Aktueller Nadelblick Oktober 2024

Diesmal hat sich in zwei Monaten für meine Verhältnisse viel getan, zwei Kleider fertig. Das vom August habe ich schon gezeigt, die Schnittbesprechung mit dem Abendkleid steht noch aus.

Da also die großen Projekte erst mal abgeschlossen sind, gibt es wieder ein bisschen Kleinzeug aus den Resten. Die vom Dirndl werden zu einer genähten Tasse nach einer Anleitung von Aranzi Aronzo.

Beim Stricken gibt es inzwischen eine weitere Mütze, die ich vorgestern vernäht habe. Eine neue habe ich noch nicht angefangen.

Aber mein pinker Pullover ist soweit gewachsen, dass ich auch ein angezogenes Bild davon zeigen kann. Im Verhältnis zum Körper könnten die Ärmel vermutlich sogar etwas enger sein. Da ich von dem Garn in verschiedenen Farben noch mehr habe, kann ich dieses Wissen vermutlich sogar noch nutzen. (Sobald ich an diesem Pulli sehe, wie viel Garn ich für mich für einen Pulli brauche, kann ich die anderen Farben mal so sortieren, dass ich mir Pullovermengen für mich zusammenstelle. Und der Rest wird dann im Laufe der Jahre Handschuhe oder Mützen für die Obdachlosenaktion.)

Wo sich jetzt was getan hat, ist beim Hexispiel.

Das ist… fast fertig.

Oder auch “jetzt kommt die Igitt-Phase”. Denn wenn man genau hinschaut, dann fehlen noch viel, viele kleine graue Dreiecke… Was ein nötiger Schritt ist, aber keiner, der Spaß macht, denn es bringt das Muster nicht voran.

Danach noch doppeln und quilten. Und ich muss mich für ein Vlies entscheiden. Da die Weihnachtsnäherei ja auch schon fast vor der Tür steht, ist allerdings noch nicht klar, ob das dieses Jahr noch was wird. Auch wenn es einen Reiz hätte. Bis hier hin hat es etwa viereinhalb Jahre gedauert. Vorgestellt habe ich das Projekt im Blog im Juni 2020, angefangen habe ich wohl so im April.

(Und natürlich habe ich jede Menge Hexis übrig. Und… mir juckt es schon in den Fingern, die nächsten Hexidecke anzufangen….)

Ein Bild von einem neuen Buch gibt es auch nicht. Aber…. das letzte ist tatsächlich ausgelesen. Allerdings steht jetzt wieder ein Zeitschriftenstapel im Vordergrund… Mal sehen, ob ich dieses Jahr noch ein Buch schaffe. Vier waren immerhin schon mehr als letztes Jahr…

Aus dem Blogarchiv

Sachen, über die ich bloggen könnte, hätte ich ja im Moment… fehlt nur wie immer die Zeit zum Schreiben.

Oktober 2006:

Oktober 2007: Challengenachbereitung und Parisshopping (October 2007: Doing the aftermath of the Challenge and shopping in Paris)

Oktober 2008: Hobbyschneiderin Treffen, Socken aus Resten und Jersey nähen ohne Overlock

Oktober 2009: Hobbyschneiderin-Treffen, eine Challenge und ein bißchen Stricken.

Oktober 2010: wieder viel gestrickt.

Oktober 2011: Dies und das, aber nichts Bedeutendes.

Oktober 2012: Ein großes und viele kleine Projekte.

Oktober 2013: Mein erster aktuelle Nadelblick

Oktober 2014: Sehr viel Kleinzeug

Oktober 2015: Stricken und Häkeln

Oktober 2016: Shirtlastig

Oktober 2017 Okay, Zeitknappheit war da auch schon Thema…

Oktober 2018 Keine Ahnung, was ich in dem Jahr gemacht habe. Gebloggt schon mal nicht.

Oktober 2019: Noch so ein Flautenmonat…

Oktober 2020: Im ersten Coronajahr war offensichtlich mehr Zeit zum Machen und zum Bloggen…

Oktober 2021

Oktober 2022

Verknastete Füße

Wenn man Muster damit strickt, kann ich dann sogar selbstmusternder Wolle etwas abgewinnen. Läuft dem Zweck des Garns zwar völlig zuwider, aber egal.

Hier also wieder eine Resteverwertung, zweimal Regia Cotton Andorra Color in zwei verschiedenen Färbungen. Die aber gut zusammenpassen.

Das Einstrickmuster ist aus der deutschen Ausgabe des Vogue Stitchionary, Band 3 und nennt sich “Gitterstäbe”. Daher der Titel für den Beitrag. Sieht mit den Garnen auch nicht wirklich nach Gittern aus. Als Muster in Büchern einfach Nummern hatten, hatte das auch was für sich. Aber gut.

