Weihnachtliche Keksbeutel

Auch meine üblichen Beutelchen für Kekse und ein paar andere kleine Geschenke habe ich dieses Jahr wieder genäht.

Geplant war etwas, was schnell und einfach zu nähen sein sollte. Hat natürlich wieder nicht geklappt, die Beutel sind gedoppelt, die “Ösen” für die Zugbänder genäht und zwischengefasst. Die Anleitung habe ich irgendwo im Netz gefunden, es gibt mehrere davon, nennt sich meist so was wie “japanischer Reisbeutel”. Die Maße habe ich dann an meine Bedürfnisse angepasst. Was jetzt nicht so schwierig ist.

Immerhin bin ich auf diese Weise eine Menge Stoffreste (kombiniert mit Weihnachtsstoffen) los geworden. Sogar relativ festen Jeansstoff. Nur die 2cm breiten “Verschlussösen” daraus zu nähen und besonders, sie dann auch zu wenden kostet viel Nerven und Zeit. Zum Glück waren es nicht sehr viele.

Die Anleitungen raten in der Regel, oben an der Kante zu verstürzen, ein Stück offen zu lassen und da von Hand zu schließen. Ich habe 20 Beutel genäht, das war ganz sicher keine Option. Daher habe ich eine Stück einer Naht im Futterbeutel offen gelassen und die dann links auf links gelegt und schmalkantig abgesteppt. Ist innen, sieht keiner.

Und die Beutel waren ziemlich zügig fertig, weswegen auch mal alle auf dem Bild gelandet sind und nicht die ersten schon verschenkt waren, als die letzten fertig wurden. 🙂

Sticken auf Papier

Ich habe ja die ganzen Jahre schon Weihnachtskarten textil gestaltet und natürlich darf da jetzt auch die Stickmaschine ran.

Dieses Jahr habe ich mir sogar den Stoff gespart, das Stickmuster wird direkt auf die Karte gestickt! Bei Urban Threads hatte ich dieses Stickmuster entdeckt, das speziell für diesen Zweck entworfen wurde. Das Muster bietet einen Farbwechsel und je nach dem wirken die Karten sehr unterschiedlich.

Als Unterlage habe ich gekaufte Karten von Tchibo verwendet. Nennt sich “Bütte”, dürfte mit Büttenpapier aber nichts zu tun haben. Die Karten habe ich mit Odif 505 auf mein Ausreißvlies geklebt. Das war der Moment wo ich mir dachte, das es doch einen Einsatzzweck für temporären Sprühkleber gäbe, der nicht wasserlöslich ist, sondern von selber weggeht. Den habe ich nämlich nicht, weil mir sonst dafür immer die Geduld fehlte. (Die gute Nachricht: Auch der wasserlösliche hört irgendwann auf zu kleben, es bleibt nur etwas sichtbar. Aber auf die Rückseite wird dann eh noch ein “Gegenpapier” geklebt, die das abdeckt.)

Ich habe den mittleren Rahmen benutzt, weil das doch für die halbe Karte reicht. Und Vlies spart. Allerdings steht der andere Teil der Klappkarte dadurch über und beim Sticken liegt es zu den Rändern hin nicht ganz flach, das wäre im größeren Rahmen wohl schlauer gewesen.

Ansonsten habe ich eine normale Sticknadel genommen und die Maschine erst mal auf minimale Geschwindigkeit gestellt. Dann dauert das Motiv statt 8 Minuten 75 Minuten, stickt aber auch mit Metallicgarn und ohne Metallicnadel passable durch. Mir ist tatsächlich nur auf einer Karte ein kleiner Stern “rausperforiert”, was auf der fertigen Karte aber durch das Hintergrundpapier passabel kaschiert wird. Zwischen den kleinen Motiven (mehr oder weniger der “Baumschmuck”) sind keine Schnitte der Sprungstiche programmiert. Die habe ich dann mit dem Stickscherchen von Hand rausgeschnitten. Trotzdem ist die Programmierung so sinnvoll, denn Vernähstiche sind auf Papier nicht möglich und der nicht geschnittene Unterfaden ist zur Stabilisierung nötig.

