Aus dem Blogarchiv

Dank ersten Lockdown hatte ich im März 2020 dann wohl mal Zeit, einiges endlich ins Blog zu stellen…

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Mörz 2020

Paris-Schürze

Die Schürze war ja schon fast fertig im Februarüberblick, hier für meine eigene Statistik die fertige Variante.

Stoff ein Köper von der Deballage St. Pierre, Stickmotiv von Urban Threads, am mühsamsten zu nähen war das 3 lange Zugband. Damit ich das nicht wenden muß, habe ich die Nahtzugaben eingefaltet und gebügelt, dann längs gefaltet und mit innenliegenden Nahtzugaben von rechts abgesteppt.

Ging alles halbwegs schnell, deswegen wurde es auch so fertig, dass ich die Schürze jetzt dem Inventar der Ferienwohnung zufügen kann. Wo sie das alte mit Klebeband geflickte Vliesmodell ersetzen darf.

Schürzen nähen wird nicht meine Lieblingstätigkeit, aber diese Form ergibt mit relativ kleinem Aufwand ein sehr ordentliches Ergebnis.

Erstes Shopping in Paris 2022!

Diesmal war ich gleich Anfang Januar wieder in Paris gewesen (nachdem das jetzt ohne allzugroße Probleme geht, ich maximalgeimpft bin und eine Vorrat an FFP2 Masken habe) und das ging dann doch nicht ganz ohne Stoffkäufe.

Das meiste war aber mehr oder weniger geplant. Meinen letzten grünen Weihnachtsstoff habe ich letztes Jahr aufgebraucht, also ein Nach-Weihnachtssonderangebot genutzt und den Vorrat wieder aufgefüllt. (Zumal ich dann, wenn die neuen Weihnachtsstoffe kommen eh keine Zeit dafür habe.)

Dann “genehmige” ich mir ja bei jedem Besuch einen neuen Stoff für mein Hexigame. Das wurde diesmal der gelbe mit den Origami-Tieren. (Eine Farbe, die sonst keinen Platz in meinem Leben hätte, aber das Design gefällt mir trotzdem. Und da kann ich es mal ausleben.) Geplant war auch die silberne Kordel. Das gehört zu meinen “Standards” und durch die Weihnachtsbeutelchen war das heftig ausgedünnt.

Das Paillettenband in blau, schwarz und weiß/rosa war nicht geplant. Aber 1€ für 10 Meter… konnte nicht liegen bleiben. (Danach war ich dann bei IKEA um zwei weitere Boxen für meine Bändersammlung zu kaufen. Das war eh mal nötig, jetzt ist das doch deutlich übersichtlicher.)

Und der rote Stoff war gar nicht geplant, den habt ihr aber im aktuellen Überblick vom Februar schon gesehen. Der wurde “nötig”, als ich gesehen habe, dass die Schürze in der Ferienwohnung jetzt kaputt ist. Der ist auch schon verarbeitet, soweit es die Schürze betrifft.

Der gelbe Stoff ist auch schon in Hexis gefaltet, der Weihnachtsstoff kommt erst nächste Saison wieder dran. Aber in Summe… doch alles schön und diszipliniert.

Bis jetzt. Das Jahr ist noch jung…

Brüderchens Weihnachtssocken 2021

Mit den Socken meines Bruders war ich dieses Jahr ja etwas optimistisch, was die Strickdauer betrifft. Aber sie wurden am 26.12.2021 kurz nach Mitternacht fertig. (Während ich besagten Bruder beim Monopoly gerade in Grund und Boden spielte. Aber hey… er wollte das spielen…)

Als Garn hatte ich “Regia Arabesque Color” von Schachenmayr, die mir auch mal im Zuge eines Tausches zugelaufen war. Mein Bruder mag es ja auch lieber bunt, aber bevor ich neues kaufe, müssen erst mal die Altbestände herhalten. (Das Garn hatte auch eine dünne Stelle, die nach Mottenknabberer aussah, aber zum Glück nur eine. Ich lager die Wolle ja immer mit Mottenpapier, spätestens dann ist alles tot.)