Ein weiteres Paar Sneaker Socken für mich und einer der beiden Wollreste ist jetzt auch aufgebraucht.

Test in Schwarz-Weiß (Vogue V1953)

Da offensichtlich aktuell Hochzeitssaison ist, folgte auf das Hochzeitsdirndl auch das nächste Hochzeitskleid. Die Vorlage ist hier V1953 hat allerdings einige Details, die ich an mir noch nicht genäht habe und ich will an dem Schnitt ein paar Sachen ändern, so dass hier mal wieder “Probekleid” aufblinkte. Nach vielen Jahre mit nur schmalen Röcken kann ich allerdings ein luftiges Sommerkleid mit weitem Rock eh gut brauchen, also tauchte ich in meinen Stash und fand einen Stoff, den mir Buttinette als “Baumwoll-Batist” verkauft hatte und den ich mal als “Beifang” zum Erreichen irgendeiner Bestellgrenze mitbestellt hatte. Der Druck gefiel mir sehr gut.

(Das fast fertige Kleid war ja im Nadelblick schon mal zu sehen, aber jetzt gibt es auch noch ein angezogenes Photo.)

Es gäbe tatsächlich einige interessante Dinge zu zeigen, aber wegen der Zeitknappheit habe ich keine Photos gemacht. Fertig werden ist auch wichtig.

Neben meinen üblichen Figuränderungen habe ich vor allem den Reißverschluss von der hinteren Mitte in die Seite verlegt. Das zieht dann einen Rattenschwanz von Änderungen nach sich, insbesondere kann man das Oberteil nicht mehr wenden, wie in der Anleitung vorgesehen und man hat in der Seitennaht einen Reißverschluss UND eine Tasche.

Aufgrund der im Feierkleid verwendeten eher transparenten Stoffe wollte ich außerdem keine Nahtzugabe oberhalb der Taillenlinie im Rücktenteil und vorne sichtbar haben, habe die Nahtzugabe also zwischen Rock und Futterrock eingeschlossen.

Da ich das Kleid ins Büro tragen will, habe ich auf den Tülleinsatz in der vorderen Mitte noch Spitze appliziert (von Hand), dafür kam gleich was von der Spitze vom letzten Stoffstöbern in Paris zum Einsatz.

Die hinteren Mitte ohne Reißverschluss und ohne Naht zu nähen ist schon mal kein Nachteil. Kann man beides im Stoffbruch zuschneiden, geht schneller.

Die Armausschnitte habe ich hier dann von Futter und Oberstoff von Hand gegengenäht, am Feierkleid werde ich da einen Schrägstreifen aus einem der Seidenstoffe zum Verstürzen nehmen. Und vielleicht ein bisschen Gummi mit einarbeiten, wobei die Armausschnitte nicht unangemessen aufklaffen.

Den Schlitz habe ich vorne auch weggelassen, weit genug ist das Kleid (und wäre es auch in der langen Version). Den wird es aber geben, jedoch nicht ganz so hoch. Ich möchte auch im Sitzen meine Unterhose nicht zeigen.

Die Sache mit dem Reißverschluss und der Nahttasche war eine andere Geschichte. Ich habe mich zwar erinnert, dass das in Threads mal beschrieben war und sogar den Artikel dazu gefunden, aber so ganz eindeutig war er für mich nicht in allen Details. Ich habe aber eine für mich sinnvolle Lösung gefunden und bin da auch sehr froh. Ich hatte das Kleid auch schon im Büro an und eine Tasche für Handy und eine für Schlüssel sind einfach alltagstauglicher als keine. Das Festkleid wird allerdings keine bekommen, einmal aus Zeitgründen (besser ohne Tasche fertig als nicht fertig), aber auch, weil die in den Fludderstoffen eh nicht mehr als ein Taschentuch tragen könnten. Und das kann man sich auch in den BH stopfen. Im Notfall.

Den Gürtel werde ich noch mal machen der ist zu kurz. Ich hatte vergessen, dass ich die Taille etwas weiter gemacht habe, dann muss der Gürtel auch weiter werden. Aktuell hält ihn eine Sicherheitsnadel geschlossen. Aber das wird dann für den nächsten Sommer.

Ich bin jetzt immerhin gut gerüstet für das Festkleid, an dem ich mit den drei Lagen Seidenstoff auch nicht viel trennen sollte,

(Was den Stoff betrifft; Aus meiner Sicht weder Baumwolle, noch Batist. Ein Stoff, der sich nach dem Waschen bretthart anfasst und dann trocken weich ist, ist typischerweise Viscose. Und Batist kenne ich auch nicht so dicht gewebt, dass man einen Fingerhut braucht, um Stecknadeln durch den Stoff zu treiben und drei Microtexnadeln dran platt näht. Aber dass man nicht alles glauben darf, was dran steht, ist ja keine neue Erkenntnis.)

