Aus dem Blogarchiv

Februar 2006

Februar 2007:

Februar 2008:

Februar 2009:

Februar 2010:

Februar 2011

Februar 2012:
Der Monat, in dem ich mein Grannie Projekt das erste Mal vorgestellt habe.

Februar 2013: Ein Jahr Hexagons und andere Strickwerke

Februar 2014: gar nicht so wenig, für so einen kurzen Monat

Februar 2015:

Februar 2016:

Februar 2017

Februar 2018

Februar 2019

Februar 2020: Ein ausgeprägter Kleinkrammonat.

Februar 2021

Februar 2022

Februar 2023

Marmeladenstick zum soundsovielsten…

Ich sag ja, es fehlt einiges.

Die diesjährigen Himbeermarmelade habe ich natürlich im Sommer gekocht, dann stand sie aber (es musste ja ein Outfit für eine Hochzeit fertig werden) ewig herum, bis ich irgendwann im Herbst auch mal die Deckel gestickt habe.

Geplant war ja, Motive zu sticken. Ich hatte auch schon welche rausgesucht (immerhin die Dateien noch nicht gekauft). Aber im November oder so siegte die Vernunft, nämlich es lieber schnell zu machen (also mit den Schriften der Stickmaschine) als gar nicht.

Zumal ich mir nicht ganz sicher bin, ob Himbeer-Grappa und Himbeer-Rosmarin wirklich stimmen. Sie standen an verschiedenen Orten. Aber welche wo… ich hoffe, ich habe mich richtig erinnert. Die sollten ja auch nicht so lange da stehen.

Jetzt stehen sie aber endlich im Keller. (Ungefähr seit ich die Weihnachtsdeko hochgeholt hatte… die könnte ich jetzt mal wieder abbauen…)

Obdachlosenmütze 24/III

Ja, ich weiß, es ist 2025 und ja, die Mützen sind alle vor Weihnachten 2024 bei der Diakonie gelandet.

Aber noch nicht alle im Blog. Ich habe ziemlich den Überblick verloren, was ich schon gezeigt habe und was nicht, hoffe aber, dass ich alles noch wiederfinde (als Photo) und deswegen in der nächsten Zeit auch noch zeigen kann.

Hier ist also meine dritte Mütze für die Obdachlosen-Aktion.

Wieder die Basisanleitung aus “Knitting from the Top” von Barbara G. Walker, wieder Wolle aus dem Merino-Konvolut von Lana Grossa und das Muster erneut aus der deutschen Ausgabe des Vogue Stitchionary, Muster Nummer 4, das den Titel “Wolkenkratzer” bekommen hat.

Auf einem Schal würde das vielleicht so aussehen, auf einer Mütze sicher nicht.

Aber es sieht nett aus und ich mag die Kombination aus uni und dem bunten Garn. Das dunkelbraune Garn ist jetzt auch ziemlich aufgebraucht. Es kann in den nächsten Jahren dann bunter weitergehen.

“Stoff”-Shopping 4/24

Beim letzten Paris-Trip war ich natürlich auch wieder im Stoff-Viertel.

Auf meiner Liste stand: Motivgeschirrtücher auffüllen (die ich ja gerne als Geschenkverpackung nehme), 7mm Druckknöpfe, durchsichtige Plastikdruckknöpfe, unsichtbares Garn.

Und das habe ich gekauft. Abgesehen davon, dass ich hinterher festgestellt habe, dass die silberfarbigen Druckknöpfe kleiner als die schwarzen sind und auch das Lineal bestätigt hat, dass sie nur 6mm Durchmesser haben. Das ist nicht so schlimm, auch die brauche ich hier und da, aber ich werde wohl noch mal welche in 7mm (oder vielleicht auch 8mm…) in silber kaufen müssen.