Damit das Motiv auf meine Karten passt, mußte ich es etwas verkleinern und habe dann auch die Stichdichte um 10 Prozent verringert. Das hat sich generell beim Verkleinern bewährt. Geht ja alles direkt an der Maschine.

Die Mitte und die Längsachse markiert man mit Bleistift auf der Karte, sie dann mit der Positionierungshilfe gerade ausrichten ist nicht ganz einfach (weil die nicht für Papier vorgesehen ist), aber es geht.

Von Karte zu Karte habe ich dann die Geschwindigkeit gesteigert. Am Ende war ich bei 17 Minuten. Was ich akzeptabel finde. Bei der Geschwindigkeit stickt das Motiv unbeaufsichtigt durch.

Aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Leider gibt es bei Urban Threads nur das eine Weihnachtsmotiv für Karten. Und ich verschicke ja gerne jedes Jahr andere. Also werde ich nächstes Jahr wieder auf Stoff sticken müssen und aufkleben. Oder es gibt bis dahin weitere Motive…

Spät, später, Dezember… der aktuelle Nadelblick

Eigentlich wollte ich ja vor Weihnachten nur den üblichen Weihnachtskram nähen, Karten, Säckchen… damit kam ich aber so gut voran, dass ich schon fertig bin.

Was natürlich zu dem einzig logischen Enschluss führt: Ich bin im Stress, also nähe ich mir noch schnell ein Kleid zu Weihnachten. (Von Oma gab es als Kind ja immer neue Kleidung zu Weihnachten und ich führchte, ich bekomme das nie so richtig aus meinem Kopf.) Und als ich die Schafe gesehen habe, hatte ich irgendwie gleich Weihnachten im Kopf. Passenden Schnitt habe ich natürlich keinen, aber nach etwas Nachdenken fiel mir ein Shirtschnitt ein, der eine passende Basis sein sollte. Was immer noch schneller geht, als einen Schnitt neu anzupassen.

Den Schnitt habe ich schon fertig gebastelt. Zuschnitt geht gegen alle Regeln, das ist ein Jersey und die Schafe sind eine Randbordüre. Also quer zum Maschenlauf. Ich hoffe das geht bei einem Kleid…

Etwas sehr ambitioniert war ich leider mit den Weihnachtssocken für meinen Bruder.

Ja, das ist die erste… Das Muster ist schön, aber es hält unglaublich auf, aus meinem japanischen Musterbuch und meistens wird gleich über zwei Maschen gekreuzt, das geht auf keinen Fall ohne Hilfsnadel.

Und im Zug mit Maske kann man die Hilfsnadel leider auch nicht mehr so praktisch im Mund parken. Das ist das erste Mal, dass die Masken im Zug wirklich stören…

Mal gucken, wie weit ich damit noch komme. Arbeiten muß ich ja auch noch und ein paar andere Vorbereitungen für Weihnachten treffen. (Und mein Kleid nähen… )

Überraschend weit ist hingegen mein Hexispiel.

Zum einen war ich inzwischen in Paris, was wieder einen “Souvenirstoff” erlaubte, zum anderen habe ich rausgefunden, dass man zumindest wenig dehnbaren dünnen BW-Jersey auch zu Hexis falten kann. (Ob ich das beim Quilten dann bereue, wird man sehen. Aber bis dahin ist es noch lang.)

So habe ich jetzt 12 Prozent der Endlänge komplett und gut 8 Prozent der Endbreite. Und die Fläche dazwischen.

Mit den Weihnachtsvorbereitungen sind noch mal einige Hexitaugliche Stoffe angefallen, aber da das als Sofaprojekt mit den Socken konkurriert, erlaube ich mir da jetzt kein Weiterarbeiten vor Weihnachten mehr.

