Aus dem Blogarchiv

Ich lese gerade, dass ich 2021 an meiner Tagesstruktur gearbeitet habe…. nicht mir viel Erfolg, denn das ist immer noch oder schon wieder Thema. 2023 allerdings mit mehr Handarbeit, denn da läuft ja eine Terminsache…

August 2006, viel Gardinen (August 2006, lots of window treatment)

August 2007, die Challenge nahte: (August 2007, Working on the Challenge)

August 2008, viel gestrickt.

August 2009: wohl ein ruhiger Monat

August 2010, mehrere Anleitungen

August 2011: Noch so ein Strickmonat

August 2012

August 2013: nicht viel los. (not much)

August 2014

August 2015

August 2016

August 2017 (Deutlich mehr Obdachlosensocken als dieses Jahr…)

August 2018

August 2019 (War ich wohl im Urlaub. Oder das Blog…)

August 2020: Relativ abwechlsungsreich

August 2021

Let’s talk about good news…

Wer kennt sie nicht, die Emails mit der Betreffzeile “Wir haben gute Neuigkeiten für Sie/Dich!”?

Nein, ich meine nicht die Nachrichten über das Ableben eines gänzlich unbekannten jedoch sehr reichen Erbonkels oder die Benachrichtigung über den Gewinn eines Preisausschreiben, an dem man nie teilgenommen hat.

Damit ist leicht fertig zu werden, einmal als Spam markieren und das war es.

Wovon ich spreche sind die Mails, die ich regelmäßig von Transportunternehmen oder Versandhändlern bekomme: “Wir haben gute Nachrichten für Sie, ihr Paket kommt heute schon!” Das Paket, das für in drei Tagen angekündigt war und bei dem ich beim Bestelltermin sorgfältig drauf geachtet habe, dass es auf einen Termin fällt, zu dem ich wenigstens mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit Zuhause bin.

Denn die “guten Nachrichten” ploppen grundsätzlich auf, wenn ich mindestens in einem lokalen Büro sitze, gerne aber auch, wenn ich 150km von meinem Wohnort entfernt bin. Und nicht mal mehr die Nachbarin fragen kann, ob sie heute da ist und einen Zettel außen an die Tür kleben, wo das Paket oder Päckchen abgegeben werden kann.

Liebe Transportdienstleister,

ich habe ein gewisses Verständnis dafür, dass Planung schwierig ist. (Insbesondere wenn sich das beteiligte Personal vor allem aus Menschen zusammensetzt, die weder der deutschen Sprache mächtig sind, noch jemals etwas vom deutschen Arbeitsrecht gehört haben.) Ich habe auch Verständnis dafür, dass ihr meinen Kram auch nicht lagern wollt.

Aber bitte… nennt das keine “gute Nachricht”. Es ist eine Nachricht, aber in aller Regel alles andere als eine gute.

Die Kundenverarschung obendrauf könnt ihr gerne bleiben lassen. Benachrichtigung reicht völlig.

(Und den Marketingtypen, der euch gesagt hat, dass ihr das so machen sollt, den entlasst mal getrost. Dann könnt ihr vielleicht auch etwas kompetenteres Personal im produktiven Bereich bezahlen…)

Danke.

Eure Kundin.

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Zwei Gründe…

… warum Plastikstäbchen nichts in einem BH zu suchen haben.

Die Kauf-BHs von der Firma wären ja an sich bequem, bis ich sie ungefähr drei Mal anhatte und die Plastikstäbe, die aus unerfindlichen Gründen in den Seiten eingearbeitet sind, sich verformen. Und dann in die Rippen bohren.

Das Problem ist jetzt mit einem Nahttrenner und einer Pinzette lösbar, aber ich verstehe nach wie vor nicht so ganz, warum man die nicht gleich weg lässt…

Kein Wunder, wenn viele Frauen glauben, BHs seien immer unbequem. Sind sie nicht und müssen sie nicht. Wenn man selber auch schon BHs genäht hat und ein gewisses Verständnis hat, wie ein BH “funktioniert” ist es auch ganz einfach, die Dinger zu finden und rauszutrennen, aber wer das nicht weiß, der denkt vielleicht einfach nur “tut weh”, “liegt an den Bügeln” und läuft dann nur noch mit (bei großen Brüsten oft auch unbefriedigenden) Bustiers rum.

Liebe BH-Hersteller: Lasst den Mist einfach weg! Aufgenähtes Bügelband reicht zur Stabilisierung und der BH bleibt auch tragbar.

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Juni 2016: Da war viel Kleinkram…

Juni 2017: Nicht viel außer Zeitschriften. (Die verlinke ich nicht, weil die sind mal alt…)

Juni 2018:

Juni 2019

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Da die Corona-Einschränkungen ja dieses Jahr ganz wegfallen, zweifle ich mal, dass ich mehr zum Nähen und Bloggen komme…

Mai 2006:

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Mai 2011

Mai 2012

Mai 2013

Mai 2014

Mai 2015: Viel Häkeln und Stricken

Mai 2016: Kleinkram

Mai 2017: Öh ja… da war wohl viel los…

Mai 2018:

Mai 2019:

Mai 2020:

Mai 2021

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Was wird dieses Jahr im April wohl passieren? Erst mal Ostern… Kreativzeit wird sich zeigen.

April 2006:

April 2007:

April 2008:

April 2009:

April 2010:

April 2011:

April 2012:

April 2013: Bißchen Stricken bißchen Nähen, bißchen Ausstellungen.

April 2014: Unterwäsche und anderer Kleinkram

April 2015: Stricken und Ostern

April 2016: ein bisschen von Allem

April 2017:

April 2018

April 2019

April 2020

April 2021

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Dz… die weite, graue Jacke habe ich auch schon wieder seit zwei Jahren. Gefühlt ist die quasi noch ganz neu… (Was wiederum ein gutes Zeichen ist, ich liebe sie auch nach zwei Jahren noch.)