Anleitung waren wie immer meine Standardsocken, als Muster habe ich wieder auf das Buch “Die neue Strickmusterbibel” zurückgegriffen. Muster 112. Was auch der Grund war, warum ich nicht fertig wurde. Es wird ständig gekreuzt, dabei gerne über zwei Maschen. Und natürlich verschränkt. Das geht quasi nur mit Hilfsnadel. Die man aber beim Stricken in der Bahn nicht wie gewohnt im Mund parken kann, weil da ja die Maske davor ist. Das war das erste Mal, dass das wirklich extrem gestört hat, mit der Maske.

Aber im Zug zur Familienweihnacht und an den Feiertagen habe ich einen Zahn zugelegt, so dass die Socken nur ein bisschen zu spät waren…

Mit den Geburtstagssocken habe ich dann gleich im Januar angefangen und außerdem bekommen sie kein so aufwendiges Muster. Dann sollten wenigstens die pünktlich fertig sein. Ich bin schon bei der zweiten…

Aktueller Nadelblick: Februar 2022

Egal wie nichtssagedn und allgemein die Vorhersagen sind, sie sind dann doch falsch…

Im Dezember wußte ich noch nicht, was mein nächstes Nähprojekt sein würde, aber ich tippte auf vorhandene Bestände. Das war ja so was von falsch…

Anfang des Jahres war ich in der Ferienwohnung und stellte fest, dass die Schürze dort (die ohnehin nur ein Werbegeschenk aus einer Art Vlies war) mit Klebeband großflächig “geflickt” war. Sauber war sie auch schon lange nicht mehr… also habe ich in Paris gleich einen mittelfesten Köper gekauft und eine Schürze genäht. Stoff passt genau zur Farbe der Küchenschränke und zumindest Rotweinflecken sieht man auch nicht so schnell…

Das Funktionsprinzip habe ich mir von einer meiner Schürzen abgeguckt, das Bindeband läuft durch seitliche Tunnel am “Armausschnitt” (die muß ich noch nähen) und läuft dann von einer Seite über den Hals zur anderen. Dadurch ist die Größe beliebig anpassbar.

Immerhin die Stickdatei mit dem Eifelturm hatte ich schon…

Auch Socken sind wieder auf der Nadel. Nach Weihnachten ist ja schon bald der Geburtstag meines Bruders und da bekommt er seine Sommersocken.

Das Muster habe ich selber impovisiert und es strickt sich auch deutlich schneller als das von den Weihnachtssocken. Und für den Sommer will er nur Sneakersocken. Hier fehlen also nur noch ein paar Reihen Bündchen.

Und dann noch eine Socke in weniger als einem Monat. Sollte trotzdem zu schaffen sein. Wenn ich mich dran setzen…. Aber ich habe vorher noch ein paar längere Bahnfahrten.

Was uns dann auch ganz zwanglos zu dem Grund bringt, warum Socken gerade eher zögerlich voran kommen. Mein Hexispiel hat seine offizielle zweite Spielrunde beendet.

Juni 2020 habe ich es das erste Mal im Blog gezeigt. Inzwischen sind in der Länge 22 Prozent komplett, in der Breite gut 11 Prozent und wenn man das, was aus der Ecke rauswächst anschaut dürfte das etwa ein viertel der Fläche sein. Ich hatte ja anfangs mal geschätzt, etwa vier Jahre… ich würde sagen, hier bin ich “im Plan”. Obwohl es kein Plan ist.

Die Hexis für die den nächsten Spielzug sind schon gefaltet. (Ich war ja wieder in Paris, also ein neuer “Souvenirstoff”. In einer völlig anderen Farbe. Und es liegt immer noch etwas Weihnachtsstoff in den Startlöchern und aus den Resten von der Schürze lassen sich sicher auch ein paar Hexis falten.)

Allerdings muß ich mich wieder etwas zusammenreißen, schließlich möchte ich die Socken für meinen Bruder diesmal pünktlich fertig haben. Und zwei zum Stopfen hat er mir auch übergeben.