Ungeplant war nur die Schnalle, mit der man BH-Träger am Rücken zusammenziehen kann, so dass auch bei schmalen Kleid-Schultern die Träger drinnen bleiben. Denn mein Abendkleid bekommt noch einen Einsatz und da hätte ich das gerne gehabt. In Deutschland fand ich allerdings nur ein nicht funktionierendes Teil von Prym, was ein anderes Funktionsprizip hat und… NICHT funktioniert.

Mal sehen, ob ich bis zum nächsten Paristrip auch mal Stoffe vernäht habe. Vermutlich nicht, denn bis Weihnachten bin ich ja meist mit Weihnachtsprojekten beschäftigt… Aber das ist nächstes Jahr.

Für dieses Jahr hat die Beherrschung gesiegt. (Bislang…)

Nadelstatistik 2024

Wie jedes Jahr interessiert mich in meiner Statistik vor allem, wo ich die Anleitungen her habe. Und es zählen nur die Werke, die ich im Jahr 2024 im Blog gezeigt habe. Was dieses Jahr die Statistik ziemlich verfälscht. (Ich hoffe, ich finde noch die Bilder von all den Sachen, die ich noch nicht gezeigt habe. Aber anderes Thema.)

Genäht habe ich 30 Teile, davon allerdings 20 Kekstäschchen von 2023, die 2024 erst gepostet wurden. Und ein Dirndl, das aus drei Teilen besteht. Auch das andere Hochzeitsoutfit machte ein Probekleid nötig… somit kam 21 mal die Anleitung aus dem Internet (vor allem Kekstäschchen), drei waren eigene Anleitungen (hat u.a. mit den genähten Schürzen zu tun), dazu zwei aus der Dirndl-Revue (Dirndl und Schürze), zwei Vogue Patterns und je einmal von McCalls und Aranzi Aronzo.

Letzteres dürfte auch das letzte Werk gewesen sei, das in 2024 fertig wurde.

Beim Sticken sind es vier Stickereien, alle von Urban Threads.

Wobei das letztes, das fertig wurde, wohl die gestickten Weihnachtskarten waren, die ich noch nicht gezeigt habe.

Gehäkelt wurde wieder nicht, gestrickt vor allem Socken und Mützen für die Obdachlosenaktion. (Das war auch das letzte fertig gestellte Strickwerk in 2024). Bei den Anleitungen ist es etwas schwierig, weil die einzelnen Werke teilweise zwei Anleitungen verwenden, eine für das Teil und einmal für das Muster auf dem Teil. Zwei paar Socken kamen jedenfalls von Ravelry, eine Anleitung kam von mir und dann noch dreimal Muster aus verschiedenen Musterbüchern. Weihnachtssocken gab es für meinen Bruder dieses Jahr nicht, die waren nicht fertig. Und der Pulli vom letzten Jahr ist auch noch nicht fertig. Aber der Winter ist noch nicht vorbei…

Auch bei meinen eigenen Anleitungen bei Ravelry hat sich nichts verändert, die Hackensocken liegen mit 61 nachgestrickten Modelle und 1670 Herzchen vorne.

Am Hexigame trenne ich Fäden (leider spürbar, werde aber fürs nächste Mal vermutlich dünnes Nähgarn statt dicken Heftgarns nehmen, dann sollte es drin bleiben können) Und ich habe dieses Jahr schon etwas genäht und ein Barbie-Outfit fertig bekommen.

Eigentlich soll es endlich mit meinem Hosenanzug weiter gehen, aber es sind schon wieder zwei “Eilprojekte” dazwischen gekommen. Für eines musste ich sogar Material kaufen…

Aus dem Archiv

Mein Vorsatz für Weihnchten/Silvester dieses Jahr war ja, mal 14 Tage hintereinander im eigenen Bett zu schlafen. War mal wieder alles anders und wird wohl nicht funktionieren…

Januar 2006:

Januar 2007:

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Januar 2010 (ein verstrickter Monat):

Januar 2011:

Januar 2012:

Januar 2013:

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016: Weihnachtsnachlese…

Januar 2017: Von Weihnachten zur Karnevalssaison

Januar 2018: Nur Strick…

Januar 2019: äh… ja… nix, offensichtlich. Wo ich da wohl war?