März 2006:

März 2007:

März 2008:

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März 2010

März 2011:

März 2012:

März 2013

März 2014

März 2015

März 2016

März 2017

März 2018

März 2019

Mörz 2020

März 2021

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Der Februar scheint sich zum “ich zeige Weihnachtskontent” Monat zu entwickeln…

Februar 2006

Februar 2007:

Februar 2008:

Februar 2009:

Februar 2010:

Februar 2011

Februar 2012:
Der Monat, in dem ich mein Grannie Projekt das erste Mal vorgestellt habe.

Februar 2013: Ein Jahr Hexagons und andere Strickwerke

Februar 2014: gar nicht so wenig, für so einen kurzen Monat

Februar 2015:

Februar 2016:

Februar 2017

Februar 2018

Februar 2019

Februar 2020: Ein ausgeprägter Kleinkrammonat.

Februar 2021

Nadelstatistik 2022

Alle Jahre wieder… aber das schreibe ich wirklich vor allem für mich selber. Dieses Jahr ist die Bilanz im Vergleich zum letzten dann recht mager, was allerdings wieder eine typische Statistik-Verfälschung ist. Ich zähle ja immer das, was ich in 2022 im Blog gepostet habe. Vorletztes Jahr hatte ich meine vorweihnachtliche Keksverpackung von 2020 und 2021 gebloggt, letztes Jahr kam ich gerade gegen Ende des Jahres gar nicht mehr zum Bloggen, weil ich vor Weihnachten noch so viel fertig machen musste…

Deswegen waren es 2022 nur 14 Nähwerke. (Die letztjährige Statistik hatte über 60.) Die meisten Schnitte fallen in die Kategorie “selber erstellt”, nämlich sieben Stück. Das sind diesmal ganz unterschiedliche Sachen, aber schon eher Kleinkram, Barbie, Geschenkverpackung… Dann kommen drei Projekte aus dem Aranzi Aronzo Buch und je zwei von Butterick und Burda (Barbie).

Das letzte Projekt, das 2022 fertig wurde, waren meine Keksverpackungen. Danach habe ich das Nähzimmer aufgeräumt und erst dieses Jahr wieder losgelegt. (Mit der Maschine… das Hexispiel blieb griffbereit.)

Kategorie Stricken und Häkeln waren sieben Projekte, davon vier Paar Handschuhe für die Obdachlosenaktion nach der Anleitung von Elisabeth Zimmermann, zwei eigene Anleitungen (Socken) und einmal aus der Neuen Strickmusterbibel. Das entspricht auch meinem Gefühl, dass ich dieses Jahr extrem wenig gestrickt habe.

Das letzte fertige Werk waren (wie meistens) die Weihnachtssocken für meinen Bruder. Die waren sogar am 23.12. schon fertig, diesmal pünktlich.

Bei der Beliebtheit meiner eigenen Anleitungen auf Ravelry hat sich auch nichts verändert, die “Hackensocke” liegt uneinholbar mit 1632 Herzchen und nach wie vor 58 nachgestrickten Projekten vorne.

Unglaublich uninspiriert die Stickbilanz für 2022, 10 Projekte, alles Schriften aus der Maschine. (Ja, Marmeladendeckel und ein Putzlappen.) Vor Weihnachten gab es zwar gestickte Karten, aber die sind noch nicht gebloggt und landen erst in der Statistik zum nächsten Jahr. (Wobei mir gerade einfällt… ich habe noch mal 10 Karten nach dem letztjährigen Muster für einen Freund gestickt, die habe ich nie photographiert… Aber gemacht.)

Dafür rentiert sich dieses Jahr ein neuer Blick aufs Hexispiel. Das ist, nicht zuletzt über die Feiertage, noch mal ein Stück gewachsen. Vor allem fühlen sich die Arbeitsreihen jetzt auf einmal alle mehr oder weniger kurz an. Dank des weihnachtlichen Kleinkrams sind die Hexis für die nächsten zwei Spielzüge sogar schon zugeschnitten. Aber der aktuelle ist noch nicht beendet. (Das Hexispiel erklärt wohl auch, warum sich beim Stricken quasi nichts mehr tut, ich nähe stattdessen Hexis.)

Da neue Jahr habe ich schon mit zwei fertigen Kleinprojekten begonnen, ein Geburtstagsgeschenk soll diese Woche auch noch fertig werden. Dann kommt noch ein Eckchen Flickwäsche und anschließend ein Großprojekt. Ein grauer Hosenanzug (Stoff im Herbst beim letzten Parisbesuch gekauft, aber noch nicht gezeigt) sowie dazu ein Oberteil aus der blau-grünen Seide von hier und eines in rosa, dafür will ich mal bei meinen Trigema-Stoffen gucken. Hosenschnitt weiß ich schon, für die Jacke habe ich bei Vogue mehrere Schnitte gekauft, das muss noch etwas reifen und für die Seidenbluse habe ich auch schon einen Schnitt im Vorrat. Außerdem würde ich mir gerne einen Pulli in Pink dazu stricken, ich habe über Ravelry ein Merino von Lana Grossa gekauft, das passen müsste. Wobei ich erst mal die Geburtstagssocken für meinen Bruder anfangen sollte. Das wird wohl eher für den nächsten Winter. Aber ein Hosenanzug bei mir ja sowieso… Und Büroräume nicht mehr auf Anschlag heizen, kann wegen mir eh ein Dauertrend werden. Für die Umwelt ist das sowieo besser, egal wie die Energieversorgung aussieht.

Also im Prinzip… die Pläne dürften bis zum Sommer reichen. 😉