Wie ich dabei noch Zeit zum Lesen finde?

Nicht wirklich.

Das Buch habe ich vor ungefähr zwei Monaten angefangen und jetzt schon lange nicht mehr drin gelesen. Mal gucken, wann ich wieder dazu komme und ob ich mich dann noch so halbwegs an die Handlung erinnere oder ob ich wieder von vorne anfangen muß.

Aber es ist ein gutes Buch, also eines, das mir gefällt. Und nicht so platt ist.

Da das Kleid bis Weihnachten fertig sein sollte, dürfte es beim nächsten Nadelblick dann auch wieder ein neues Nähprojekt geben, auch wenn ich gerade keine Idee habe, was das sein wird. Ich denke, irgendwas, wofür schon Material da ist.

Aus dem Archiv

Dezember 2005:

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Dezember 2011:

Dezember 2012:

Dezember 2013:

Dezember 2014

Dezember 2015: Dies und Das

Dezember 2016:

Dezember 2017: Ziemlich produktiv… zumindest in Stückzahlen

Dezember 2018: okay, da war ich offensichtlich sehr mit Weihnachten und Vorbereitungen beschäftigt…

Dezember 2019: Mau wie meistens

Schwarzjersey-Schildkröte

Ich hatte ja vor einiger Zeit schon aus dem Astrokatzen Sweat eine Schildkröte nach dem Aranzi Aronzo Buch genäht. (August 2020 habe ich sie gebloggt, das ist ja noch gar nicht so lange her…

Jetzt sollte sie aus dem Rest von meinem Nachthemd noch eine größere Ausgabe bekommen.

Das hat allerdings nur halb funktioniert.

Sie ist schwarz und sie ist größer… nur nicht aus dem Rest von dem relativ wenig dehnbaren Jersey, sondern aus den deutlich größeren Interlockrest, der für die Cup-Teile des Nachthemds herhalten musste.

Als ich zugeschnitten habe war es schon relativ dunkel und irgendwie ist mir das nicht aufgefallen.

Also mußte ich etwas gefühlvoller stopfen. Andererseits war die Entscheidung, wie stark ausstopfen auch nicht so schwierig. Nämlich “bis die Stopfwatte aus ist”. Mal was aufgebraucht. Aber was, was ich bei Gelegenheit nachkaufen muß.

Die große Schildkröte ist ganz schön groß, wobei ich so überlege… wenn man die noch etwas mehr vergrößern würde, bekäme man glaube ich ein recht sinnvolles und lustiges Kissen… Mal drüber nachdenken…

Obdachlosensocken 2021 – the one and only

Tja, auch dieses Jahr bleibt es bei mir bei einem Paar Socken für die Weihnachtsaktion der Kölner Diakonie für die Wohnungslosen. Das war anders geplant, aber gut… immerhin ein Paar.

Zum Glück waren andere fleissiger… und ich habe fünf Wollreste verwendet, vier davon sind jetzt aufgebraucht.

(“Anders geplant” war es wohl auch für die Diakonie, denn auch dieses Jahr darf keine Feier veranstaltet werden. Aber die Geschenktüten dürfen verteilt werden. Immerhin.)

Aus dem Blogarchiv

November 2005:

November 2006:

November 2007:

November 2008:

November 2009:

November 2010: Verstrickter Monat. (Full of knitting)

November 2011: Fleißiger Monat (Busy Month)

November 2012: Häkellastig

November 2013: Vor allem gestrickt (Und viele Zeitschriften, aber die Besprechungen interessieren nach ein paar Jahren keinen mehr, da die Hefte nicht mehr erhältlich sind.)

November 2014: Stricken und shoppen

November 2015: Wenig und wenn, dann Socken…

November 2016: Shoppen in bunt und nähen in grau

November 2017: Blau, wenn überhaupt.

November 2018: Auf Reisen, offensichtlich. Und nicht im Netz.