Womit es dann auch gar nicht weiter ging war “Buch lesen”. Über die Weihnachtsvorbereitungen waren genug Zeitschriften ungelesen geblieben, die ich “nachgeholt” habe und dann haben die Verlage auch noch immer mehr die Angewohnheit entwickelt, ihre Abonnenten mit weiteren Sonderheften zu beschenken. Wann soll ich die noch lesen? Ich überlege da echt, ein Abo deswegen zu kündigen und das Heft wieder am Kiosk zu kaufen.

Mal sehen, wo ich in zwei Monaten stehe. Die Socken sollten dann fertig sein, die Schürze auch. Barbi oder seltsame Kreaturen aus dem Schürzenstoff? Wir werden sehen.

Aus dem Blogarchiv

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Februar 2011

Februar 2012:
Der Monat, in dem ich mein Grannie Projekt das erste Mal vorgestellt habe.

Februar 2013: Ein Jahr Hexagons und andere Strickwerke

Februar 2014: gar nicht so wenig, für so einen kurzen Monat

Februar 2015:

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Februar 2017

Februar 2018

Februar 2019

Februar 2020: Ein ausgeprägter Kleinkrammonatö´.

Noch mehr Schafe…

Nachdem ich das Kleid genäht hatte, blieb (und bleibt) noch ein Problem. Der Stoff bestand beidseitig aus Schafbordüre.

Bestimmt prima, wenn man Kindershirts draus näht, weniger praktisch bei einem Kleid, das nicht vor allem aus Schafen bestehen sollte… Fazit ist, dass ich jetzt ein paar Meter Schafe übrig habe. Nur Schafe. Die Mitte ist weitgehend vernäht.

Aber die ersten 50 cm habe ich gleich im Anschluss zu einem Kissenbezug vernäht. Meine Gästematratze hat endlich zumindest kleine Kissen bekommen. (Trip zu IKEA.) Die waren noch mal extrabillig, weil der Bezug farblich so häßlich ist, dass sie offensichtlich auch bei IKEA keiner so wollte. Jetzt habe ich zumindest mal eines davon bezogen.

Die Rückseite ist schwarzer Interlock von Trigema (lag auch noch so rum), geschlossen einfach an der Seite mit KamSnap Druckknöpfen. Da hatte ich noch welche als rote Sterne. Ich bin ja nach wie vor kein Fan von denen, aber ich hatte mir irgendwann mal das Set für die Prym Zange gekauft. Und damit geht die Montage deutlich einfacher als mit der KamSnap Zange! (Mit der ich in der Regel genauso viele verdrückt hatte, wie eingedrückt.)

Der gute halbe Meter Schafe landet schon mal nicht mehr in der Restekiste…

Shirt wird Kleid

Anfang Dezember hatte ich ja den Stoff schon gezeigt und das Kleid wurde tatsächlich pünktlich vor Weihnachten fertig. Und getragen. Ebenso wie Silvester und ins Büro… (Das Bild lässt wie oft zu Wünschen übrig, denn natürlich habe ich nicht dran gedacht, eines zu machen. Aber da ich es Weihnachten an hatte, ist es natürlich auf den “Testaufnahmen” für das traditionelle “Familienbaumbild”. Halt Test…

Den Schafstoff hatte ich 2019 (denke ich) sehr spontan mitbestellt, damals schon mit dem Gedanken “Weihnachten”.

Dann ging ich dieses Jahr auf Schnittsuche, ich wollte die Schafe am Saum in Szene setzen und weil der Stoff ja eigentlich eher kindlich ist (ja doch…) einen “erwachsenen” Schnitt und nicht nur ein grades T-Shirt Kleid. Also die Kombination aus “nicht viele Längsnähte, damit die Schafe nicht durchteilt werden” und “der weiblichen Figur folgend”. Quadratur des Kreises, wie immer. Und natürlich fand ich dafür weder in meinem Fundus noch bei den bewährten Schnittherstellern das Passende. (“Bewährter Schnitthersteller” war ebenfalls gesetzt, denn das Kleid sollte auch noch halbwegs fix zu nähen sein, eine Runde Probekleid war nicht vorgesehen.)