Januar 2020: Eher Nachlese aus dem Vorjahr.

Januar 2021: Ein gewisser Trend, im Januar endlich mal die Werke aus den Vormonaten zu zeigen bleibt…

Januar 2022:

Januar 2023

Aktueller der-Monat-ist-fast-vorbei Nadelblick Dezember 2024

Es ist nicht so, dass ich es vergessen hätte, aber Dezember (eigentlich November und Dezember) waren dieses Jahr noch voller als sonst. Ich hätte nicht gedacht, dass das geht… aber es ging. Und ich hoffe, ich habe nicht den Überblick über die Sachen verloren, die zwischendrin fertig geworden waren und die ich noch nicht gezeigt habe…

Nachdem die Feiertage vorbei sind, kam ich immerhin noch mal ein bisschen zum Nähen, daher liegt aktuell ein Barbie-Outfit unter der Maschine. Diesmal aus einem alten Burda-Puppenmode Heft. (In dem wenige Modelle sind, die nicht gleichzeitig im Barbie-Sonderheft veröffentlicht wurden.) Eigentlich ein Cheerleader-Outfit, aber da ich die Reststoffe vom Dirndl verwende, hat es da nicht so viel Ähnlichkeit mit. Daher habe ich auch den “Puschel” gleich weggelassen.

Gestrickt ist auch das eine oder andere.

Zum Beispiel die Weihnachtssocken für meinen Bruder.

Die Anleitung nennt sich Katzenjammer von Piet Keno und ist eigentlich nicht für Socken gedacht. Damit die Maschenzahl passt, musste ich etwas größere Nadeln nehmen. Das Basisgarn ist Schachenmayr Regia Relax Color, das Motivgarn Sockengarn aus Alpaka von Hansa Farm.

Ja, das ist der aktuelle Stand. Ich würde also sagen, für Weihnachten 2025 liege ich gut im Rennen. (Da die Nadeln nicht meine übliche Socken-Nadelstärke sind, stört es auch nicht, wenn sie jetzt erst mal auf Eis liegen.) Zum Glück hat der Lieblings-Comic-Laden meines Bruders auch Gutscheine, damit war er dann doch auch glücklich.

Ganz guten Fortschritt gibt es hingegen bei meinem pinken Pulli.

Hier sind beide Ärmel fertig und es geht am Rumpf weiter.

Allerdings ist das natürlich der langweilige Teil. Aber vom Prinzip her bin ich schon motiviert, den fertig zu stricken, bevor es im Frühling wieder warm wird.

Hängt dann natürlich auch vom Wetter ab, ob das klappt…

“Langweiliger Teil” ist auch ein gutes Stichwort für mein Hexispiel.

Ich habe tatsächlich alle Eckstücke eingenäht, habe mir ein Vlies besorgt und sogar schon den Rückseitenstoff zugeschnitten… als mir bewusst wurde, dass die Heftfäden ja noch raus müssen.

Und das Baumwollheftgarn haftet gut im Stoff, muss als wirklich Stich für Stich aufgemacht werden.

Angefangen habe ich, mal sehen, wie lange das dauert. Sechs Stiche pro Hexagon…

Nicht photographiert habe ich meine aktuelle Lektüre. Ich bin tatsächlich (nachdem ich Anfang November einen dicken Schmöker verschlungen habe) bei Buch sechs. Am Anfang. Ich schätze aber, von dem Buch kann ich das Bild auch im Februar noch nachreichen, gegen Jahresende meinen ja alle abonnierten Zeitschriften, einen mit zusätzlichen Sonderheften beglücken zu müssen…

Aus dem Blogarchiv

Dezember ist offensichtlich schon lange nicht mehr die Zeit, um Handarbeiten auch zu zeigen…

Dezember 2005:

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Dezember 2012:

Dezember 2013:

Dezember 2014

Dezember 2015: Dies und Das

Dezember 2016:

Dezember 2017: Ziemlich produktiv… zumindest in Stückzahlen

Dezember 2018: okay, da war ich offensichtlich sehr mit Weihnachten und Vorbereitungen beschäftigt…

Dezember 2019: Mau wie meistens

Dezember 2020: Trotz Lockdown keine Zeit zum Bloggen… ach so, bei mir ging die Arbeit ja weiter. 😉

Dezember 2021: Da habe ich ja glatt mal einen Teil der weihnachtlichen Werkeleien schon im Dezember gezeigt.

Dezember 2022

Wer braucht noch Lexika, wo alles im Internet steht?

Na dann mach das mal mit Wikipedia:

*gg*

(Warum? Nun ja, meine provisorischen Kleiderschränke mussten länger halten, als ursprünglich geplant und sind deswegen im Verlauf der letzten 12 Monate beide zusammengebrochen. Da inzwischen klar ist, wie und wo das neue Schlafzimmer sein wird, die Arbeiten und die Fertigstellung werden noch zu lange dauern, um nur aus Kartons zu leben. Also habe ich andere provisorische Schränke gekauft, Kleppstad von IKEA war dafür im Budget okay. Allerdings ist IKEA der Meinung, wer mehr Schrankböden will, soll was teureres kaufen. Die Böden gibt es aber einzeln und Löcher bohren, um mehr Böden anzubringen bekomme ich hin.

Allerdings habe ich mich beim zweiten Schrank am Abstand zu den vorhandenen Löchern im ersten Schrank orientiert, um hinterher festzustellen, dass IKEA die Maße geändert hat und die Fachböden jetzt ungleichmäßig verteilt waren. Auch nach dem Einräumen blieb einfach über einem Fachboden sehr viel leerer Raum. Im aufgebauten Schrank neue Befestigungen zu bohren hatte ich keinen Bock. Aber ich habe da noch einen Stapel Schubladenelemente von Muji zwischen den beiden Schränken. Und einer davon würde gut in das Schrankfach passen. Und die bisherigen Shirts einfach draufgestapelt. Allerdings ist die Schublade etwas schmaler als der Schrank, also muss ein Schrankboden drauf. Ohne ihn zu befestigen.

Schubladenelement rein, Schrankboden drauf… gute Idee, aber da sind die Türscharniere im Weg. Müsste man erst mal die Türen abnehmen. Nö.

Ohne Schubladenelement kann man den Schrankboden aber einfach reinlegen. Dann muss er nur hoch genug, um das Schubladenelement drunter zu schieben. (Braucht zwei Hände, vor allem, wenn man die Schublade nicht ausräumt.)

Und den Job, das Brett einfach oben zu halten, übernehmen die Lexika. 🙂 Die man dann, nachdem das Schubladenelement weitgehend reingeschoben ist, einfach dahinter wieder rausziehen kann.

Und über dem Stapel mit den Schubladenelementen zwischen den Schränken ist jetzt Platz, für eine kurze Kleiderstange (eh da, von den Schränken), auf die kurze Röcke passen. Damit ist die große Kleiderstange auch wieder etwas entlastet. 🙂 )

Tasse statt Tier

Bisher waren meine Werke aus dem Buch von Aranzi Aronzo ja fast alle zoomorph. (Also irgendwie tierisch.)

Aber so zum Ende des Buches, gibt es noch mal was anderes… eine fröhliche Kaffeetasse wurde es. Aus den Resten des Dirndls.

Das Gesicht ist nicht so mittig, wie es sein sollte, weil ich gepennt habe und erst mal nicht mitbekommen habe, dass es zwei Teile für die Tasse sind und dachte, das Gesicht gegenüber dem Henkel sähe aber doof aus. (Dass das von der Größe her nicht passen kann… hätte man sehen können. Oder die Anleitung genau angucken.)

Aber hey… ist halt der Charme… 😉