November 2019: Offensichtlich wieder etwas mehr Zeit zum Bloggen

Wenn das Loch zu groß ist…

… um es unauffällig zu stopfen, stick einen Zombie drüber. *gg*

So ist die Stickmaschine dann doch auch noch richtig nützlich.

Ich hatte mir in diesen Hoodie vorne, neben dem Tascheneingriff (also super sichtbar) ein Loch gemacht. An was hängen geblieben. Yeah. Drei Maschen breit ist auch zu viel, um das unauffällig zusammen zu ziehen.

Also Flucht nach vorne. Jetzt passt zum Stil von dem Hoodie aber echt kein Herzchen oder Blümchen und war großes wollte ich auch nicht auf dem Bauch haben…. Letztlich wurde ich bei Urban Threads fündig, da gibt es so “Miniserien” die eigentlich für Polohemden gedacht sind. Das passt von der Größe. Und der Zombie passt zu Design.

Vor dem Sticken habe ich ein kleines Stück G785 unter das Loch gebügelt, dann auf Solufix im Rahmen aufgeklebt und eine Lage Soluvlies drüber, damit die Stiche nicht im Jersey einsinken. Stickzeit weniger als zwei Minuten. Und wieder ein einwandfreies Shirt.

Nachthemd nach B6031

Nach dem Butterick Schnitt B6031 habe ich vor vielen Jahren ja schon mal ein Hemdchen genäht. Nachdem ich im auslaufenden Sommer doch noch ein weiteres Nachthemd brauchte, dafür gerne was von meinen Trigema-Vorräten verwenden wollte (zumal die letztne beiden aus der braunen Bettwäsche zwar billig und praktisch waren, aber auch anerkannt häßlich), suchte ich nach einem Schnitt für Jersey, erinnerte mich an mein Hemdchen… und fand den Schnitt nicht.

Aber einen Eintrag in meiner Verleihkartei, wer ihn seit fünf Jahren hatte. Glücklicherweise fand ihn meine Nähfreundin sogar sofort wieder und ich konnte loslegen.

Die Cups habe ich diesmal in Größe D kopiert. Da ich die Längenanpassungen am Hemdchen schon gemacht habe (ebenso wie die Hüfterweiterung) habe ich meine Hemdchenteile auf die Originalschnitteile gelegt und es mir gleich passend mit den Anpassungen kopiert.

Als Stoff habe ich einen schwarzen relativ festen und wenig elastischen Single Jersey von Trigema genommen. Für die Cups hätte der nicht mehr gereicht und ich hätte ein weiteres Teil anschneiden müssen. Aber ich hatte ja noch ein Stück Interlock (auch von Trigema), aus dem ich damals die Stiefeltopper genäht hatte. Da zwischen den beiden Stoffen eh die Spitze ist, man also kleine Farbaweichungen nicht sieht, erschien mit das doch eine gute Lösung. Zumal für ein Nachthemd. Die elastische Spitze in schwarz fand ich auch in meinem Vorrat. Keine Ahnung woher, aber ich habe noch ähnlich üppige Menge in rot und in grau. Für die Träger wollte ich eigentlich BH-Träger nehmen, stellte dann aber fest, dass ich da keine mehr in Schwarz habe. Dafür jedoch noch etwas unelastische schwarze Baumwollspitze… bei einem Nachthemd müssen die Träger ja nicht verstellbar sein.

Also schon mal zu 100 Prozent aus Vorräten gearbeitet.

Verarbeitet habe ich wieder wie beim ersten Mal. Da meine Spitze diesmal weniger gebogen war, als bei der ersten Variante, ging das zurückschneiden des Stoffes unter der Spitze auch viel schneller und einfacher.

Eine Anprobe vor annähen der Saumspitze ergab allerdings, dass das Ding echt arg kurz war. Selbst für ein Nachthemd zu kurz. (Da die Abbildung auf der Schnittüte nur bis zum Knie des Models geht, war mir das mit den Proportionen nicht so aufgefallen…) Also habe ich die Saumspitze nicht wie vorgesehen auf den Stoff genäht, sondern den Stoff damit verlängert.