Als ich dann ein vergessenes Sommershirt in die Waschmaschine stopfte, erinnerte ich mich dran, dass der Schnitt ja auch eine Version mit langen Ärmeln hatte. Und das Shirt (nach FBA) eigentlich gut passte. Ein weibliches Wickeloberteil, das aber direkt unter der Brust in einer Quernaht eingefangen wird und daher auch nicht klafft. Vogue V8558. Da ein Kleid draus zu machen, sollte nicht so schwer sein.

Das obere Vorderteil und die Ausschnittblende habe ich behalten, die Ärmel ebenfalls. Da die Schafe am Saum landen sollen, ich also nicht über den Saum korrigieren kann, sondern die Länge auf Anhieb sitzen muß, habe ich mir das Rückenteil des Shirts noch mal angeguckt, was ich damals gemacht hatte. Daraufhin mit meinem Wissen von heute noch etwas mehr Länge in der hinteren Mitte oberhalb der Taille rausgenommen und die gleiche Länge in der hinteren Mitte über dem Po wieder zugefügt. Die Länge der Seitennähte bleibt gleich. (Bis ich verstanden habe, dass ich diese Änderung brauche, hat es einige Jahre und gemusterte Stoffe gebraucht, wo mir dann bewusst wurde, dass das Muster am Saum schief wird. Bei Uni-Stoffen gleich man das halt am Saum aus und gut ist…)

Das Rückenteil hat eine geschwungene Naht, ich habe stattdessen vom Hals aus gerade nach unten gezeichnet (also Mitte im Stoffbruch) und dann den größten Teil der Mehrweite mit zwei Längsabnähern wieder auf Figur gebracht. Da das Shirt um die Hüften mehr anliegt, als ich das bei einem Kleid wollte, habe ich noch 2cm Weite an der Seitennaht zugefügt.

Auch das untere Vorderteil wurde nicht nur verlängert (ich habe mir die Wunschlänge von fertigen Kleidern abgeguckt), sondern bekam über den Stoffbruch in der vorderen Mitte noch 5cm Weite dazu. Die habe ich dann einfach durch eine leichte Kräuselung eingehalten. Und zwar so, dass am Rockteil da gekräuselt ist, wo das Oberteil zwischen den beiden Kräuselungen glatt ist. Das finde ich eine sehr geglückte Lösung.

Zugeschnitten wurde abgesehen von einem Ärmel und dem oberen Teil des Vorderteils quer. Die Schafe sind nämlich eine Randbordüre… Da half dann nur hoffen, dass das auch gut fällt. Der Stoff ist ein Single Jersey mit viel Elasthan. (Und ja, hat funktioniert…)

Etwas herausvordernd war der Zuschnitt dann nicht nur, weil die Schafe an Voderteil und Rückenteil auf gleicher Höhe landen mußten, sondern auch, weil die Schafsbordüre beidseitig auf dem Stoff war. So viel gepunkteter Stoff war dann in der Mitte gar nicht da… Aber es ging auf, zumal ich den zweiten Ärmel eh schon mit Schafen geplant hatte. Anders wäre es allerdings auch nicht gegangen.

Den Rocksaum habe ich dann entgegen allen guten Vorsätzen, mal “schnell” zu arbeiten doch von Hand genäht. Die Schafe durchzunähen brachte ich einfach nicht übers Herz…

Fazit: Ich bin mit dem Kleid extrem zufrieden. Es sieht gut aus und es trägt sich gut. Gefüttert ist es nicht, aber ich habe noch ein schwarzes Unterkleid aus Futterstoff, das drunter passt. Und den Ausschnitt auch fürs Büro noch ein kleines bisschen entschärft. (Abgesehen davon, dass das Unterkleid ein klitzekleinesbisschen spack sitzt… *hust*).

