hälfte der Roccailles verbraucht und die sind im Laden im Moment aus und sie wissen nicht, wann die wieder kommen. Und so oft komme ich ja auch nicht nach Paris, daß ich die jede Woche abpassen könnte.

After all those plain socks I could start something more complicated… the pattern is Spring Flowers and Butterflies by Katherine Bryant and the yarn is Merino 30/2 by Zürcher Stalder, which I had purchased last year on Creativa. Though I have no idea when I will finish it. The seed beads were purchased in Paris but the first half used up more than half of the beads. And now the shop is out of stock and they do not know when they will be replaced. And I am not so often in Paris that I could check back every week.

SockenspitzeGanz kann ich von den Socken aber doch nicht lassen. Das Tuch ist zwar kompakt genug, um bei längeren Bahnfahrten gut stricken zu können, für die kurzen Fahrten mit der Straßenbahn rentiert es sich aber nicht so recht. Außerdem kann ich auch für mich mal wieder Socken brauchen, da waren ja gar nicht so viele dabei. Das Garn ist ein namenloses Opal, das ich mal bei einem Tausch bekommen habe. Ob es nach der Spitze ein Muster gibt weiß ich noch nicht so genau, vielleicht was mit Zöpfen…

But I can’t be completely sockless on my needles… the shawl is compact enough to be a good knitting on trains, but not for the short trips on the strassenbahn. Plus I can do with some more socks for myself… there haven’t been so much for me over the last year. Yarn is something nameless by Opal which I got from a swatch. If there will be a pattern after the toe haven’t decided yet. Maybe something with cables…