Das Kleid trägt sich jedenfalls gut, brachte einige Komplimente und ist bei Hitze angenehm. Den Einsatz fürs Büro zu entschärfen war eine sehr gute Idee. Und auch wenn es keinen schlanken Po macht… ich mag es und es fühlt sich gut an. 🙂

(Und inzwischen wurde auch das Hochzeitsgastkleid fertig. Pünktlich, aber nicht zu früh…)

Dither 2

Die letzten Wochen waren hier noch ruhiger als sonst… aber ich musste mein Kleid für die Hochzeit fertig nähen, das lief schon nur unter Verzicht auf Schlaf. Aber es wurde fertig und die Hochzeit ist vorbei.

Also geht es mit den Werken weiter, die ich noch nicht gezeigt habe… auch nicht alle taufrisch.

Und nein, ich habe nicht vergessen, dass ich diese Socken schon gezeigt hatte.

Da mir sowohl die Farben als auch das Muster der Socken sehr gut gefielen und außerdem reichlich Garn übrig war (ich hatte ja 100g von jeder Farbe), habe ich die Socken tatsächlich noch mal für mich selber gestrickt. Da ich für mich kleinere Nadeln nehme, als für meinen Bruder, brauche ich die gleiche Maschenzahl. Da seine Socken etwas lang waren (Einstrickmuster stricke ich offensichtlich lockerer), habe ich den Musterübergang in blau noch etwas gekürzt. Was zudem gut war, weil blau die Farbe war, von der ich beim ersten Paar schon am meisten gebraucht hatte. Das ist auch fast weg. Die beiden grünen Reste könnten noch mal ein paar Socken für mich ergeben…

Das Garn also die Eigenmarke von Wolle Wien, die Anleitung noch mal Dither von General Hogbuffer.

Fertig sind die Socken auch schon einige Monate, aber zum Photographieren war ständig keine Zeit… und der nächste Herbst steht inzwischen wieder vor der Tür…

Aus dem Blogarchiv

September 2006, Schwertnadel und feiner Stoff

September 2007: mehr Paris, weniger Nähen

September 2008:

September 2009:

September 2010: Stricken, Nähen, Shoppen, ein buntes Potpourri

September 2011: Wenig produktiver Monat

September 2012: Auch nicht viel los, zumindest handarbeitstechnisch….

September 2013:

September 2014:

September 2015: Bißchen Irland und nicht viel sonst

September 2016: Kleinkramlastig

September 2017

September 2018

September 2019: Ich bin immer überrascht, wenn ich ab und an noch ein Tutorial von mir finde.

September 2020

September 2021

September 2022: Nicht viel, aber immerhin kam ich mal dazu, ein paar Verarbeitungsdetails zu zeigen.

Japanische Tasche (zum Dirndl)

Praktisch und passend zum Dirndl fand ich eine japanische Knotentasche. (Das Internet ist voll mit Schnittmustern und Anleitungen, man kann es sich aber problemlos nach den Wunschmaßen auch selber zeichnen. Geknotet werden sie aber nicht mehr, man hat eine große Schlinge, die man durch eine kleine Schlinge zieht.)

So eine Tasche ist schnell genäht und man kann, wie man sieht, super Reste verwenden. Dadurch passt sie dann auch genau zum Dirndl.

Die Rückseite der Tasche ist dann ruhiger.

Wobei die Spitze noch drüber zu nähen eine spontane Entscheidung war, eigentlich sollte es nur der Toile de Jouy mit dem roten Leinen sein.

Aber nachdem ich für die Schürze Spitze genommen hatte, passte sie auch auf die Tasche.

Auf beiden Seiten wäre mir aber zu viel gewesen.

Als Futter habe ich den gleichen Hemdenstoff genommen, der auch das Futter für das Dirndl-Mieder gewesen war.

Größe an meinen Geldbeutel und mein Handy angepasst und was ich noch haben will, hängt bequem am Handgelenk… Die wird vermutlich auch im Alltag das eine oder andere Mal zum Einsatz kommen.

Obdachlosenmütze 24/II

Und ja, es gibt schon mal mindestens eine zweite Mütze von mir für die diesjährige Weihnachtsaktion der Obdachlosenhilfe.

Im Grunde das gleiche wie beim ersten Modell. Lana Grossa Merino aus dem gleichen Konvolut, wieder die Grundanleitung von Barbara G. Walker “Knitting from the Top”, nur mit ein paar Maschen mehr. Weil die erste eher für einen kleinen Kopf war.

Das Muster aus “Farbstrickmuster” ist Nummer 2 und nennt sich “Blaue Schrägstreifen”. Jetzt könnt ihr raten, in welcher Farbe das Muster im Buch war… (Solche Namensgebungen finde ich ja immer ziemlich dämlich, aber gut… dass ich die auch in Grün stricken kann, den Transfer bekomme ich hin.)