In dem Fall hätte ich die 3cm, die ich oben weggenommen habe, unten wieder zufügen sollen…. und vielleicht noch zwei mehr. (Fürs nächsten Mal…)

Da meine Puppe deutlich schmaler ist, als ich, sitzt es bei mir natürlich eng und figurbetont. Dennoch bequem. (Den Schlaftest hat es bestanden. Die Mädels bleiben auch drin, was ich bei Sommernachthemden auch schon anders erlebt habe. Die elastische Spitze oben etwas auf Spannung anzunähen war eine gute Idee. Dafür keinen Gummi mehr drunter.) Einziges Manko ist eigentlich, dass ich wohl die Träger nach jedem Waschen bügeln muß, um sie wieder auf ihre eigentliche Breite zu bringen. Aber ich glaube, damit kann ich leben. (Und solle es mich mal zu sehr nerven…. die wären auch halbwegs schnell ausgetauscht. Also bis auf das Trennen, schwarz auf schwarz…)

Gesteigert ereignisloser Nadelblick Oktober 2021

Okay, im August dachte ich, viel weniger geht nicht. Aber doch, es ist möglich…. Damals war meine Hoffnung, den Stapel Stopfwäsche fertig zu haben und die Socken auch. Was die Stopfwäsche betrifft habe ich das sogar hinbekommen. Die ist genau fertig und nichts neues angefangen. Deswegen auch kein Bild. (Und ich habe wegen des dann doch noch mal warmen Wetters sogar noch ein Sommernachthemd zwischengeschoben. Dessen Bild noch auf dem Handy ist… Aber kommt noch.)

Das mit den Socken hingegen hat nicht funktioniert. Zwei Monate und ich bin immerhin mitten in der zweiten Ferse. Also sie fängt an, sich zur Ferse zu formen. Nun gut.

Keinen Fortschritt auch an der Hexidecke.

Deswegen den Blick in die Kiste mit den Hexis. Ganz schön gefledert, nicht wahr? (Und der relativ dicke weiße Stapel am Ende sind keine gefalteten Stoffhexis, sondern Papierrohlinge.)

Allerdings habe ich inzwischen einen Rückseitenstoff gekauft. (Ja, schon jetzt, denn auch die Ränder sollen mit “Halbhexis” in der Farbe begradigt werden. Damit werde ich auch schon “on the Fly” anfangen. Schon alleine deswegen, weil ich dann die Papierrohlinge auch am Rand rausnehmen kann. Bevor sie von selber rausfallen (bei manchen Stoffen) bzw. damit ich nicht so viele neu schnippeln muß.) Und außerdem gab es inzwischen eine Reise, auf der ich mir mein “erlaubtes” Souvenir gegönnt habe. Ein Halfquarter in weiß mit blau. Mit Hexifalten wird es also bald weiter gehen. Ob auch mit Hexis annähen wird sich zeigen. Weihnachten ist ja nicht mehr lang und da ist viel Handarbeitszeit anders verplant. Nicht zuletzt fürs Plätzchen backen…

Ein Feld, auf dem ich immerhin weiter gekommen bin ist lesen… da bin ich mehr als ein Buch weiter.

Und dieses hier wird nicht lange vorhalten, schätze ich. Das fällt unter “sehr leichte Lektüre”.

Unterhaltsam, allerdings nervt es mich immer etwas, wenn Leute über Paris schreiben, die da wohl nicht oder schon sehr lange nicht mehr waren. Wenn man schon mit Straßennamen und so ins Detail geht, sollten das zugehörige Ambiente und der beschriebene Blick dann vielleicht auch stimmen…

Bei dem Buch bin ich mir jedenfalls relativ sicher, dass das im Dezember nicht mehr hier zu sehen sein wird. Beim Rest bin ich selber gespannt, ob und wie es Fortschritte gibt.