Ich glaube, der Schnitt wird eine Weile “Standardschnitt” für Jerseykleider. Wobei bei der nächsten Version sollte ich das obere Vorderteil und die Ausschnittblende noch einen Zentimeter länger machen… Der Brustpunkt ist nicht mehr ganz da, wo er mal war, als ich das Shirt zum ersten Mal genäht habe… (Und nachdem ich meinen eigenen Text von damals gelesen habe… am der Brust wollte ich da auch schon nachbessern. Beim nächsten Mal…)

Nadelstatistik 2021

Wie jedes Jahr interessiert mich vorallem die Herkunft meiner Anleitungen. Und ein bisschen die totalen Zahlen, aber die sind dieses Jahr ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Statistik durch kleine Einflüsse verfälscht sein kann. Gezählt wird immer, was 2021 im Blog gezeigt wurde.

Meine “genäht” Statistik kommt dieses Jahr nämlich auf noch unglaublichere 63 Teile. Allerdings sind dabei sowohl die 30 Weihnachtsmasken 2020 dabei, die habe ich erst Januar 2021 gepostat als auch meine 20 Weihnachtssäckchen 2021, die ich noch im Dezember 2021 im Blog gezeigt habe. Dann ist es schon deutlich weniger beeindruckend. Aufgrund der vielen Masken ist die hauptsächlich genutzte Anleitungsquelle dann auch “Internetvideo”. Was ich sonst nie nutze.

Wenn ich Masken und Weihnachtssäckchen abziehe läge bei den Anleitungen tatsächlich das Buch von Aranzi Aronzo vorne, daraus waren es 4 Anleitungen. Dann zwei von Burda (Barbie) sowie je einmal Butterick, Fait Main, so!pattern und Vogue.

Das letzte fertige Werk war ein Kleid aus einem Shirtschnitt von Vogue rausgebastelt. Das hatte ich Weihnachten und Silverster an und es ist noch nicht gebloggt. Ansonsten ist jetzt wohl wieder der Flickwäschestapel dran.

Beim Stricken und Häkeln waren es 19 Teile, wobei da auch sehr viele Häkelblümchen und andere Kleinteile dabei waren. 16 Anleitungen bei Ravelry gefunden, zwei Muster aus “Neue Strickmusterbibel” auf Socken gestrickt und eine weitere eigene Anleitung.

Letztes fertiges Werk waren die Weihnachtssocken für meinen Bruder, die am 26.12. kurz nach Mitternacht fertig wurden. Also… weitgehend pünktlich.

Bei meinen eigenen Anleitungen auf Ravelry bleibt die “Hackensocke” mit 1595 Herzchen und 58 mal nachgestrickt das beliebteste Modell. Also alles wie gehabt.

Gestickt wurden mit allen Marmeladengläserdeckeln 41 Modelle. Hier die gleiche Verfälschung wie beim nähen, es sind sowohl 10 gestickte Weihnachtskarten von 2020 als auch 10 von 2021 dabei. Wegen des Datums, an dem ich sie gebloggt habe. Macht per saldo 27 Stickereien von Urban Threads, 10 von Etsy, 3 von Makerist und eine (Schrift) aus der Maschine.

Am Hexispiel hat sich seit dem Nadelblick vom Dezember nichts mehr getan. Aber das steht quasi in den Startlöchern…

Pläne für das neue Jahr? Wenig konkret. Die Flickwäsche, dann könnte endlich mal ein Quilt kommen, das Gästebett könnte einen brauchen. Und das Zeug liegt schon wieder Jahre hier rum. Und beim Stricken vermutlich die Geburtstagssocken für meinen Bruder. Ich könnte zumindest versuchen, sie pünktlich fertig zu bekommen… Und da ich geimpft und geboostert bin, darf ich ja auch wieder etwas Sozialleben haben. Das Problem wird uns wohl leider noch mindestens ein Jahr begleiten…

Aus dem Archiv

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Januar 2007:

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Januar 2009:

Januar 2010 (ein verstrickter Monat):

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Januar 2012:

Januar 2013:

Januar 2014

Januar 2015

Januar 2016: Weihnachtsnachlese…

Januar 2017: Von Weihnachten zur Karnevalssaison

Januar 2018: Nur Strick…

Januar 2019: äh… ja… nix, offensichtlich. Wo ich da wohl war?

Januar 2020: Eher Nachlese aus dem Vorjahr.