Aktueller Nadelblick August 2024

Weniger als zwei Monate bis zur nächsten Hochzeit und ich bin noch nicht mal mit den Probekleid fertig. (Das wird spannend…)

Für ein Probekleid etwas aufwendig, gebe ich zu. Aber ich konnte eh noch ein Sommerkleid brauchen, vor allem eines mit einem weiteren Rock, das ist auf den Rad doch ganz praktisch. (Entweder Änderung der Modelinie oder meines Geschmacks, ich habe fast nur Sommerkleider mit schmalem Rock, jetzt ist mir mal wieder nach mehr Fülle.)

Der Schnitt ist Vogue V1953, für das Probekleid allerdings kürzer als alle Varianten und ohne Schlitz. Der zweite Grund, warum ich ein komplettes Probekleid genäht habe war, dass ich zum einen den RV verlegt habe und wissen wollte, ob man tatsächlich auch so reinkommt und zum anderen dass das Festkleid aus drei Lagen Seiden-Fludderstoff besteht, der gar nichts verzeiht.

Im Moment fehlen nur noch der Gürtel (also die Gürtelschnalle) und der Saum.

Und ich habe schon rausgefunden, dass das endgültige Kleid keine Nahttaschen bekommen wird, der Schlitz etwas weniger hoch, ich in der Taille vielleicht noch 2cm zugebe und ich die Armausschnitte etwas anders arbeiten werde. (Da ich keine Öffnung in der hinteren Mitte habe, ändert sich die Verarbeitung deutlich.) Von daher: Test erfolgreich (Kleid + Lerneffekt), hoffentlich wird auch das richtige Modell noch fertig. Zum Termin.

Auch beim Stricken ging es voran, das nächste Kleinprojekt, diesmal Socken, ist schon bei der zweiten Ferse.

Was bei Sneaker Socken schon kurz vor Ende hießt.

Das Garn ist “Cotton Andorra Color” von Regia. Ich mag ja die selbstmusternden Garne nicht mehr, aber was da ist, muss noch weg. Ich hatte einen großen und einen kleinen Rest in verschiedenen Farbstellungen, die aber gut harmonieren.

Und ich gebe zu, als Einstrickmuster verstrickt, gefällt es mir dann tatsächlich gut.

Mein pinker Pulli bekommt gerade Querformat.

Den ersten Ärmel habe ich bis zum Ende das Knäuels gestrickt (da sind schon einige Abnahmen getätigt, er endet aber noch oberhalb des Ellenbogens) und bin jetzt am zweiten. Der auch schon die ersten Abnahmen hinter sich hat.

Nachdem nur noch ein Knäuel dran hängt, nämlich das, mit dem ich stricke, ist das alles schon sehr viel angenehmer. Wenn ich das zweite Ärmelknäuel “aufgestrickt” habe, kommt wohl erst mal der Rumpf mit einem weiteren Knäuel dran. Dann sieht man beim Anziehen auch die Proportionen besser.

Beim Hexispiel habe ich den dritten “Spielzug” beendet.

Jetzt muss ich wieder ein bisschen falten und ich schätze, noch eine Runde, dann hat es sich ausgespielt.

Nur die langweiligen Randstück stehen dann noch an…

Aber ich schätze, nach dem Hochzeitsprojekt bleibt der Hosenanzug, wo er ist (hinten) und ich werde erst mal eine große Runde quilten. Ich bin gerade extrem motiviert, den fertig zu nähen.

Da ich jetzt noch viele Hexagons habe und noch mehr Stoffe, auch ohne Zukäufe, werde ich dann wohl “leider” ein weiteres Spiel beginnen “müssen”. Mit etwas anderen “Spielregeln”.

(Über das Thema “Bücher lesen”, breiten wir den Mantel des Schweigens, der Zeitschriftenstapel ist in den letzten zwei Monaten eher gewachsen…)

Aus dem Blogarchiv

Da ich am nächsten Hochzeitsoutfit werkle, erwarte ich für den Monat auch nicht viel Blogaktivität. Keine Ahnung, wie ich das früher mal gemacht habe. (Okay… doch, teilweise schon… veränderte Lebensumstände und so.)

August 2006, viel Gardinen (August 2006, lots of window treatment)

August 2007, die Challenge nahte: (August 2007, Working on the Challenge)

August 2008, viel gestrickt.

August 2009: wohl ein ruhiger Monat

August 2010, mehrere Anleitungen

August 2011: Noch so ein Strickmonat

August 2012

August 2013: nicht viel los. (not much)

August 2014

August 2015

August 2016

August 2017 (Deutlich mehr Obdachlosensocken als dieses Jahr…)

August 2018

August 2019 (War ich wohl im Urlaub. Oder das Blog…)

August 2020: Relativ abwechlsungsreich

August 2021

August 2022